Einige Fragen als Astronomie-Neuling

Ysuran

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1) Eingabe des Beobachtungsstandortes und der aktuellen Uhrzeit
Möglich. Zeit ist beschleunigbar, normal wird die aktuelle Systemzeit verwendet.

2) Grenzgröße 8m oder besser
Was meinst du damit? Ich kann zumindest eine Atmosphäre mit manuell einstellbarer Lichtverschmutzung einstellen. Geht das in die Richtung, die du meinst?

3) Übersichtliches Koordinatensystem mit Rekaszension und Deklination
Ist auch möglich.

4) Sternbildnamen, am besten in lateinischer Sprache
Sternbildnamen vorhanden, alternativ auch nur die Namen, oder nur die Sternbildlinien, sogar die Sternbilder selbst sind einblendbar (ist aber mehr Spielerei als nützlich)

5) Alle Messier-Objekte
6 optional) alle NGC-Objekte
7 optional) Planetenpositionen
Ob die Objekte alle dabei sind, weiß ich nicht. Wenn ich alle Objekte einblende, hab ich jedenfalls den gesamten Bildschirm voller Objekte. Planeten sind einblendbar, inklusive Planetenbahnen.
 

Ysuran

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Hätte nicht erwartet, dass Stellarium da so viel bietet :) . Sind die Sterne bis 17m eigentlich alle offline verfügbar oder werden die bei Bedarf aus dem www geladen?
Ich habe 9 Sternenkataloge downloaden können. Die hab ich jedoch alle gedownloadet, sodass ich nicht weiß wieviel Mag Sterne davor zu sehen waren. ^^ Danach sind die natürlich alle Offline sichtbar.
 

Bernhard

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Die Grenzgröße Deines Teleskops beim Durchschauen ohne weitere Hilfsmittel kannst Du übrigens hier nachschauen. Die sollte also bei etwas über 14m liegen.
 

Ysuran

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Nach der zweiten Formel ist es 13,07. Das heißt ich kann davon ausgehen, dass bei absolut lichtverschmutzungsfreier Sicht, perfektem Seeing, austempariertem Tubus, perfekt justiertem Teleskop und indirektem Sehen ein Stern mit Mag 13 zu erkennen sein müsste, richtig?

Edit: Habe gerade die letzten Sternenkataloge installiert. Der schwächste Stern, den ich mit Stellarium finden kann ist 17.95 mag.

Edit2:

Da ich durch mein weitestes Okular Fotografieren kann (Ranhalten der Kamera), hab ich das mal gemacht um euch zu zeigen, wieviel ich bei der Sonne mit meiner Sonnenfolie seh. Mit bloßem Auge erkenn ich vielleicht 3-4 Sonnenflecken mehr, aber das war es auch schon. Das zeigt ganz gut was man erkennt.

http://d3j5vwomefv46c.cloudfront.net/photos/large/591047435.jpg?key=800600&Expires=1338820311&Key-Pair-Id=APKAIYVGSUJFNRFZBBTA&Signature=tzi3frZYqRhv4QMRIVh-~gy5aUiSIGLalfs2eRi7Oy-fMO~OLeJbqTaDfuucTgCBMyBvY6MveO3ze-34CL2kSTAPXFuo~Ns2ms0OhNRwXC0bogd1lSm78UWmShu4ywiXH1XxW4SU3wkPG8hFMwYJuSPxU~Cmc1kjzB-ZuZzEshg_
 
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Bernhard

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Nach der zweiten Formel ist es 13,07. Das heißt ich kann davon ausgehen, dass bei absolut lichtverschmutzungsfreier Sicht, perfektem Seeing, austempariertem Tubus, perfekt justiertem Teleskop und indirektem Sehen ein Stern mit Mag 13 zu erkennen sein müsste, richtig?
in etwa ja. Da die erste Formel immer etwas bessere Werte liefert, könnte sogar noch etwas mehr drin sein. Es ist aber so, dass derartige Grenzbeobachtungen immer recht anstrengend und z.T. auch etwas enttäuschend sind. Auch beim indirekten Sehen bildet man sich manchmal etwas ein und hat dann keine klare Antwort, ob man das Objekt nun gesehen hat oder nicht. Mit 13m bist Du auf der sicheren Seite.

