calbi yau

ispom

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Was soll denn in den anderen Dimensionen vorhanden sein? Wäre dort das gähnende "Nichts", so gäbe es diese Dimensionen auch eigentlich gar nicht. Sind diese Dimensionen nur mathematische Konstrukte, ohne jeglichen Inhalt, um bestimmte Theorien zu stützen (?), oder kann man diese Dimensionen mit "Leben" füllen, besser gesagt mit masserelevanter Materie, Antimaterie oder was weis ich auch immer???

na klar ist da mehr als nichts:
zum Beispiel ist in diesem Hyperraum nicht nur unser Universum,
das (gleich einem Blatt Papier bei uns )dort herumflattert ,
"floated " sagen die Kosmologen,
und es ist naheliegend anzunehmen, daß es noch unendlich viel mehr solche
dort herumflatternden Papierchen gibt...

ob sie flattern, ist natürlich Spekulation, aber sie werden immer größer....

raumexpandierende grüße von Ispom
 

Schnapprollo

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.. achso und nochmal zu Toni,

Toni schrieb:
Um sich in unserem dreidimensionalen Raum überhaupt bewegen zu können, müssten sie nämlich ihre Zweidimensionalität überwinden und dreidimensionale Figuren werden - und dies geht leider nur mit Hilfe von außerhalb, von dreidimensionalen Wesen.

... äh äh. Die 2D-ler haben sogar einen Vorteil. Alles was aus unserer 3D-Welt durch ihr Universum fliegt hinterlässt für die ein beobachtbares Echo - und dazu müssen noch nichtmal 'Wesen' anwesend sein.
Andersrum funzt das aber nicht, weil (im Gegensaz zu Scheerenschnitten) in ihrer Welt die Höhe = 0 ist. Man könnte also unendlich viele dieser Universen übereinander legen, es käme nie ein 3D-Objekt heraus (im Gegensatz zu Scheerenschnitten). Wir währen noch nichtmal in der Lage, diese Universen festzustellen, da alles was wir dazu benutzen könnten (Licht, Pinzetten, Mikroskope, Fernrohre, Teilchenbeschleuniger, ...) auf den 3D-Raum beruht.

Das ist zwar das AUS für das 'Multiuniverselle Graviphon' von Herrn Greene (tut mir leid ispom ;)), aber wenigstens sind wir im Multiversum für höherdimensionale Wesen unsichtbar - wer weiß, wozu das gut ist :).


Gruß
Gunter
 

ispom

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da hast Du wohl etwas falsch verstanden, Gunter :(

ich glaube nicht daran, daß es "höherdimensionale Wesen" gibt, die uns beobachten könnten (im landläufigen sinne),
denn Photonen können nicht über die boundary zwischen den Universen,
das können, wie die Stirngtheorie zeigt, nur die Gravitonen.

deshalb könnte das interuniverselle Graviphon zwischen den einzelnen Universen funktionieren, nicht aber als Fernrohr von vierdimensionalen Spannern aus dem Multiversum.

Denn wenn der Raum des Multiversums auch vierdimensional ist
(und das sollte er mindestens sein, damit die dreidimensionalen Branen darin floaten können)
dann sind aber mit sicherheit darin keine Dinge, die sich in der Zeit entwickeln müssen (wie solche multiversalen Beobachter), denn es hat keine Zeitdimension.

zeitlose Grüße von Ispom
 

Toni

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Hi ispom + Gunter,

Denn wenn der Raum des Multiversums auch vierdimensional ist (und das sollte er mindestens sein, damit die dreidimensionalen Branen darin floaten können) dann sind aber mit sicherheit darin keine Dinge, die sich in der Zeit entwickeln müssen (wie solche multiversalen Beobachter), denn es hat keine Zeitdimension.
das habe ich auch so verstanden. Hier geht es ja auch um höhere Dimensionen und nicht um andere Universen. :) Es sollen ja, so wie Ispom vorhin erklärt hatte, so etwas wie weitere dreidimensionale Kügelchen innerhalb unserer Dimensionsebenen sein? Wenn da noch "Zeit" mit drin wäre, hätten wir ja gleich komplett neue Universen ... oder?

Multidimensional verhedderte Grüße von
Toni
 

Toni

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Hi Gunter,

Wir währen noch nichtmal in der Lage, diese Universen festzustellen, da alles was wir dazu benutzen könnten (Licht, Pinzetten, Mikroskope, Fernrohre, Teilchenbeschleuniger, ...) auf den 3D-Raum beruht.
das ist zwar richtig ;) , aber aus genau diesem Grunde glaube ich auch nicht, dass wir kleinen dreidimensionalen Menschlein uns jemals eine 4., 5, 6. oder höhere Dimension vorstellen, geschweige denn verifizieren könnten. :eek:

Vielleicht ist dies einmal möglich - so in 100 000 oder 1 000 000 Jahren - wenn sich unser Gehirn eventuell evolutionär weiterentwickelt hat und eine vierte Raumdimension auch wahrnehmen kann ...? :confused:

Mit Bangen an diese Evolution denkende Grüße von
Toni
 

spacejunge

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nicht nur ich.

