Ich schlage vor, die Thermit-Sache in einem anderen Thread weiter zu diskutieren (das soll aber kein Vorwurf an dich sein, ZA RA - neue Ideen für Diskussionen können ja jederzeit auftauchen. So bald sich heraus stellt, dass das Thema mehrere User interessiert, sollte man aber separat weiterdiskutieren).
Hallo Bynaus,
habe so gedacht.
Es ist sehr nett von Dir, nochmal zu bestätigen das es kein Vorwurf ist, wie gesagt, letztendlich aber wars nicht sicher und deswegen hatte ichs nochmal betont und sozusagen angefragt.
Soviel ich weiss, lässt sich Quantenverschränkung nicht zur überlichtschnellen Informationsübertragung nutzen. Lediglich zur "sicheren", nicht abhörbaren Informationsübertragung (mit Lichtgeschwindigkeit, notabene). Insofern wäre dies natürlich eine Lösung, warum wir keine Schiffkommunikation abfangen.....
Die am Ende erwähnte, Q-Kryptografie, ist interessant, mich aber interessiert die Entschlüsselung mehr als ihr Gegenteil.
Weiterführend die Experimentele-QV:
Soviel ich weiß , ist die Annahme nur insofern auf QV anzuwenden, wenn es um Quanten geht die - Künstlich - verschränkt werden. Ich beziehe mich hier auf Experimente, wie sie im Moment unternommen werden. Wenn so, müssen die verschränkten Quanten, die man zb. für eine Kommunikation nutzen wollte, erstmal den - Raum - überwinden, um bei dem Empfänger, - Messaparatur -, anzukommen.. Da dies selbstverständlich mit LI geschieht, wäre alleine daher schon. keine überlichtschnelle Kommunikation möglich. Denke dies ergibt sich theoretisch, aus dem gesamtem Vorgang der Erzeugung und Messung.
http://www.dieuniversitaet-online.a...tion-uber-rekord-distanz-nachgewiesen/10.html
Das, Wiki Zitat:
Erst, wenn das Ergebnis der anderen Messung – durch klassische, unterlichtschnelle Kommunikation – bekannt ist, kann man die Korrelation feststellen oder ausnutzen.
Zitat Ende
Ist imho, ein guter Witz, der aber passt, denke ich.
Stellen wir uns sozusagen, nicht im Experiment erzeugte QV-Zustände vor, die sich vor sehr langer Zeit verschränkt haben und bisher ohne Wechselwirkung im Raum auseinander trieben, sagen wir 5 Mrd. Jahre, nur als Beispiel
, dann hätten wir schon ganz andere Vorgaben.
Laut modernen Theorien, wären solche Verschränkungs-Distanzen, durchaus vorstellbar.
http://www.faz.net/s/Rub163D8A69080...65B9CED4348FED6691~ATpl~Ecommon~Scontent.html
und
Zitat WIKI QV:
1. Eine quantenmechanische Messung stellt nicht einfach den A-priori-Zustand eines Systems fest, sondern der quantenmechanische Zustand wird durch die Messung erst präpariert. Dadurch drückt sich die Nicht-Realität der Quantenmechanik aus.
2. Die Nicht-Lokalität ergibt sich letztlich aus der Tatsache, dass zu jedem Zeitpunkt durch einen einzigen abstrakten Zustandsvektor der Zustand des Systems gleichzeitig an allen Stellen (x,y,z) festgelegt ist.
Zitat Ende.
das wiederum bietet imho, eine weiter zu fassende Grundlage, der Raumzeit sozusagen, den Rücken zuzuwenden.
Ich stelle mir hier – Quanten-Packete – vor, über deren genau manipulierte – Menge – kommuniziert wird.
Zivilisation, das wissen wir mittlerweile, hinterlässt Spuren, und auch wenn wir nicht wissen, welcher Art diese Spuren sind, sie sind klar als künstlich erkennbar (auch wenn es Spuren geben mag, die nicht als künstlich zu erkennen sind). Diese Spuren fehlen auf astronomischer Ebene offenbar.
Genau von diesen Spuren, die aber einer - höheren Evolution – entsprechen könnten, wie zb. QV-K, habe ich versucht zu sprechen. Sagen wir, es fehlen eventuell nicht nur die Geräte, sondern auch die geistige Entwicklungsstuffe, um eventuell vorhandene sichtbare,
– schon Messbare -, Spuren, überhaupt richtig zu deuten. Bei mir zumindest.
Eine ziemliche sichere Spur dürfte die gesteigerte Entropie, in belebten Zonen im Orbit von Planeten sein, wie wir die jedoch Dedektieren, also von der tatsächlichen trennen, sollen ist mir ein Rätsel. Das auffinden anhand Radar oder anderen herkömmlichen Kommunikationstechniken dürfte, glaube ich, kaum umzusetzen sein.
Imho liegt das Problem, an der Wechselwirkung des K-Mediums , (ua. wegen seines wahrscheinlich geringen Potentials), mit vorhandenen Störfaktoren im All und ein Signal als solches, wird über grössere Distanzen, kaum erkennbar sein, wenn nicht Perfekt ausgerichtet. (Das wäre eben bei QVK, nochmal ganz anders, das Medium hat sich schon mit-geteilt und wird nur für Bruchteile einer Sekunde verändert.)
Mal was anderes, hier im Post wurde von einer Dysonsphäre gesprochen, ich will mich nicht unbeliebt machen, das zumindest ist sicher
, aber ist das anhand der Überlegung von Fusionsreaktoren, nicht ein absolutes, naja Brimborium?
Die Idee begeistert mich, klar, nur der Aufwand steht in keinem Verhältniss zum F-Reaktor oder?
(Soweit ich weiß, verbraucht die Herstellung einer heutigen S-Zelle, sowieso mehr Energie als sie jemals einfahren kann.)
Viele Grüße
z