"Klimaskeptiker"

Toni

Registriertes Mitglied
Ich nehme mal stark an, dass immer um diese Zeit ein full backup gefahren wird. Zwische 20:00 und 22:00 Uhr dauern Suchanfragen nach den neuen Beiträgen auch schonmal 25 Sekunden statt 0,25 Sekunden.
Hi jonas,

ja, das kann schon sein. Mir ist dies auch (vor allem seit Anfang diesen Jahres) schon seit längerer Zeit aufgefallen und immer mal wieder passiert, aber stets in der Zeit so zwischen 19.00 und 21.00 Uhr.

Was mir seit dem neuen Versions-Backup auch aufgefallen ist, ist, dass das Forum auf seiner Oberfläche insgesamt langsamer geworden ist. :( Meine Vermutung für die Gründe geht in Richtung der zusätzlichen Werbeblöcke. Meistens haperts beim Seitenaufbau an noch fehlenden Werbeflächen. Ein einziges Mal hatte ich aber das Glück, dass der Kopfzeilen-Werbeblock ganz ausfiel (wahrscheinlich stand ein Wechsel des Anbieters an?) - und "zack!!" war die Seite wie im Nu aufgebaut!

Seit 1.6. geht es nun noch langsamer mit dem Seitenaufbau und es kann schon mal eine halbe Minute dauern, bis nach dem Erstaufruf der Forums-Startseite die ersten Aktionen per Mausklick möglich sind! Das geht bei vielen anderen Foren eindeutig schneller ...

Herzlichen Glückwunsch übrigens zu Deinem 500. Beitrag hier! Jetzt wärste ja "Erfahrener Teilnehmer" :cool: , aber "erfahren" biste (denke ich mal) schon seit Deinem ersten Beitrag. - Weiter so!

Anstoßende Grüße von
Toni
 

twr

Registriertes Mitglied
Hi,

die Diskussion um eine "Klimakatastrophie" ist Humbug, erfunden von mediengeilen Wissenschaftlern und Untergangspropheten aus den einschlägig bekannten politischen Reihen.
Es gibt keine "Klimakatastrophe", und schon gar nicht von Menschen verursacht. Es sei denn, wir machen für das Schmelzen der Alpengletscher vor 4000 Jahren und 2000 Jahren auch den Menschen verantwortlich.
Literatur: Matthias Horx, Anleitung zum Zukunfts-Optimismus.

SG TWR
 

twr

Registriertes Mitglied
Na und?
Wann gab es kein Artensterben? Und wer hält Artensterben für etwas Unnatürliches? Es gibt kein Standard-Klima oder Standard-Artensterben.

SG TWR
 

twr

Registriertes Mitglied
Hi,

es ist nicht die Frage, ob Menschen Einfluss auf das Klima nehmen. Jedes Lebewesen nimmt Einfluss darauf. Und dies gilt v.a. für das Mikroklma, wie bspw. aufgrund diesen irrsinnigen Schluchten-Staudamm in China oder das "Abpumpen" des Aralsees durch den neuen Sowjetmenschen. Aber es ist Quatsch, von dem Menschen "als Parasiten" in bester Nazitradition zu reden, wie von einigen Klimajüngern schon getan. Das Wetter ändert sich. Punkt und Schluss. Kein Normklima, keine Normarten, keine Normzustände - es sei denn, wir glauben den Kreationisten.
Übrigens: der gute Al hat so lange von Klimakatastrophen und dergleichen gequatscht, dass man sich in den USA mittlerweile über ihn heftig lustig macht... Man hat's einfach satt.

SG TWR
 

JGC

Registriertes Mitglied
Tja..

Im Grunde hat "twr" recht


Die Katastrophen-Informationspolitik ist wohl etwas nach "hinten" losgegangen..

Wir werden allfällig über unsere persönlichen Ängste gelenkt, die uns dazu bewegen, jedes "Wehweh" dem Arzt zu zeigen, für diesen und jenen Fall versichert zu sein oder steril und keimfrei zu sein... und und und....


Kann es sein, das sich unser menschlicher Geist in Wirklichkeit über uns lustig macht??

Unsere ganzen Ängste zwingen uns zu einem Leben, das wir eigentlich SO mal meistens gar nicht führen wollten und quälen uns durch die Unbillen des Alltags...

Sie und unsere Bequemlichkeit haben uns erst all die Technologien erfinden lassen und die Gegebenheiten geschaffen, mit der wir unserer Umwelt und Uns in Wirklichkeit oft ziemlich auf den Sack gehen..