Ich und Stephen Hawking haben darüber spekuliert, ob denn nicht die dunkle Materie ein Gravitonenstrom aus dem Nachbaruniversum sein könnte.

naja, Hawking hat es in seinem buch beschrieben,
ich habe darauf bisher verzichtet :rolleyes:

großzügige grüße von Ispom

aus dem Nachbaruniversum? meinst du damit die verborgenen dimensionen?

liebe Grüße,

Spacejunge
 

ispom

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aus dem Nachbaruniversum? meinst du damit die verborgenen dimensionen?

liebe Grüße,

Spacejunge

nein, die "verborgenen dimensionen"
(ich denke, du meinst damit die sechs kompaktifizierten dimensionen,
die als calabi yau's an jedem Punkt unseres (dreidimensionalen) raumes aufgewickelt sind)
sind ja in "unserem Universum".
unser Universum hat:
3 (alltägliche)Raumdimensionen
plus 6 kompaktifizierte Dimensionen
plus eine Zeitdimension

und es "schwimmt" in einém Multiversum, das noch eine makroskopische höhere dimension aufweist.

die verschiedenen Stringtheorien mit 10 Dimensionen, die man in den letzten Jahrzehnten hatte, gaben alle ein unterschiedliches Bild von der welt,
diese Theorien wurden zur M-theorie vereinigt, das erforderte eben die ausschlaggebende zusätzliche dimension , die elfte,
und es gibt jetzt ein geschlossenes bild.

Greene, vergleicht das mit dem Anblick von einem hohen Berg auf die umliegende Gebirgslandschaft im Nebel,
jeder Gipfel (jede der Stringtheorien) sieht anders aus,
wenn aber der Nebel weg ist, sieht man nicht nur die gipfel sondern das ganze Gebirgsmassiv (M-theorie) als eine zusammenhängende einheit.

jodelnde Grüße von Ispom
 

Toni

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Donnerwetter!

Ich und Stephen Hawking haben darüber spekuliert, (...) naja, Hawking hat es in seinem buch beschrieben,
ich habe darauf bisher verzichtet :rolleyes:

großzügige grüße von Ispom
Na, Du bist aber bescheiden, ispom! ;) Wer sich mit Stephen Hawking zusammensetzt und über physikalische Probleme spekuliert, dem steht es doch mindestens ebenfalls zu, darüber ein Buch oder wenigstens einen Beitrag in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zu veröffentlichen! :eek:

Greene, vergleicht das mit dem Anblick von einem hohen Berg auf die umliegende Gebirgslandschaft im Nebel,
jeder Gipfel (jede der Stringtheorien) sieht anders aus,
wenn aber der Nebel weg ist, sieht man nicht nur die gipfel sondern das ganze Gebirgsmassiv (M-theorie) als eine zusammenhängende einheit.

jodelnde Grüße von Ispom
Sehr schöne Erklärung von Euch beiden! Hätte ich auch nicht besser gekonnt. - Aber jetzt will ich Dich wirklich "jodeln" hören, DJ Ötzi!!! :D - Habe meinen Lautsprecher am PC schon eingeschaltet!

Schon im Voraus Beifall klatschende Grüße aus dem Tal der Schluchtenjodler von
Toni
 

ispom

Registriertes Mitglied
Na, Du bist aber bescheiden, ispom! ;) Wer sich mit Stephen Hawking zusammensetzt und über physikalische Probleme spekuliert, dem steht es doch mindestens ebenfalls zu, darüber ein Buch oder wenigstens einen Beitrag in einer wissenschaftlichen Fachzeitschrift zu veröffentlichen! :eek:

meine Bescheidenheit geht soweit, daß ich sogar auf ein eigenes Buch verzichte, das macht der Hawking schon.
Ich konzentriere mich in meiner Öffentlichkeitsarbeit auf die Internetforen,
ein zukunftsträchtiges Medium.....

popularisierende grüße von Ispom
 

Toni

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O.K., alles klar.

