Falls das "Besser als perfekt" heißen soll, so würde ich der MOG dieses Prädikat, wie gesagt, nicht geben, ...
"Done" (Vergangenheit von to do) fehlt dabei = gemacht, erledigt, getan, vollbracht, 'fertig', 'ok', ...publiziert, veröffentlicht, erschossen, gehängt, gelöst ...je nach Kontext.
Ist bei den Amis der Spruch der Wahl, wenn es darum geht den Perfektionslismus zu besiegen, afaik.
..., aber in all der "Trübsal" gibt es doch auch immer wieder einen schönen Grund zum Feiern:
http://www.zeit.de/wissen/2016-10/nobelpreis-fuer-physik-geht-an-drei-quantenphysiker .
Ein Grund zum Feiern allemal, gibt aber immer einen und trüber wird dadurch doch nichts. Sehr spannend ohne Frage.
Würde aber dergleichen wie MOG iwie bestätigt iwann, dann würde Champagner teurer werden, weil es kaum noch welchen zu kaufen gibt, 'nobel' oder nicht.
Ich verstehe nur Deinen vorletzten Post nicht, von wegen der Metrikanbindung - und möchte auch nur abstrakt darüber reden, wäre sonst too much jetzt for me.
Also, Du bist mit einer peer-reviewten Theorie konfrontiert und diagnostizierst einen Umstand, der Dir so nicht gefällt.
Die Theorie würde aber ansonsten vieles erklären, was fast allen - Dir inklusive - nicht gefällt.
Dadurch gewinnt der Punkt an Bedeutung und ist möglicherweise derjenige, von dem man ablassen muss, um mehr dazu zu gewinnen. Kann doch sein.
Wenn man in alten Bahnen denkt, dann stimmen die neuen Bahnen nie. Ist doch voll simpel und immer so gewesen.
Im Endeffekt, doch wie "Ich" sagte, schrieb, wenn..., dann...
Fehlt noch eine Messung.
Wobei ich auch hochschätzend TomS Meinung als Theoretiker oder überhaupt Fachmann nochmal wiedergeben möchte, dass es pari ist. Was soviel heißt, kann sein, muss aber nicht. Aber kann!
Solltet das unter Euch klären ansonsten, gucke zu.
Gruß,
Dgoe