Dabei meist nicht mal absichtlich, man meinte es ja im Grunde "gut" und wir lassen uns emotional manipulieren, all das zu kaufen und zu benutzen und glauben, das alles was anerkannte Fürsprecher findet auch das gelbe vom Ei zu sein hat..

Wir haben unser selbstständiges Denken inzwischen an der Garderobe abgegeben und den Zettel verloren, der uns berechtigt, ihn dort wieder abzuholen...

Hab ich etwa was vergessen..?

Na gut, ich will jetz die Nägel mal nicht ganz so tief einschlagen...


JGC
 

albert

Registriertes Mitglied
Hi JGC

Huuu, huu, heul, zähneklappern, kasteien, Haare ausreiss....

mein lieber Mann:

Wir haben unser selbstständiges Denken inzwischen an der Garderobe abgegeben und den Zettel verloren, der uns berechtigt, ihn dort wieder abzuholen...

Quatsch.

Das haben "WIR" noch lange nicht. Weder ich noch viele Millionen andere Zeitgenossen.

So kurzfristig gebe ich Dir mal nen Geheimtyp:
Tu Dir ne junge Katze oder nen jungen Hund zu, beobachte sie, natürlich mit viel Streicheleinheiten, dann hör mal viel Mozart, Bach und Wagner, und lies Goethe, Mann und Willhem Busch. Dann schaust Du Dir noch Loriot an...

und dann schreibst Du wieder, Gell!

:D:D:D
 

albert

Registriertes Mitglied
Hi JGC

sorry, ich wollte Dich in keiner Weise beleidigen. Ich bin einfach ein bisschen allergisch geworden auf die neumodischen, Endzeitstimmungs-Posts...

:(:confused::eek::rolleyes:
 

twr

Registriertes Mitglied
Hi,

richtig. Endzeitstimmung-Posts.. und -Propheten. Die hat es gegeben seit die Menscheit Höhlenmalen gelernt hat. Vor 2000 Jahren waren es die Johanneses mit ihren Evangelien, vor 500 Jahren die Nostradami, jetzt die Al's.
Und wenn man nicht fertig wird mit den Problemen, die uns eben die Umwelt beschert, dann werden Opfer verlangt: "Opfer müssen gebracht werden", "es wird schlimm enden". Und so werden Menschen auf Altars die Herzen herausgerissen...

SG TWR
 

JGC

Registriertes Mitglied
Hi..

Ich sagte doch..

ich will die "Nägel" mal nicht ZU tief einschlagen :p

Sollte also keine "Abkotze" sein, wollte das nur mal zum Ausdruck bringen. :D

Gruß.................JGC
 

albert

Registriertes Mitglied
Hi Ispom

hast Du auch was auf Deutsch ?

Warum denken eigentlich so viele "gescheite" Menschen, alle Leute können Englisch?

Ärgerlich
 

ispom

Registriertes Mitglied
Hi Ispom

hast Du auch was auf Deutsch ?

Warum denken eigentlich so viele "gescheite" Menschen, alle Leute können Englisch?

Ärgerlich

Interessante Frage:
warum stellt die ESA ihre Publikationen nicht wenigstens auch in den Sprachen der Länder ins Netz,
von denen sie finanziert wird?

Da sollte sich doch wirklich ein Mitarbeiter finden, den man zum übersetzen motivieren kann....immerhin verbrauchen sie unsere Steuergelder :rolleyes:

Tja, albert, von der NASA kann ich nicht erwarten, daß sie auf deutsch publiziert,
aber wenn die ESA es irgendwann tun sollte, dann habe ich auch was auf deutsch :)

greetings from Ispom
 
Zuletzt bearbeitet:

Toni

Registriertes Mitglied
Deutsch geht den Bach runter ...

Hi ispom & albert,
warum stellt die ESA ihre Publikationen nicht wenigstens auch in den Sprachen der Länder ins Netz, von denen sie finanziert wird?
das ist ganz einfach, meine Freunde: :)
Weil es heute als "chic" gilt, sich in Kreisen, die mit IT, Financial usw. zu tun haben, nur noch auf englisch (oder wenigsten in einem Mix aus deutsch und englisch) zu unterhalten, bzw. dies als "Dienstsprache" zu gebrauchen, da man offenbar dadurch glaubt, etwas "besseres" als der Rest des Pöbels zu sein! :mad:

Das war in früheren Jahrhunderten übrigens genau das gleiche! Nur erachtete man vom 16. bis ins 19.Jahrhundert hinein (zumindest hier im fürstlich zersplitterten Deutschland) französisch als das Maß aller Dinge! Nur wer sich (damals) auf französich verständigen konnte, gehörte der gehobenen Elite an. Französich war "chic", französich gehörte zum guten Ton und noch bis in die 60-er Jahre hinein waren Modebegriffe und alles, was mit Kosmetik und Körperhygiene in Zusammenhang stand, französich geprägt!

