Tu ich ja: der Beobachter ist immer im Zentrum seines beobachtbaren Universums.Um von E= -GM(3-r^2/R^2)/2R nach E = -3GM/2R zu kommen muß r=0 gesetzt werden.
Nur, wenn sich Licht und Gravitation gleich schnell ausbreiten. Davon bin ich mal ausgegangen.Ob man nun einfach so tun kann als ob M nur die sichtbare Masse im Radius R sei, weiß ich nicht.
Auch daraus ergibt sich ein Horizont.Ich würde da eher vermuten, daß es in einem homogenen Universum egal sei ob Horizonte existieren, sofern die Massen irgendwann einmal in kausalem Kontakt standen.
Aber in meiner Überlegung spielt die Entfernung des Horizonts keine Rolle.
M/R wird im Sinne der Schwarzschildmetrik als konstant angenommen.
So was kommt halt nicht vor. Die Massen treten gesetzmässig und in den mit c wachsenden kugelförmigen Bereich ein, in dem Licht und Gravitation gleichzeitig physikalisch zu wirken beginnen.a) wenn ich plötzlich eine der Testmassen aus dem Universum entfernen würde (das bekommt die andere Testmasse erst nach einem Jahr mit), oder
b) wenn ich stattdessen eine der Testmassen schlagartig (mit v>>c) um ein Lichtjahr auseinanderziehen würde?
Orbit