Ein ähnliches Problem hat man bei der Bestimmung der visuellen Grenzgröße ganz ohne Optik. Es gibt dazu im www (s. google) Aufsuchkärtchen mit Sternen zwischen der 5 und 7 Größenordnung.

Da ist beim Kopieren des Links etwas schiefgelaufen.
Gruß
 

Bernhard

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Der Kontrast ist nicht besonders gut, aber der Sonnenrand ist scharf. Sieht so aus, als wäre es auf der Sonne momentan eher ruhig. Nur einige kleine Flecken rechts im Bild.

Ich gebe damit wieder zurück an Sissy. Wenn Ihr Euch mal treffen könntet wäre das natürlich ideal, weil Sissy dann vor Ort die Justage kontrollieren kann.
 

Sissy

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Hi Ysuran;

Wobei das hier echt ein Schnäppchen war (102 €... ^^).

jep, für den Einstieg ok. Aber wenn Du dabei bleibst, wirst schon nochmal ein bissy was ausgeben müssen ;)

Schau, Freunde und Verwandschaft können zum nächsten Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Pfingsten... ruhig was beisteuern. Mach ne Liste, was Du alles brauchst und die sollen zusammenlegen... Bei mir hat das wunderbar funktioniert...

Die Okulare, die ich an dem Teleskop nutz, sind die beigelegten. Kann es auch sein, dass diese einfach qualitätsmäßig hinterher hinken, sodass auch dort das "Unscharf-Problem" liegen könnte? ^^

beigelegt sind üblicherweise nicht die Besten ;) aber ehe Du jetzt losrennst und gleich neue kaufst, probier erstmal in Ruhe alle aus. Das Okular mit der kleinsten Brennweite ist üblicherweise eher für die Tonne denn zum Gucken. Damit hast ne Vergrößerung, die deutlich zu hoch für die Öffnung Deines Teleskoes ist... Und geh wenn irgend möglich auch mal zu nem Verein in Deiner Nähe...

Astronomie ist ein ruhiges Hobby. Wir schauen in die Unendlichkeit, da ist (für mich) neben dem Gucken auch Philosophie und "Kopfkino" angesagt. Also ich hab rießen Spaß, wenn ich mir in Erinnerung rufe, wie weit weg die Objekte sind, die ich im Okular beobachte. Wie lange das Licht jeweils gebraucht hat, bis es bei mir im Auge ankommt. Was bei uns auf der Erde alles passiert ist, bis das Licht hier ist...

Wahrscheinlich doch eine Idee dass ich mal vorbei schau. Hab nur leider kein eigenes Auto, müsst die Freundin anbetteln. ^^ Aber das könnten wir wirklich mal machen. Dann könntest du dir das Teleskop auch mal anschauen.

gerne. Wir haben ja Vorträge, da brauchst keinerlei Vorkenntnisse. Einfach hinsitzen, zuhören und sich an den Bildern freuen. Wird Deiner Freundin auch gefallen. Bei klarem Himmel hinterher auch noch durch unser großes Teleskop schauen..

Statt einer Rotlichtlampe nutz ich das Kamera-Licht meines Handys. Ein Orange-Rotes Licht, auf welches ich meist meinen Daumen leg und es somit dimme. Funktioniert eigentlich ganz gut.

Uiuiui... Bitte nicht. Du ruinierst Dir mit der Helligkeit die Dunkeladaption. Deine Iris schnurgelt im Nullkommanix zu nem winzigen Öffnung zusammen und braucht dann 40 Minuten, um sich langsam wieder zu öffnen. Aber nur mit voll geöfneter Iris kannst im Teleskop auch was sehen...

