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Hallo -
Die Gravitation ist keine isolierte Erscheinung sondern stets mit elektrodynamisch qualifizierbarer Materie (bzw Ladung) gekoppelt.
Daher ist die Struktur der LADUNG unter einfachsten dualen Voraussetzungen auch für die Gravitation verbindlich.
Gravitationsladung und Masse sind identisch und treten als Ladungs-Monopole im R-3 in Erscheinung.
Zur Beendigung des Gravitations-Mysteriums wendet man nun in logischer Konsequenz der Prinzip der elektrisch-magnetischen
Polarisierung auf den G-Monopol an.
Dabei tritt eine erste Schwierigkeit auf: (E,M)-MONOPOLE stossen sich ab - ABER: G-Monopole (Massen) ziehen sich an.
Wie löst man dieses Problem im Sinne einer zumutbaren Aufgabe?
Dazu betrachte ich einfach den Feldlinien-Verlauf beim bipolaren-Magneten:
Dort tritt bei Frontstellung gleicher Pole eine Verdrängung der Feldlinien auf die sog. Leer-oder Verdrängungs-Raute (in d.Ebene)
ein Gebiet auf dem sich die Feldlinien gleichsinnig abstossen und damit die Pole auseinanderdrängen.
Bei der Frontstelleung von NORD u. SÜD-Pol überlagern die Feldlinien im gegenläufigen Richtungssinn und heben sich auf -die Pole
werden zusammengeschoben.
Diese Fakten werden nun einfach auf die Gravitation übertragen bzw auf den Feldlinen-Verlauf -nicht zu verwechseln mit den Kraftlinien
oder Fallinien einer Probeladung im R-3.
Dann ergibt sich ein Feldlinien-Wirbel mit Drehachse durch den Schwerpunkt des Masenkörpers bzw der Gravitationsladung.
Probe:
Stellt man nun 2 solche Feldlinen-Wirbel zunächst im R-3 nebeneinander, solöschen sich die Feldlinien zwischen den Wirbeln aus
und verstärken sich aussen bezogen auf das gemeinsame Zentrum. Das ergibt stets Anziehung. (wzbw)
Nun kommt es zur 2-ten Schwierigkeit:
Die Wirbel können nicht mit R-3-Mitteln dargestellt werden, weil sie dort nicht ohne bevorzugte Raumbesetzung
untergebracht werden können - es ist eine zusätzliche Orthogonal-Ausdehnung erforderlich.
Man erhält also einen R-4 ,was manchen Leuten nicht passt, weil sie eine solche Raumausdehnung für nicht beobachtbar
halten.
Hier hilft zunächst die Beobachtungstatsache weiter, dass ein Schwerefeld nicht abschirmbar ist, was nur unter Verwendung einer
x-4-Koorinate R-3-übergreifend darstellbar ist.
Unter Verwendung einer Dimensions-reduzierten geometrischen Projektion lassen sich aber die Verhältnisse zwischen G-Ladung im R-3
und G-Feld im R-4 anschaulich zeigen.
Ein anschaulicher Vergleich ergibt sich auch aus dem Betrieb eines Segelbootes - das Boot selbst sei weitgehend auf die Ebene
des Meersspiegels begrenzt - während die Kraft-übertragenden Segel in den R-3 hineinragen...
Man kann mit dieser elektrisch-magnetischen Äquivalenzmethode den gesamten Komplex der Gravitation aufrollen
und diese Feldkraft vollständig strukturell herleiten, erklären und technologisch anwenden.
Gruss
Werner
Hallo -
Die Gravitation ist keine isolierte Erscheinung sondern stets mit elektrodynamisch qualifizierbarer Materie (bzw Ladung) gekoppelt.
Daher ist die Struktur der LADUNG unter einfachsten dualen Voraussetzungen auch für die Gravitation verbindlich.
Gravitationsladung und Masse sind identisch und treten als Ladungs-Monopole im R-3 in Erscheinung.
Zur Beendigung des Gravitations-Mysteriums wendet man nun in logischer Konsequenz der Prinzip der elektrisch-magnetischen
Polarisierung auf den G-Monopol an.
Dabei tritt eine erste Schwierigkeit auf: (E,M)-MONOPOLE stossen sich ab - ABER: G-Monopole (Massen) ziehen sich an.
Wie löst man dieses Problem im Sinne einer zumutbaren Aufgabe?
Dazu betrachte ich einfach den Feldlinien-Verlauf beim bipolaren-Magneten:
Dort tritt bei Frontstellung gleicher Pole eine Verdrängung der Feldlinien auf die sog. Leer-oder Verdrängungs-Raute (in d.Ebene)
ein Gebiet auf dem sich die Feldlinien gleichsinnig abstossen und damit die Pole auseinanderdrängen.
Bei der Frontstelleung von NORD u. SÜD-Pol überlagern die Feldlinien im gegenläufigen Richtungssinn und heben sich auf -die Pole
werden zusammengeschoben.
Diese Fakten werden nun einfach auf die Gravitation übertragen bzw auf den Feldlinen-Verlauf -nicht zu verwechseln mit den Kraftlinien
oder Fallinien einer Probeladung im R-3.
Dann ergibt sich ein Feldlinien-Wirbel mit Drehachse durch den Schwerpunkt des Masenkörpers bzw der Gravitationsladung.
Probe:
Stellt man nun 2 solche Feldlinen-Wirbel zunächst im R-3 nebeneinander, solöschen sich die Feldlinien zwischen den Wirbeln aus
und verstärken sich aussen bezogen auf das gemeinsame Zentrum. Das ergibt stets Anziehung. (wzbw)
Nun kommt es zur 2-ten Schwierigkeit:
Die Wirbel können nicht mit R-3-Mitteln dargestellt werden, weil sie dort nicht ohne bevorzugte Raumbesetzung
untergebracht werden können - es ist eine zusätzliche Orthogonal-Ausdehnung erforderlich.
Man erhält also einen R-4 ,was manchen Leuten nicht passt, weil sie eine solche Raumausdehnung für nicht beobachtbar
halten.
Hier hilft zunächst die Beobachtungstatsache weiter, dass ein Schwerefeld nicht abschirmbar ist, was nur unter Verwendung einer
x-4-Koorinate R-3-übergreifend darstellbar ist.
Unter Verwendung einer Dimensions-reduzierten geometrischen Projektion lassen sich aber die Verhältnisse zwischen G-Ladung im R-3
und G-Feld im R-4 anschaulich zeigen.
Ein anschaulicher Vergleich ergibt sich auch aus dem Betrieb eines Segelbootes - das Boot selbst sei weitgehend auf die Ebene
des Meersspiegels begrenzt - während die Kraft-übertragenden Segel in den R-3 hineinragen...
Man kann mit dieser elektrisch-magnetischen Äquivalenzmethode den gesamten Komplex der Gravitation aufrollen
und diese Feldkraft vollständig strukturell herleiten, erklären und technologisch anwenden.
Gruss
Werner
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