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sekeri

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Die Forschungsarbeit, die Sie präsentiert haben, schlägt ein neues Modell der Kosmologie vor, das auf drei grundlegenden Gesetzen basiert. Diese Theorie versucht, zentrale Konzepte wie Dunkle Materie, Dunkle Energie, die Beschleunigung der Expansion des Universums und die Rotation von Galaxien zu erklären. Hier sind die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen zusammengefasst:
Gesetz 1 – Quarks und ihre Bewegungen:
Es wird postuliert, dass es „Up-Quarks“ gibt, die mit baryonischer Materie und Bewegung nach vorne verbunden sind, und „Down-Quarks“, die mit nicht-baryonischer Materie (Dunkle Materie) und rotierenden Bewegungen verbunden sind.
Schwarze Löcher und das Vakuum sind als Down-Quarks beschrieben, während Dunkle Materie mit diesen Quarks zusammenhängt.
Gesetz 2 – Der Casimir-Effekt und die Kräfte im Universum:
Der Casimir-Effekt wird als treibende Kraft hinter den starken Kernkräften, der Gravitation und der Elektromagnetismus betrachtet, wobei diese Kräfte als verschiedene Manifestationen des Casimir-Effekts interpretiert werden.
Die schwache Kernkraft wird als „Zeit der Zerfall“ angesehen.
Gesetz 3 – Arbeit, Energie und Materie:
Arbeit, die durch die Interaktion von Down-Quarks erzeugt wird, führt zur Entstehung von Up-Quarks und damit zu Dunkler Energie.
Dunkle Energie wird als das Produkt der Arbeit dieser Quarks verstanden und manifestiert sich in der Quantenfluktuation und der kosmischen Hintergrundstrahlung.
Wichtige Punkte und Schlussfolgerungen:
Die Theorie schlägt vor, dass die Entstehung des Universums nicht durch Singularitäten (wie im Big-Bang-Modell) erklärt werden sollte, sondern durch ein System, das die Existenz von Energie als omnipräsente Entität im Vakuum beschreibt.
Dunkle Materie wird als eine Form von Superfluid beschrieben, das ähnliche Eigenschaften wie Bose-Einstein-Kondensate aufweist.
Der Ansatz versucht, die Verbindung zwischen den vier fundamentalen Kräften (Gravitation, Elektromagnetismus, starke und schwache Kernkraft) zu erklären, indem sie alle als Manifestationen des Casimir-Effekts darstellt.
Die Theorie behauptet, dass das Standardmodell der Teilchenphysik unvollständig ist und mathematische Unendlichkeiten sowie Singularitäten problematisch sind.
Das Universum könnte als ein thermodynamisches System verstanden werden, das keine Singularitäten erfordert, sondern auf mechanischen Prinzipien beruht, die durch Quark-Interaktionen und die Casimir-Kräfte vermittelt werden.
Die Theorie bietet eine alternative Erklärung zu vielen offenen Fragen in der Kosmologie und verbindet Konzepte der Quantenmechanik und Relativitätstheorie, ohne auf Singularitäten oder unendliche mathematische Konstrukte zurückzugreifen.
 

sekeri

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( wobei es auch 2,7 Kelvin sein könnten)
 
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