Toni
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Hallo ispom,
diesem Statement kann ich mich eigentlich auch wieder ziemlich vollständig anschließen. "Ziemlich" deshalb, weil ich noch einige Bemerkungen beifügen möchte.
In diesem unsäglichen Pyramiden-Thread hatte ich damals einen Beitrag verfasst, in welchem ich Funde uralter Bergwerke beschrieb, die es eigentlich nach der heutigen Geschichtsschreibung gar nicht geben dürfte! Deshalb frage ich mich, ob die überlebenden Menschen der Zukunft in, na, sagen wir mal in 20 000 Jahren klüger sind als wir und Funde unserer heutigen Bergwerke auch als solche erkennen werden?
Hier der zugehörige Beitrag:
http://www.astronews.com/forum/showpost.php?p=16804&postcount=54
Neandertalensische Grüße von
Toni
diesem Statement kann ich mich eigentlich auch wieder ziemlich vollständig anschließen. "Ziemlich" deshalb, weil ich noch einige Bemerkungen beifügen möchte.
Hab' ich doch gar nicht?Ihr dürft das nicht so persönlich nehmen
Das brachte mich auf die Idee, mal etwas in meinen alten Beiträgen zu wühlen.... dann wäre das Szenario apokalyptisch, aber es werden genügend Menschen überleben, um den verwüsteten Planeten irgendwann wieder in Ordnung zu bringen, dann geht die Geschichte der Zivilisation von neuem los und nimmt vermutlich eine andere Entwicklung.
Aber auch dann wird das heutige Wissen nicht verschüttet sein, es sollten unter den Trümmern noch so viele aufzeichnungen zu finden sein, daß sagen wir mal : die Technologie der Eisenverhüttung und die Erzeugung von Elektrizität möglich ist.
In diesem unsäglichen Pyramiden-Thread hatte ich damals einen Beitrag verfasst, in welchem ich Funde uralter Bergwerke beschrieb, die es eigentlich nach der heutigen Geschichtsschreibung gar nicht geben dürfte! Deshalb frage ich mich, ob die überlebenden Menschen der Zukunft in, na, sagen wir mal in 20 000 Jahren klüger sind als wir und Funde unserer heutigen Bergwerke auch als solche erkennen werden?
Hier der zugehörige Beitrag:
http://www.astronews.com/forum/showpost.php?p=16804&postcount=54
Im Jahre 1948 sind bei Ausgrabungsarbeiten einer Gruppe britischer Archäologen in Malawi Werkzeuge aus Metall entdeckt worden, deren Alter auf sagenhafte 56 300 Jahre datiert wird!
Ein anderer Fund, dessen Alter ebenfalls ungewöhnlich hoch ist, ist eine Sandale. Ihr wird sogar ein Alter von 63 000 Jahren bescheinigt!
In Simbabwe existiert eine Kupfermine, deren Alter vom deutschen Geologen Dr. Robert Wirbel auf 47 000 Jahre datiert wird. Das Bergwerk ist ein deutliches Zeugnis dafür, dass unsere Urahnen gar nicht so primitiv gewesen sind, wie uns manch ein Wissenschaftler gerne beibringen will. Diese Kupfermine ist übrigens kein Einzelstück, denn auch in Neuguinea ist ein Eisenbergwerk (!) mit einem Alter von 43 000 Jahren entdeckt worden, das ebenfalls keinem bekannten Kulturvolk zugeordnet werden kann, da nach Lehrmeinung Neuguinea zu diesem Zeitpunkt (wie Australien gleichfalls) als noch nicht besiedelt gilt!
Es gibt sogar 100 000 Jahre alte Eisenerzminen! Darüber erzählte Dr. Wirbel in einem Gespräch im Juni 1998: "Wenn unsere Urahnen bereits vor 100 000 Jahren im Bergbau eisenhaltige Metalle schürften, müssen sich die Historiker ernsthafte Gedanken darüber machen, ob die heutige Menschheit als Kulturform nicht bereits einige hunderttausend Jahre früher aufgetreten ist und somit schon in einer wesentlich früheren erdgeschichtlichen Periode großartige Städte errichtete, die durch unvorhergesehene Katastrophen vernichtet wurden."
Stimmt, ispom! Mindestens die letzten 100 000 Jahre soll sich die Intelligenz des Menschen (Homo Sapiens Sapiens) nicht mehr verändert haben.Habe gelesen, die Aboriginies und Eskimos seien durchschnittlich genau so intelligent (dh. bildungsfähig) wie ein durchschnittlicher Europäer, obwohl ihre Vorfahren bis vor zweihundert Jahren noch Steinzeitniveau hatten.
Die meisten sicherlich und in diesem Forum bestimmt alle!über Millionen von Jahren sicher nicht, weil: wir sind ja wohl intelligenter als die Affen.
Neandertalensische Grüße von
Toni