Was ist wenn sich eine Kugelschale dreht, also rotiert? Wohl auch nichts, oder? Speziell könnten sich ja auch drei ineinander verkoppelte Kugelschalen drehen, ähnlich wie bei einem Gyroskop. Ich nehme an, dass sich anhand jeglicher Vektoradditionen alles immer auf null addiert, da dennoch kugelsymmetrisch, egal welche Schale, auch einzeln rotiert. Wie schon Ich erklärt hat, solange alles kugelsymmetrisch ist, ändert sich nada. Unabhängig was "oben" drum passiert, nach innen nix, nach außen ja. Hmm.
Nach bisheriger Lektüre ist mir aufgefallen, dass der entsprechende innere Raum als pseudoeuklidisch bezeichnet wurde, wegen dem negativen Vorzeichen (zu dem sonst positiven). Überhaupt ist mir bewusst geworden, dass das Spiel mit den Vorzeichen mal so, mal so, gehandhabt wird, je nach gut dünken, je nach 'Branche'. Also unerheblich?! Verwirrend zumindest. Als Außenstehender. Ich will daraus auch nichts basteln, vielmehr ein weiterer Grund, mich in die Mathematik eindenken zu wollen.
Und vielleicht gibt es auch, oder stellen sich auch Cirkumstanzen/Rahmenbedingungen aus, in denen diese Details doch eine Rolle spielen. Ich gehe mal davon aus, das dies hier dennoch unerheblich ist. Ich komm da nicht raus, habe ich gehört. Aber lange genug in Gefangenschaft finden sich immer Wege, wohl vielleicht nur nicht unbedingt innerhalb dieses Monats. Wenn überhaupt je.
Zunächst schon mal, pseudoeuklidisch oder nicht pseudoeuklidisch, diese Form sieht 43 sowieso weder noch vor, also gar nicht euklidisch. Ich sagt aber, dass jegliche Metrik, solange kugelsymmetrisch, keine Chance hat. ja... nachvollziehbar, aber nicht bewiesen, man zeige mir das anhand von Formeln, die auf jede noch so schräge Metrik immer Null addieren, bitte.
Mal angenommen dieses gelingt, aber bisher sehe ich nur, dass dieser Sonderfall immer nur euklidisch betrachtet wurde und sowieso nie ernsthaft in einem Fokus war (google). Viele fragen sich, warum damit sich überhaupt damit auseinandersetzen? Und verwerfen das Thema dann, ich finde es wichtig. Und in dem Sinne wie Ich auch schon beschrieben hat wichtig, wenn man die umgebenden Massen eines größeren Raumes, als Schale betrachtet. Nur auch in diesem Fall immer euklidisch (normal-3d-geometrisch).
Ich neige dazu Ich's Behauptung von wegen der Kugel/Punktsymmetrischen Allgemeingültigkeit auf jegliche mögliche und unmöglich anscheinende Metriken in Zweifel zu ziehen, aktuell. Da fehlen mir Beweise. Intuitiv bin allerdings schon auch von Ichs Meinung/Behauptung/Fachkenntnis überzeugt, was aber nichts heißen muss.
Nicht zuletzt ist ein homogenes Äußeres auch nicht gegeben, siehe Hintergrundstrahlung, wenn auch nur in Milliprozentbereichen. Wer sagt denn, dass man diese Winzigkeiten nicht wettmacht durch ensprechend viel höhere Kräfte außerhalb? Die dann eben doch so wirken, dass sie anziehen partiell leicht diffus, ohne interne Abstoßungsenergie=dunkle. he?
Wir sind ja hier bei GdM, also. Bitte ich um Stellungnahmen. Danke im Voraus.
Gruß,
Dgoe