Toni
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Hallo nochmal!
Heute habe ich (weil ich es abonniert habe
) wieder einen neuen Beitrag der Homepage "Die Evolution des Menschen" erhalten. In diesem Beitrag geht es noch mal um die Clovis-Kultur und ihr plötzliches Verschwinden aus der amerikanischen Frühgeschichte. Um hier nicht alles "unkorrekt nachzuplappern", erlaube ich mir, den gesamten Wortlaut hier ins Forum zu stellen.
- Ich kann meine Häme kaum noch verbergen ... - Diesen ewigen Besserwissern und "Schööön-langsam-Entwicklern" der Menschheitsgeschichte hat man nun endlich mal ein paar sehr schön überprüfbare Fakten vor die Nasen gelegt, weswegen sie wohl jetzt ganz schön verschnupft reagieren werden ...
Da fallen mir doch sofort wieder die alten indianischen Legenden ein, wie "der alte Mond entzwei brach" und in das große Wasser stürzte (Legende der südlichen Kariben und der Taíno von Kuba):
>>> ... Und dann ging alles in Trümmer ... der alte Mond brach entzwei ... das Meer stürmte herein. Nach einiger Zeit war Tobago wieder trocken, aber sehr klein, ganz klein. - Wie lange das her ist? - Länger, als irgend ein Großvater sich erinnern kann ... <<<
... oder wie es Feuer und roten und schwarzen Regen regnete und die meisten Vorfahren der Yuchi-Indianer aus Oklahoma, welche damals in "grauer Vorzeit" noch auf den Bahamas siedelten, von dort durch diese Katastrophe vertrieben wurden:
>>> Häuptling Brown schrieb zu dieser Katastrophe, das Land sei "durch Feuer und Wolken in verschiedenen Farben, die von Westen und Norden her aufzogen, zerstört" worden. Laut Mahan (dem Erforscher des Yuchi-Stammes) versank die Insel (auf der sie wohnten) daraufhin im Meer, und "nur wenige Überlebende erreichten das von ihnen so genannte Kap, das Häuptling Brown als Florida identifizierte. Nach den Worten des Häuptlings lag diese Insel zweifellos im Gebiet der Bahamas. <<<
Dies sind Erinnerungen alter Völker, die keine Schrift besaßen, wo altes Wissen stets mündlich von den "weisen Alten" an die Jungen übermittelt wurde. Solche Völker lehrten und lernten mithilfe der Kraft der gesprochenen Sprache und die Menschen damals speicherten dieses Wissen genau so ab wie heutzutage ein Schüler oder Student, der mehrmals ein Lehrbuch wälzt.
Ich hab's ja immer gesagt: Es kann nur ein Komet gewesen sein!! - Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht festes Land, sondern den Ozean getroffen hat? - - - 71%!!
So, nun könnt Ihr ja Eure Meinungen hierzu kundtun.
Kometenhafte Grüße von
Toni
Hallo nochmal!
Heute habe ich (weil ich es abonniert habe
So! Dann haben ich und das Ehepaar Tollmann also doch recht, wenn wir behauptet hatten, dass ein Kometeneinschlag etwa 11000 v.Chr. das abrupte Ende der letzten Eiszeit einläutete!!HP "Die Evolution des Menschen" schrieb:Was der Clovis-Kultur das Ende brachte
Forscher: Kometeneinschlag verursachte Brände und ließ die erste nordamerikanische Kultur verschwinden
Die Clovis-Kultur ist möglicherweise in Folge eines Kometeneinschlages vor etwa 13.000 Jahren ausgestorben. Das schließen amerikanischer Forscher aus Sedimentuntersuchungen aus Nordamerika und Belgien. Demnach raste der Komet in die Erdatmosphäre, zerbrach in mehrere Teile und explodierte in großen Feuerkugeln, wobei die Bruchteile vermutlich bis nach Europa gelangten. Durch den Einschlag entstanden riesige Brände in ganz Nordamerika, die zu einem abrupten Ende der Clovis-Kultur führten, der ältesten bekannten menschlichen Kultur Nordamerikas.