Sorry, daß ich erst jetzt antworte, ich bin gestern heimgeflogen und hatte fürchterlichen Jetlag...

CS
Sissy
 

Ysuran

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Hi Ysuran;



jep, für den Einstieg ok. Aber wenn Du dabei bleibst, wirst schon nochmal ein bissy was ausgeben müssen

Schau, Freunde und Verwandschaft können zum nächsten Geburtstag, Weihnachten, Ostern, Pfingsten... ruhig was beisteuern. Mach ne Liste, was Du alles brauchst und die sollen zusammenlegen... Bei mir hat das wunderbar funktioniert...
Verwandtschaft ist sehr mager gesät, Freunde habe ich nicht viele, eher wenige dafür gute Freunde :) Aber nichts was groß Geld abwerfen könnte ;) Aber ich spar gern zum Herbst auf etwas Größeres. Aber ich glaub zum Einstieg ist dieses schon ziemlich gut, geht ja erstmal darum sich mit dem Hobby vertraut zu machen und zu schauen, ob es einem wirklich eine Weile gefällt.


beigelegt sind üblicherweise nicht die Besten aber ehe Du jetzt losrennst und gleich neue kaufst, probier erstmal in Ruhe alle aus. Das Okular mit der kleinsten Brennweite ist üblicherweise eher für die Tonne denn zum Gucken. Damit hast ne Vergrößerung, die deutlich zu hoch für die Öffnung Deines Teleskoes ist... Und geh wenn irgend möglich auch mal zu nem Verein in Deiner Nähe...
Naja, das Okular mit der kleinsten Brennweite ist bei mir 10mm. Das ist noch defintiv innerhalb der förderlichen Vergrößerung, daher denke ich nicht dass das so ein riesen Problem darstellt... ^^


gerne. Wir haben ja Vorträge, da brauchst keinerlei Vorkenntnisse. Einfach hinsitzen, zuhören und sich an den Bildern freuen. Wird Deiner Freundin auch gefallen. Bei klarem Himmel hinterher auch noch durch unser großes Teleskop schauen..
Das hört sich gut an. Ich schau mal ob sich in den nächsten Wochen ergibt, dann schau ich wie sich die Wolken verhalten und würde mich dann nochmal mit dir in Verbindung setzen.


Uiuiui... Bitte nicht. Du ruinierst Dir mit der Helligkeit die Dunkeladaption. Deine Iris schnurgelt im Nullkommanix zu nem winzigen Öffnung zusammen und braucht dann 40 Minuten, um sich langsam wieder zu öffnen. Aber nur mit voll geöfneter Iris kannst im Teleskop auch was sehen...
Wie sollte ich es sonst machen? Karten lesen muss ich ja dazu. Und das rote Licht dürfte doch eigentlich passen, oder? Irgendwie muss ich ja auf die Sternkarte schauen, sonst wirds ja gar nix :D Oder sind die "Rotlichttaschenlampen" da nochmal was ganz anderes und tausendmal besser?... ^^

Danke :)
 

Bernhard

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Naja, das Okular mit der kleinsten Brennweite ist bei mir 10mm.
Was ist denn aus Deinem 6mm Plössl geworden?

Oder sind die "Rotlichttaschenlampen" da nochmal was ganz anderes und tausendmal besser?... ^^
Rotes Licht erhält am besten die Dunkeladaption der Augen und die zugehörigen Taschenlampen sind auch relativ leicht selbst zu bauen: Batterie - Widerstand/Drehpoti - (1...n) LED(s). Gerade wenn Du möglichst lichtschwachen Objekten nachspüren willst ist das wichtig, weil eine perfekte Adaption der Augen rund 30 Minuten Zeit braucht und bereits in 2 Minuten mit einer hellen Lampe wieder zerstört ist.
 