Das ist gut, ispom. Na, dann wollen wir mal weiter popularisieren ... ;)

Volkstümlich gemeinverständlich dargestellte (Duden-Definition :) ) Grüße von
Toni
 

Garvey

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Hi,



... wieso nicht? Du sitzt doch auch vor einem 2D-Bildschirm und kannst da einen Würfel von einem 2D-Sechseck unterscheiden oder ein 3D-Diargamm in Excel auswerten ohne erst ein 3D Modell aus Trinkhalmen zu bauen. Also gib dir mal bischen Mühe und benutz deine Phantasie. ;)

Hi Gunter,

also das kann man IMHO nicht vergleichen.. Unsere Augen wurden nunmal zum Räumlichen ( 3D) sehen konzipiert, und da man weiß wie man etwas dem Auge darstellen muss dass es 3dimensional wirkt, kann man das auf dem Bildschirm simulieren. Aber für ne 4 oder noch höhere Raumdimension kann man das nicht . Zumindest ich kanns nicht, mag sein daß es Menschen gibt die das können, aber das ist sicher eher die Ausnahme als die Regel. genausogut könnt ich üben von selbst zu schweben bis zum st. nimmerleinstag und werde dann noch immer am Boden stehen.

Gruß Markus
 

Garvey

Registriertes Mitglied
Ich kann mir den hypercubus auch nicht "wirklich" vorstellen, weil ich eben nur ein "Raumländler" bin, aber ich gehe genau so vor, wie es ein "Flachländler" tun würde, der Quadrate und Kreise kennt und sich mit höherdimensionaler Geometrie beschäftigt hat,
er kann auf dem Papierblatt um das Quadrat herumlaufen und sich vorstellen, wie es wäre, wenn auf jeder Seite noch ein Quadrat senkrecht dazu aufgerichtet ist, die er aber nicht sehen kann.

na wie jetz? ich dachte du kannst es und jetzt aufeinmal nimmer wirklich? ;)
das problem ist nur dass sich ein Flachländler kein "Senkrecht" vorstellen kann weil es das für ihn einfach nicht gibt.
 

ispom

Registriertes Mitglied
na wie jetz? ich dachte du kannst es und jetzt aufeinmal nimmer wirklich? ;)
das problem ist nur dass sich ein Flachländler kein "Senkrecht" vorstellen kann weil es das für ihn einfach nicht gibt.

na: "wirklich" kanns ja nur ein hyperraum-ländler, der von anbeginn seiner Erfahrung darauf trainiert ist.
Aber ich habe damit sicher weniger Probleme als du.
Ich kanns in erster Näherung, und das ist besser als gar nicht.

Und wenn ein flachländler weiß, daß es ein senkrecht zur Fläche gibt, kann er seine Erfahrung auch so extrapolieren wie ich,
das wird etwas schwieriger für ihn sein,
denn von zwei auf drei ist sicher komplizierter als von drei auf vier.
 

jonas

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Ich habe mit der vierten Raumdimension folgendes Vorstellungsproblem:
Wenn ein Punkt (dimensionslos) wandert, entsteht eine Linie. Wenn eine Linie wandert entsteht eine Fläche. Wenn eine Fläche wandert entsteht ein Raum. Aber wie kann der Raum wandern?

Mein grösseres Problem, vor allem im Zusammenhang mit multiplen 3-D Universen im Hyperraum ist dieses: Wenn 2 Geraden sich schneiden, so entsteht ein Punkt. Wenn 2 Flächen sich schneiden entsteht eine Linie. 2-D Wesen können also erkennen, wenn ein weiteres Universum das ihrige überlagert.

Wenn 2 Räume sich "schneiden", so muss sich das in einer Fläche äussern, da der Schnitt von 2 n-dimensionalen Gebilden immer ein (n-1)-dimensionales Gebilde zur Folge hat. Wie die 2-D Wesen an der Schnittlinie ihrer Universen beide Universen erkennen können (und zwar von jedem Punkt ihrer Fläche aus), so müssten auch wir an der Schnittfläche unser Universum und das uns überlagernde Universum erkennen können.

Wäre die Physik an dieser Schnittfläche zwischen unserem und dem Paralleluniversum inkompatibel, so müsste es dort dann auch ordentlich krachen. Wir erkennen aber nichts dergleichen, wohin auch immer wir unsere Teleskope gerichtet haben.

In einem 4-dimensionalen Raum müssen sich irgendwo multiple 3-D Gebilde überlagern, es sei denn sie liegen exakt "parallel" zueinander. Nur in einem 4+x -dimensionalen Raum könnten mehrere 3-D Gebilde "windschief" zueinander angeordnet sein.

Klar, in einem 11-dimensionalen Raum ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle 3-D Universen windschief zueinander liegen recht hoch, aber nicht Eins. Geht man davon aus, dass die jeweiligen Universen potentiell unendlich gross sind, und es unendlich viele Universen gibt, so muss sich in jedem Universum mindestens eine Schnittflächenüberlagerung finden lassen.

Aus dieser Überlegung heraus ist die Existenz von (unendlich) vielen Welten eigentlich ausgeschlossen. Dies würde nur funktionieren, wenn der 11-D Raum unendlich gross ist, und die jeweiligen Universen endliche Ausdehnung haben.
 