Richard Firestone vom Lawrence Berkeley National Laboratory in Berkeley und seine Kollegen fanden an den Stellen ehemaliger Siedlungen der Clovis-Kultur und an anderen Orten in Nordamerika und Belgien eine kohlenstoffreiche Sedi mentschicht, die mehrere Arten von außerirdischen Gesteinen enthält. Die Forscher entdeckten unter anderem winzige Diamanten, die bisher auf der Erde nur in Meteoriten gefunden wurden, kleine Kohlenstoffkügelchen, die durch schnelle Abkühlung in der Luft entstehen, und das auf der Erde sehr seltene Helium-3-Isotop. Da die Sedimentschicht keine für Asteroiden typische hohen Nickel- noch Iridiumkonzentrationen enthält, vermuten die Wissenschaftler einen Kometen als Ursprung der Ablagerungen.
Auf jeden Fall handelte es sich wohl um ein Objekt mit sehr geringer Dichte, dass beim Eintritt in die Atmosphäre zersplitterte, so die Forscher. Da der Komet keinen eindeutigen Krater hinterließ, seien die Einzelteile entweder in der Luft explodiert oder auf dem drei Meter mächtigen Inlandeis eingeschlagen, das damals weite Teile Nordamerikas bedeckte. Wo der Komet genau niederging, ist bisher noch unklar, doch deute vieles auf den Norden des amerikanischen Kontinents hin.
Sollte die Theorie von Firestone und seinen Kollegen stimmen, könnte sie den abrupten Klimawandel auf der Nordhalbkugel vor etwa 10.000 Jahren erklären. So könnte der Kometeneinschlag den mächtigen Eisschild destabilisiert und damit die als Jüngere Dryas bekannte Kälteperiode ausgelöst haben. Zudem verursachten die Explosionen nach Ansicht der Forscher riesige Waldbrände, die schließlich die Clovis-Kultur und auch einige Säugetierarten auslöschten.
Viele Wissenschaftler stehen der apokalyptischen Theorie jedoch skeptisch gegenüber. So ist der amerikanische Paläontologe Paul Koch zwar fasziniert von den neuen Beweisen für einen Kometeneinschlag, doch er glaubt nicht an die über den ganzen Kontinent verbreiteten Feuer.
New Scientist, Onlinedienst
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Da fallen mir doch sofort wieder die alten indianischen Legenden ein, wie "der alte Mond entzwei brach" und in das große Wasser stürzte (Legende der südlichen Kariben und der Taíno von Kuba):
>>> ... Und dann ging alles in Trümmer ... der alte Mond brach entzwei ... das Meer stürmte herein. Nach einiger Zeit war Tobago wieder trocken, aber sehr klein, ganz klein. - Wie lange das her ist? - Länger, als irgend ein Großvater sich erinnern kann ... <<<
... oder wie es Feuer und roten und schwarzen Regen regnete und die meisten Vorfahren der Yuchi-Indianer aus Oklahoma, welche damals in "grauer Vorzeit" noch auf den Bahamas siedelten, von dort durch diese Katastrophe vertrieben wurden:
>>> Häuptling Brown schrieb zu dieser Katastrophe, das Land sei "durch Feuer und Wolken in verschiedenen Farben, die von Westen und Norden her aufzogen, zerstört" worden. Laut Mahan (dem Erforscher des Yuchi-Stammes) versank die Insel (auf der sie wohnten) daraufhin im Meer, und "nur wenige Überlebende erreichten das von ihnen so genannte Kap, das Häuptling Brown als Florida identifizierte. Nach den Worten des Häuptlings lag diese Insel zweifellos im Gebiet der Bahamas. <<<
Dies sind Erinnerungen alter Völker, die keine Schrift besaßen, wo altes Wissen stets mündlich von den "weisen Alten" an die Jungen übermittelt wurde. Solche Völker lehrten und lernten mithilfe der Kraft der gesprochenen Sprache und die Menschen damals speicherten dieses Wissen genau so ab wie heutzutage ein Schüler oder Student, der mehrmals ein Lehrbuch wälzt.
Ich hab's ja immer gesagt: Es kann nur ein Komet gewesen sein!! - Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass er nicht festes Land, sondern den Ozean getroffen hat? - - - 71%!!
So, nun könnt Ihr ja Eure Meinungen hierzu kundtun.
Kometenhafte Grüße von
Toni
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