Sissy

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Hi Ysuran,

Das hört sich gut an. Ich schau mal ob sich in den nächsten Wochen ergibt, dann schau ich wie sich die Wolken verhalten und würde mich dann nochmal mit dir in Verbindung setzen.

:)

hier ist unser Vortragsprogramm für Juni. Am 7., 14. und 21. Juli bieten wir (bei geeignetem Wetter) Samstag Abends Sonnenbeobachtung an. Im Juli/August ist Sommerpause. Da wird es zu spät dunkel, als daß wir sonst was sinnvolles machen könnten. Am 8. September gibt es die AME, da wäre ich abends auf der Sternwarte... Das Programm für den Herbst steht noch nicht, das planen wir in der Sommerpause und stellen es dann online. Wir sind ein Verein, keine staatliche Institution und machen das alles in unserer Freizeit.

Wie sollte ich es sonst machen? Karten lesen muss ich ja dazu. Und das rote Licht dürfte doch eigentlich passen, oder?

eine "gute" Rotlichttaschenlampe ist so "duster", daß Du nur einen schwachen roten Lichtfleck auf weißem Papier erkennst. Du mußt mit der Taschenlampe dicht ans Papier ran. Mit dem "dusteren" Licht machst Dir die Adaption der Augen nicht kaputt. :)

Du kannst Dir aber damit behelfen, daß Du ne doppelte oder 3-fache Lage rote Folie (Bucheinbandfolie) über eine normale Taschenlampe klebst. Oder roten Nagellack (Freundin fragen) auf die LED´s pinselst... ;)

Im Moment ist das Wetter ja leider nicht so dolle zum Beobachten. Bei mir hats Wolken ohne Ende. :(

Grüße
Sissy
 

Ysuran

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Was ist denn aus Deinem 6mm Plössl geworden?
Gerade frisch verkauft, weil ich schon bei 10mm Probleme mit der Auflösung und der Menge an gesammeltem Licht habe. Ich werde das Geld eher in einen Filter investieren, der den Kontrast für planetarische Nebel o.ä. erhöht.

Wegen der Rotlichtlampe weiß ich bescheid und werd mal schauen :)

Danke für die Hinweise eurer Vorträge. ich werd mich melden ;)
 

Bernhard

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Gerade frisch verkauft, weil ich schon bei 10mm Probleme mit der Auflösung und der Menge an gesammeltem Licht habe.
Das ging ja schnell.

Ich werde das Geld eher in einen Filter investieren, der den Kontrast für planetarische Nebel o.ä. erhöht.
Wenn Du zwischen UHC und O-III noch wählen kannst, nimm den O-III. Der Filter ist bei M27 und dem Cirrus-Nebel wirklich Spitze zu gebrauchen. Gerade beim Cirrus-Nebel brauchst Du keine hohe Vergrößerung, weil der so groß ist. Der Nebel besteht aus zwei hellen Teilen, die relativ weit (ca. 3 Grad) voneinander getrennt sind. Bei 52 Cygni (heller Stern im Sternbild Schwan am südlichen Flügel des Schwans) findest Du Teil 1, den sogenannten "Sturmvogel" (der Nebel sieht ein wenig aus wie ein fliegender Reiher mit langem, spitzen Schnabel) und rund 3 Grad Richtung Nord-Ost Teil 2 des Nebels ("knochenförmiger" Teil). Dazwischen sind noch ein paar kleinere Fetzen, aber die sind ziemlich lichtschwach und mit Deinem Teleskop vermutlich nicht zu sehen. Mit einem 32mm Okular und dem Filter solltest Du den Sturmvogel und den "Knochen" gut sehen können, vermutlich sogar ein wenig strukturiert.

Sowohl M27, als auch der Cirrus-Nebel gehören im Sommer praktisch zum Pflichtprogramm einer guten Beobachtungsnacht. Es sind (neben anderen) echte Paradeobkjekte.
 