Denkt mal drüber nach, wenn Ihr das nächste Mal badet oder duscht oder nur zum Händewaschen ins Bad geht! Dort ist heute alles, aber auch restlos alles anglikanisiert!! :mad:

Trotz alledem hat sich die französiche Sprache nie so aggressiv im deutschen Sprachraum durchgesetzt, wie es heutzutage die englische Sprache tut. Das hat aber auch einen ganz anderen Hintergrund! Die beiden mächtigsten englischsprachigen Nationen dieser Welt (und insbesondere die hinter ihnen stehenden Konzerne) treiben nicht nur die Globalisierung voran, sie wollen auch eine ganz neue Art der Weltherrschaft einführen: Die Herrschaft der englischen Sprache! :eek:

Mithilfe der Computertechnik bleibt Menschen, die nicht den Anschluss an die Moderne verlieren wollen, ja schließlich auch gar keine andere Wahl. Oder habt Ihr schon mal eine deutsche Programmiersprache gesehen??? - Die gab's vielleicht auch einmal (genau weiß ich das allerdings nicht): in der DDR. - Dort, im VEB Robotron Dresden, wurden in den 80-ern auch schon kleine Heimcomputer entwickelt (ähnlich dem C64 von Commodore)! Ein Kumpel von mir besaß mal so einen KR-... - was weiß ich, was das für eine Nummer war? - Der hatte jedenfalls nie mit englischen Begriffen herumgeschmissen, so, wie es heute gang und gäbe in vielen Bereichen unserer Wirtschaft ist.

immerhin verbrauchen sie unsere Steuergelder
Das interessiert doch dort niemanden! Die haben doch noch nicht einmal eine Vorstellung davon, wie sicher durch die ständig fließenden Steuergelder eigentlich ihre Arbeitsplätze sind!

Deutschsprachige Grüße von
Toni
 

ispom

Registriertes Mitglied
weißt Du Toni, ich bin keiner von denen, die fließend englisch können,
so einen populären astronomischen Fachtext zu erfassen, das kriege ich noch hin,
und meine Diskussions-Freunde in den englischsprachigen internationalen Foren, die halten sich sicher oft den Bauch vor Lachen über meine Ausdrucksweise.

nun hat sich zum Glück eine internationale Sprache durchgesetzt,
in Seefahrt und Luftfahrt und Computertechnik wars immer schon englisch,
jetzt ist englisch eben auch die alles verbindende Sprache der Wissenschaft.

Und mit englisch kommt man (außer Südamerika vielleicht) als Tourist überall durch,
ich beneide die Kinder, die zweisprachig aufwachsen, weil sie in ein englisches oder amerikanisches Gymnasium gehen…..

zweisprachige greetings von Ispom
 
Zuletzt bearbeitet:

jonas

Registriertes Mitglied
Möchte Ispom hier zustimmen. Ich habe selbst über 10 Jahre lang beruflich und privat ausschliesslich in englisch kommuniziert, und zwar in einem nicht englischsprachigen Land. Ohne diese gemeinsame Fremdsprache wäre die Kommunikation unter den Völkern wohl sehr viel dünner. Auch der wissenschaftliche Dialog fände nur zu einem geringen Bruchteil dessen statt zu dem er heute geführt wird.
 

JGC

Registriertes Mitglied
Wäre zumindest eine echte Völkerverständigung, wenn auf andere Sprachen das auch verbreitet werden könnte..

Mal im Ernst..

So nebenbei denke ich mir öfters, das eigentlich grade jetzt all die neuen Erkenntnisse auf der ganzen Welt abrufbar sein sollten und in allen Sprachen..

Das würde mindestens den einfachen Völkern ein solides Basiswissen vermitteln, mit denen sie sich z.B. auch mal selber helfen könnten und sich aus der Abhängigkeit der reichen Staaten lösen, weil sie selber was auf die Reihe kriegten...

Das Internet entwickelt sich zum Gehirn der Welt.... (und möchte eigentlich dabei "unterstützt" werden)

JGC
 
Oben