Hallo Dip,
Danke für den Hinweis, den Unterschied in der Ausbreitung kenne ich zwar - aber muss das doch noch einmal vertiefen.
Ich habe hier noch eine Darstellung mit sog. Quadrupol-Schwingungen der Quelle, vielleicht bringt das schon etwas....
So, jetzt sehe ich ein Stück weiter - Es geht hier garnicht um Schwingende Massen-Schwerpunkte, sondern um Gravitations-Strahlung!
Dabei verformt sich die Gavitationsladung im R-3 unter Beibehaltung der Gesamt-Schwerpunktlage eliptisch oder orthogonal
also gekreuzt eliptisch und lässt ihre Ladungsanteile gegenläufig wandern.
Eine beschleunigte Schwepunktverlagerung kommt nicht zu stande.
Sehr ähnlich verläuft auch eine zentralsymmetrische Dichteschwingung, wo auch der Schwerpunkt in Ruhe bleibt, das atomistische
Material aber zyklisch schrumpft und schwillt.
Auch hier treten Feldstärkeänderungen im Nahebereich auf können aber in grösserer Entfernung nicht mehr festgestellt werden.
Dennoch ist klar zu bezweifeln, dass damit nicht auch weitergehende Veränderungen im R-3 entstehen -fehlt nur die passende
Hypothese dazu.
EINSTEIN war es aber, der die Idee hatte, dass eine Quadrupol-Schwingung etwas vergleichbares erzeugt, wie eine Elektromagnetische Schwingung mit relativ feststehendem Schwerpunkt - eben eine Art Abstrahlung von WELLENENERGIE und das nannte er wohl Gravitationswelle. Die hat er dann in Erweiterung der ART vorhergesagt, bevor man sie messen bzw nachweisen konnte.
Da sie ausschlieslich auf den R-3 begrenzt ist, also den Bereich, wo auch das Schwerefeld mit differentieller Höhe dx4 den R-3
duchsetzt, ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit mit v(G)= c sehr naheliegend.
Und diese Form der Gravitativen Wellenausbreitung in Wechselwirkung mit dem R-3 kann auch meine Theorie nicht verhindern
oder ausschliessen.
Die Fernwirkung mit Schwerpunktverlagerung der G-Ladung bleibt davon unberührt erhalten, z.B zur Induktiven Erregung
des Trägheitswiderstands im R-3.
Die Fernwirkung im R-3 nutzt aber den allgegenwärtigen universell ausgebreiteten G-Feldkörper in Überlagerung mit sämtlichen anderen
voll ausgebreiteten G-Feldern im R-3 - eine Beschleunigung des Ladungsschwerpunktes führt dabei zu einer starren Verschiebung des
zugehörigen universell ausgebreiten G-Feldes relativ zu den übrigen universell ausgebreiteten G-Feldern der übrigen Massen des Weltalls. Hat auch etwas mit dem sog. Machschen Prinzip der Relativbeschleunigung zu tun.
Die starre Verschiebbarkeit des Schwerefeldes ist deshalb zulässsig, weil das Feld über mindestens 2 Ladungen (Massenkörper)
auf gegenseitige Anziehung vorgespannt ist, bei einer Verlagerung einer Ladung gleicht die Vorspannung des Feldes eine innere elastische
Beharrung oder Verzögerung aus. Alle Feldlinien-Elemente wandern so verschiebestarr mit der Ladung mit.
Gruss
Werner
Die Neue G-Theorie geht hier über EINSTEIN hinaus und setzt die VAKUUM-Konstanden des Elektrischen und Magnetischen Feldes als Kopplungskonstanten mit dem Gravitationsfeld der Ladungen ein.
Man braucht also "nur" einen Schwerpunkt-symmetrischen Schwingkreis aus Vakuum-Kugelkondensator und Ringförmiger Vakuum-Iduktivität
aufzubauen und zum Schwingen zu bringen (Wechselspannung passender Frequenz) und schon hat man einen Gravitations-Sender oder Empfänger, Genügende Verstärkung vorausgesetzt.
Wie ist das möglich?
Im Unterscied zum Kugelpotential einer G-Ladung hat die Elektrische Ladung ein zugehöriges elektro-paritätisches G-Feld und die magnetische Ladung ein magneto-paritätisches G-Feld in getrennter räumlicher Lage in x4-Richtung.
Fängt der Schwingkreis nun an zu arbeiten, dann weschselt sich das elektrisch angekoppelte G-Feld mit dem magnetisch angekoppelten G-Feld periodisch ab, also beide Potentiale gehen durch Null und Schwingen in der Feldstärke, ohne sich zu einem feststehenden Gesamt-Wert zu vereinigen.
Damit bleibt die Fernwirkung erhalten und wir haben einen elektromagnetischen Gravitationssender bzw Gravitations-Empfänger zur Verfügung.
Gruss
Werner
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