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Bernhard

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Bei mir hats Wolken ohne Ende. :(
Hallo Sissy,

was sind denn das für grauslige Meldungen? Erst Schneesturm (in den USA) und dann Wolken ohne Ende? Es zeigt aber, dass man auch bei diesem Hobby eine gehörige Portion Leidensbereitschaft oder zumindest eine Menge Geduld mitbringen sollte.
 

Sissy

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Hi Bernhard,

bin wieder in good old Germany. Und bei uns in Lubu hats halt Wolken... Tja, der USA Urlaub ist vorbei, der Jetlag legt sich und mir bleiben über 900 Bilder und 4 Stunden Videoaufnahmen, aus denen ich jetzt nen Vortrag für nächsten Samstag bastel... ;)

CS
Sissy
 

Ysuran

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Das ging ja schnell.


Wenn Du zwischen UHC und O-III noch wählen kannst, nimm den O-III. Der Filter ist bei M27 und dem Cirrus-Nebel wirklich Spitze zu gebrauchen. Gerade beim Cirrus-Nebel brauchst Du keine hohe Vergrößerung, weil der so groß ist. Der Nebel besteht aus zwei hellen Teilen, die relativ weit (ca. 3 Grad) voneinander getrennt sind. Bei 52 Cygni (heller Stern im Sternbild Schwan am südlichen Flügel des Schwans) findest Du Teil 1, den sogenannten "Sturmvogel" (der Nebel sieht ein wenig aus wie ein fliegender Reiher mit langem, spitzen Schnabel) und rund 3 Grad Richtung Nord-Ost Teil 2 des Nebels ("knochenförmiger" Teil). Dazwischen sind noch ein paar kleinere Fetzen, aber die sind ziemlich lichtschwach und mit Deinem Teleskop vermutlich nicht zu sehen. Mit einem 32mm Okular und dem Filter solltest Du den Sturmvogel und den "Knochen" gut sehen können, vermutlich sogar ein wenig strukturiert.

Sowohl M27, als auch der Cirrus-Nebel gehören im Sommer praktisch zum Pflichtprogramm einer guten Beobachtungsnacht. Es sind (neben anderen) echte Paradeobkjekte.
Das klingt doch super. Ich schätze bei den anderen Objekten kann ich den auch gut verwenden. Ich würde auch zu gern mal M13 gut erkennen können. Vielleicht lässt sich damit was machen.

Kennst du einen preisgünstigen guten Filter dafür? (Du hast glaub ich schonmal was in die Richtung gepostet...)
 

Bernhard

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Ich würde auch zu gern mal M13 gut erkennen können.
Hallo Ysuran,

bei M13 bringt ein Filter prinzipiell eher wenig, weil der aus Sternen mit einem kontinuierlichen Photonen-Spektrum besteht. Planetarische Nebel strahlen ihr Licht zu einem großen Teil bei einer bestimmten Wellenlänge (dreifach ionisirter Sauerstoff) aus und genau das nutzt ein OIII-Filter aus. Er läßt bevorzugt dieses Licht durch und filtert alles andere raus. Wenn Du M13 in all seiner Pracht betrachten willst, brauchst Du vor allem möglichst viel Öffnung. Es gibt Leute, die genau für solche Erlebnisse haufenweise Geld ausgeben :rolleyes: . Die räumliche Nähe zu einer großen Sternwarte bringt ebenfalls Abhilfe :rolleyes: .

Kennst du einen preisgünstigen guten Filter dafür? (Du hast glaub ich schonmal was in die Richtung gepostet...)
In Sachen Preis-Leistungsverhältnis ist Wolfgang Ransburgs Firma empfehlenswert. Schau Dir mal diesen Filter hier an: http://www.teleskop-express.de/shop/product_info.php/info/p2702_1-25--Premium-O---III-Filter-von-TS-Optics.html
 
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