Hallo Bynaus und @all
Anpassung ist ein andauernder Prozess...
Wir als Einzelne und auch alle als "Masse" passen uns doch auch ständig an.. Sonst wären wir nicht da wo wir heute stehen(Was wirklich nicht negativ sein muß..) Nur sehem wir meistens nicht an den Stellen hin, wo ständig Anpassung stattfindet..
Und zum 2. können die politische Anpassung und die kollektive Anpassung an die Erde und deren Natur nur über lange Zeiträume stattfinden, weil je grossräumiger ein Vorgang, um so längere Zeitdauern benötigt werden, um sich "richtig" anzupassen..
Es macht also keinen Sinn, sich gegenseitig über Schuldzuweisungen das "Klimaschwein" vorzuwerfen, da alle Vorgänge auf der Erde gleichzeitig daran beteiligt sind (und tatsächlich auch die schwankende Sonnenaktivität und andere kosmische Ereignisse)
Wenn wirklich was Vernünftiges geschehen soll, dann muß meiner Meinung nach zuerst mal eine globale Verständigungsebene geschaffen werden, die auch von jeder entsprechenden Regierung auch am die dort ansässige Bevölkerung adaptiert werden kann(davon abgesehen ist manches Entwicklungsland in Afrika umweltbewusster, als ihnen dort lieb ist... Sind deren Lebensbedingungen mies, dann wird dort eben krepiert..)
Der Anfang ist ja schon gemacht, nur werden im momentanen Zustand der politisch und entwicklungstechnischen Lage eben keine grossen Sprünge machbar sein, solange die "Grossen" und "Mächtigen" untereinander ihre "Privatclinchs" ausfechten, bzw. der einzelne "Kunde" sich von ihnen vorschreiben lässt, was er denn bitte zu konsumieren hätte und was nicht..
Und der Weg zu einem globalen Bewusstsein, der setzt eben vorraus, das zuallererst mal die Resourcen gerecht verteilt und umweltgerecht ausgebeutet werden, welche jedes Land für sich selber besitzt, sowie der Bildungsstand und der "Wissenszugriff" auf der ganzen Welt gleichermaßen gewährt wird.
Ohne Information keine Schaffung von Problembewusstsein! (Aber nicht so, das wir uns die Infos gegenseitig "reinwürgen" das hasst jeder, egal wie ungebildet oder wie schlau jemand ist)
Unser gesamtes Selbstverständnis muß erst mal auf einen neuen Boden gestellt werden, um überhaupt das wirkliche Bedürfnis nach einer sozialen und umweltgerechten Lebensweise im grossen Stiel zu favorisieren..
All das braucht auch Zeit... Und vor allem eine Menge Geduld, Tolleranz und entsprechendes Feingefühl, wenn wir uns nicht dabei gegenseitig wieder spinnefeind machen wollen...
JGC
Anpassung ist ein andauernder Prozess...
Wir als Einzelne und auch alle als "Masse" passen uns doch auch ständig an.. Sonst wären wir nicht da wo wir heute stehen(Was wirklich nicht negativ sein muß..) Nur sehem wir meistens nicht an den Stellen hin, wo ständig Anpassung stattfindet..
Und zum 2. können die politische Anpassung und die kollektive Anpassung an die Erde und deren Natur nur über lange Zeiträume stattfinden, weil je grossräumiger ein Vorgang, um so längere Zeitdauern benötigt werden, um sich "richtig" anzupassen..
Es macht also keinen Sinn, sich gegenseitig über Schuldzuweisungen das "Klimaschwein" vorzuwerfen, da alle Vorgänge auf der Erde gleichzeitig daran beteiligt sind (und tatsächlich auch die schwankende Sonnenaktivität und andere kosmische Ereignisse)
Wenn wirklich was Vernünftiges geschehen soll, dann muß meiner Meinung nach zuerst mal eine globale Verständigungsebene geschaffen werden, die auch von jeder entsprechenden Regierung auch am die dort ansässige Bevölkerung adaptiert werden kann(davon abgesehen ist manches Entwicklungsland in Afrika umweltbewusster, als ihnen dort lieb ist... Sind deren Lebensbedingungen mies, dann wird dort eben krepiert..)
Der Anfang ist ja schon gemacht, nur werden im momentanen Zustand der politisch und entwicklungstechnischen Lage eben keine grossen Sprünge machbar sein, solange die "Grossen" und "Mächtigen" untereinander ihre "Privatclinchs" ausfechten, bzw. der einzelne "Kunde" sich von ihnen vorschreiben lässt, was er denn bitte zu konsumieren hätte und was nicht..
Und der Weg zu einem globalen Bewusstsein, der setzt eben vorraus, das zuallererst mal die Resourcen gerecht verteilt und umweltgerecht ausgebeutet werden, welche jedes Land für sich selber besitzt, sowie der Bildungsstand und der "Wissenszugriff" auf der ganzen Welt gleichermaßen gewährt wird.
Ohne Information keine Schaffung von Problembewusstsein! (Aber nicht so, das wir uns die Infos gegenseitig "reinwürgen" das hasst jeder, egal wie ungebildet oder wie schlau jemand ist)
Unser gesamtes Selbstverständnis muß erst mal auf einen neuen Boden gestellt werden, um überhaupt das wirkliche Bedürfnis nach einer sozialen und umweltgerechten Lebensweise im grossen Stiel zu favorisieren..
All das braucht auch Zeit... Und vor allem eine Menge Geduld, Tolleranz und entsprechendes Feingefühl, wenn wir uns nicht dabei gegenseitig wieder spinnefeind machen wollen...
JGC