Toni

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Ganz und gar richtig, jonas! :) Eine hervorragende bildliche Beschreibung! :cool: Ich glaube, besser geht's nimmer ...

Anerkennende Grüße von
Toni
 

ispom

Registriertes Mitglied
. Aber wie kann der Raum wandern?.

er flattert wie ein Blatt Papier im Büro :)

Mein grösseres Problem, vor allem im Zusammenhang mit multiplen 3-D Universen im Hyperraum ist dieses: Wenn 2 Geraden sich schneiden, so entsteht ein Punkt. Wenn 2 Flächen sich schneiden entsteht eine Linie. 2-D Wesen können also erkennen, wenn ein weiteres Universum das ihrige überlagert.

ich denke, sie überlagern und schneiden sich nicht,
wirf einen Stapel Papier von einem hohen Turm und du wirst sehen, daß es auch so geht...

Geht man davon aus, dass die jeweiligen Universen potentiell unendlich gross sind, und es unendlich viele Universen gibt, so muss sich in jedem Universum mindestens eine Schnittflächenüberlagerung finden lassen.

die einzelnen Universen sind mit sicherheit nicht unendlich groß, so wie ja auch u nser Universum auf die bekannten 28 mrd ly beschränkt ist
und warum muß es unendlich viele davon geben, vielleicht sind es nur ein paar milliarden?

Aus dieser Überlegung heraus ist die Existenz von (unendlich) vielen Welten eigentlich ausgeschlossen. Dies würde nur funktionieren, wenn der 11-D Raum unendlich gross ist, und die jeweiligen Universen endliche Ausdehnung haben

meine Überlegungen beziehen sich nur auf die dreidimensionalen Universen im vierdimensionalen Hyperraum,
6 dimensionen sind nach der ST kompaktifiziert und "nur dazu gut", die Schwingungen der Strings und die daraus resultierenden Elementarteilchen zu erklären.

erklärende Grüße von Ispom
 

ispom

Registriertes Mitglied
das sichtbare Universum ist nach der ST eine sehr große D Brane, die sich über drei Raumdimensionen ausdehnt

http://en.wikipedia.org/wiki/D-brane


Material objects, made of open strings, are bound to the D-brane, and cannot move "at right angles to reality" to explore the Universe outside the brane.

also, die Elementarteilchen können nicht “rechtwinklig zu irgendeiner Raumrichtung” über die boundary in ein Nachbaruniversum gelangen, wir können eine Parallelwelt auf diese Weise nicht aufklären.
Nur die Gravitonen, die Botenteilchen der Gravitation, werden durch geschlossene Strings dargestellt, sie sind nicht mit ihren offenen Enden mit der Brane verheftet und können von einem Universum in ein anderes gelangen.

the force of gravity is not due to open strings; the gravitons which carry gravitational forces are vibrational states of closed strings. Because closed strings do not have to be attached to D-branes, gravitational effects could depend upon the extra dimensions at right angles to the brane.

oder in anderen worten erklärt hier:

http://en.wikipedia.org/wiki/M-theory


Not all strings are confined to p-branes. Strings with closed loops, like the graviton, are completely free to move from membrane to membrane. Of the four force carrier particles, the graviton is unique in this way. Researchers speculate that this is the reason why investigation through the weak force, the strong force, and the electromagnetic force have not hinted at the possibility of extra dimensions. These force carrier particles are strings with endpoints that confine them to their p-branes.


gravitative Grüße von Ispom
 

chlorobium

Registriertes Mitglied
Zu der hier angesprochenen Problematik der Vorstellbarkeit
ist vor einiger Zeit ein kurzer Beitrag von Holm Tetens in
der Die Zeit erschienen. Da ich diesen Beitrag richtig gut finde,
weil es die ganze Problematik damit direkt auf den Punkt
bringt, will ich den hier nicht vorenthalten.

mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)
 

ispom

Registriertes Mitglied
zwei Absätze aus dem Artikel finde ich bemerkenswert:

Wie kann die Populärwissenschaft dem Laien seriöserweise versprechen, ihm die unbeobachtbaren Objekte und Sachverhalte der Wissenschaft ohne höhere Mathematik nahe zu bringen, obwohl sie sich einem nichtmathematischen Verständnis entziehen?
………………..
Immer wieder nehmen sich Wissenschaftler gut erforschte Wirklichkeitsausschnitte mit ihrer bereits mathematisch beschriebenen Struktur zum Vorbild, um sich über Analogieschlüsse und Veranschaulichungen an die abstrakte Struktur eines anderen Wirklichkeitsausschnitts heranzutasten
anschauliche Grüße von Ispom
 
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