So..
Jetzt will ich mal für „Klarheit“ sorgen...
Unsere astronomischen Beobachtungen und die Beobachtungen im Mikrokosmos werden nie unter dem Aspekt der Zeitdillation betrachtet....
Mit fatalen Folgen!!!
Ich will das mal am Beispiel erklären...
Sehen wir Richtung Mond...
Sein Licht braucht ca. 1s bis wir es hier auf der Erde wahrnehmen können...
In dieser Zeit ist aber der Mond schon um eine Bogensekunde weitergewandert und somit stimmt die Beobachtung mit der Wirklichkeit schon mal um diesen Abstand(geschätzt ein Paar Km)gar nicht, er ist um seine beobachtete Position zu seiner wirklichen Position gewandert.
Das heißt, wir sehen den Mond eine Sekunde in seiner Vergangenheit...
Die Sonne braucht schon 8Min bis ihr Licht uns erreicht..
Also sehen wir ihre Position schon 8 Bogenminuten zeitversetzt am Himmel, da die Sonne am Himmel für uns schon die acht Minuten „weitergewandert“ ist
Schon der nächste Fixstern (Barnards Stern?) in ca. 4 LJ Entfernung, zeigt sich vier „Bogenjahre“ (also 4 Lichtjahre Bahnstrecke) VOR seiner wirklichen Position, an dem sie unsere optische Wahrnehmung vermutet...
So....
Jetzt überdenkt mal, welche Konsequenzen diese Erscheinung bei weiter entfernten bis intergalaktischen Maßstäben ausmacht...
Wir sehen die entsprechenden Objekte in unserem Universum jeweils zeitversetzt, je nach dem, wie weit das beobachtete Objekt von uns entfernt ist...
Läuten da nicht alle Alarmglocken???
Das Was wir sehen ist nur eine Spiegelung!!!
Die Wirklichkeit kennen wir gar nicht weil wir sie einfach nicht sehen können....
Die Wirklichkeit würde sich daraus ergeben, das jedes beobachtete Objekt zusätzlich zu seiner Radialentfernung(optische Direktverbindung) eine seitliche in Bewegungsrichtung erfolgte Winkelgeschwindigkeit mit hinzugegeben wird, damit die HEUTIGE Position des entsprechenden Objektes ermittelt werden könnte...
Erst dann würden wir das „wahre Gesicht“ des Universums erkennen können...
Sonst noch Fragen???
JGC
Jetzt will ich mal für „Klarheit“ sorgen...
Unsere astronomischen Beobachtungen und die Beobachtungen im Mikrokosmos werden nie unter dem Aspekt der Zeitdillation betrachtet....
Mit fatalen Folgen!!!
Ich will das mal am Beispiel erklären...
Sehen wir Richtung Mond...
Sein Licht braucht ca. 1s bis wir es hier auf der Erde wahrnehmen können...
In dieser Zeit ist aber der Mond schon um eine Bogensekunde weitergewandert und somit stimmt die Beobachtung mit der Wirklichkeit schon mal um diesen Abstand(geschätzt ein Paar Km)gar nicht, er ist um seine beobachtete Position zu seiner wirklichen Position gewandert.
Das heißt, wir sehen den Mond eine Sekunde in seiner Vergangenheit...
Die Sonne braucht schon 8Min bis ihr Licht uns erreicht..
Also sehen wir ihre Position schon 8 Bogenminuten zeitversetzt am Himmel, da die Sonne am Himmel für uns schon die acht Minuten „weitergewandert“ ist
Schon der nächste Fixstern (Barnards Stern?) in ca. 4 LJ Entfernung, zeigt sich vier „Bogenjahre“ (also 4 Lichtjahre Bahnstrecke) VOR seiner wirklichen Position, an dem sie unsere optische Wahrnehmung vermutet...
So....
Jetzt überdenkt mal, welche Konsequenzen diese Erscheinung bei weiter entfernten bis intergalaktischen Maßstäben ausmacht...
Wir sehen die entsprechenden Objekte in unserem Universum jeweils zeitversetzt, je nach dem, wie weit das beobachtete Objekt von uns entfernt ist...
Läuten da nicht alle Alarmglocken???
Das Was wir sehen ist nur eine Spiegelung!!!
Die Wirklichkeit kennen wir gar nicht weil wir sie einfach nicht sehen können....
Die Wirklichkeit würde sich daraus ergeben, das jedes beobachtete Objekt zusätzlich zu seiner Radialentfernung(optische Direktverbindung) eine seitliche in Bewegungsrichtung erfolgte Winkelgeschwindigkeit mit hinzugegeben wird, damit die HEUTIGE Position des entsprechenden Objektes ermittelt werden könnte...
Erst dann würden wir das „wahre Gesicht“ des Universums erkennen können...
Sonst noch Fragen???
JGC