Hallo...
Manche von euch kennen mich ja wohl inzwischen auf Grund meiner etwas anderen Betrachtungsweise des Universums und dessen Funktionen...
Daher würde mich mal brennend interessieren, was ihr von dieser Idee haltet..
Vakuum... das angeblich leere und Inhaltslose Nichts... Was ist daran wirklich dran?
Auf Grund verschiedener Eigenschaften, die man dem Vakuum zuschreibt, dürfte doch schon von vorneherein eigentlich klar sein, das dieses Vakuum nicht einfach nur leerer Raum ist...
Immerhin verfügt Vakuum über einen Wiederstand, über eine Permeabilitäts-Zahl und über eine Leitgeschwindigkeit. Wie kann also ein „Leerraum“ über solche Eigenschaften verfügen, wenn er angeblich nichts beinhaltet....
Im Grunde genommen ist das ja die alte Frage, gibt es einen Äther oder nicht...
Des weiteren..
Wie sollten sich euerer Meinung nach Gravitationswellen im Raum ausbreiten können, wenn kein Trägerelement vorhanden ist?
Daher bin ich im laufe meiner Gedankenrekapitulationen zu dem Schluss gekommen, das doch etwas existieren muss. Etwas, was so fein und kompakt ist, das die normale Materie fast nicht wechselwirkt, außer wenn man sich mit beschleunigten Geschwindigkeiten hindurchbewegen will..
Ich spreche dabei von einer Art Medium, dessen Analogien man im klaren Wasser wiederfinden kann.
Doch zuerst eine kurze Einleitung...
(Wer meine Webseite schon mal durchgeackert hat, der weiß schon in etwa, was ich so das gesamte Zusammenspiel der verschiedenen Kräfte so betrachte..
http://www.clausschekonstanten.de/leben/stringwell.htm )
Fange ich mal mit der Entstehung von Materie direkt aus dem Vakuum an...
Die virtuelle Paarentstehung direkt aus dem Vakuum und deren gegenseitige, wiederum sofortige Vernichtung...
Inzwischen ist ja bewiesen, das beim evakuieren es nicht möglich ist, einen völlig materiefreien Raum zu erzeugen, da ab einer bestimmten Verdünnung automatisch neue Teilchen entstehen. Diese sind dann meist stabiler Natur, während die virtuellen Teilchen scheinbar nur ihre Energien im Vakuum übriglassen, aus der das Nullpunktpotential des Vakuums stammt...
Woher stammt also die Energie, welche sich in den stabilen Teilchen manifestiert, wirklich??
Dazu ein Gedankengang...
Vernichten sich ein virtuelles Teilchen und sein Antiteilchen, so löst die dabei ausbrechende Schockwelle im Vakuum eigentlich eine Druckwelle aus, welche sich radial vom Ort der Entstehung innerhalb des Mediums Vakuum ausbreitet(vom Prinzip her wie bei einer Supernova, nur in Miniaturformat) und erzeugt einen „Vakuumdruck“
Da ja solche Ereignisse doch relativ häufig vorkommen(jede Explosion hinterlässt im Vakuum einen sogenannten „Explosionshall“ in Form seiner jeweils mit bestimmter Stärke dazugehörigen Druckwellen-Ausbreitung.(Das also dieses Explosionsereignis tatsächlich eigentlich ein Schallwellen-Ereignis darstellt)
Das bedeutet also vom Prinzip her, das der Energiegehalt des Vakuums(das durchschnittlich mittlere Gravitationsdruck-Potential) die Summenwirkung aller momentan im All befindlichen umlaufenden Schockwellen darstellt... und sich im jeweiligen örtlich angetroffenen Gravitationspotential äußert.
So würde an sich ein stimmiges Bild entstehen, welches die diversen EM-Erscheinungen und deren Wechselwirkungen auf solide mechanische Füße stellt...
Die Frage ist nun...
Kann Vakuum tatsächlich ein superdichtes Medium verkörpern, das so dicht ist, wie im inneren eines Quarksternes oder um einige Zehnerpotenzen noch dichter???
Und noch tausendmal feiner wie die Feinst- Strukturen der Neutrinos? (was dem Vakuum die Eigenschaften einer kompakten, praktisch fast reibungslosen Flüssigkeit gibt..)
Wäre das Vakuum eine so ungeheuer dichte Masse, so müsste das noch lange nicht bedeuten, das wir dabei hoffnungslos zerquetscht werden müssen.. Auf Grund der feinen Strukturierung wären die Teilchen, die das Vakuum als Medium strukturieren, so klein, das sie locker jeglichen Atom- und Teilchenzwischenraum locker ausfüllen können, ohne auch nur einen nennenswerten Wiederstand zu bieten, da diese superdichte und superfeine Substanz quasi einfach durch uns „hindurchfällt“ und der materiellen Bewegung, so wie deren Wechselwirkungen keinerlei Abbruch tun würden...
Sie aber trotzdem in der Lage sind, Wellenereignisse durch das Vakuum mit LG hindurch weiter zu leiten.
Was denkt ihr..
Wurde die Frage nach einem „Äther“ vielleicht nur aus einem falschen Blickwinkel betrachtet?
Zumindest würde sie erklären, warum es bei steigenden Geschwindigkeiten darin zu Dillationen und Beugungserscheinungen kommen kann, da diese nämlich allesamt sich den Gesetzen der optischen Brechungen wiederfinden lassen würden, welche auftreten, wenn man sich unter Wasser in einem sauberen Gewässer bewegt und ebenfalls den Beuge- , Reflektions- und Brechungserscheinungen ausgesetzt sieht (man beobachte mal ein fließendes Gewässer und die Schattenspiele auf dem Grunde des flachen Gewässers, wenn die Sonne sich darin ihre Schattenspiele liefert... Dort wird man ganz genau den selben Brechungs- und Beugungserscheinungen begegnen)
Wie auch immer. Einfach mal zum Nachdenken...
Mit freundlichen Grüßen...............JGC
Manche von euch kennen mich ja wohl inzwischen auf Grund meiner etwas anderen Betrachtungsweise des Universums und dessen Funktionen...
Daher würde mich mal brennend interessieren, was ihr von dieser Idee haltet..
Vakuum... das angeblich leere und Inhaltslose Nichts... Was ist daran wirklich dran?
Auf Grund verschiedener Eigenschaften, die man dem Vakuum zuschreibt, dürfte doch schon von vorneherein eigentlich klar sein, das dieses Vakuum nicht einfach nur leerer Raum ist...
Immerhin verfügt Vakuum über einen Wiederstand, über eine Permeabilitäts-Zahl und über eine Leitgeschwindigkeit. Wie kann also ein „Leerraum“ über solche Eigenschaften verfügen, wenn er angeblich nichts beinhaltet....
Im Grunde genommen ist das ja die alte Frage, gibt es einen Äther oder nicht...
Des weiteren..
Wie sollten sich euerer Meinung nach Gravitationswellen im Raum ausbreiten können, wenn kein Trägerelement vorhanden ist?
Daher bin ich im laufe meiner Gedankenrekapitulationen zu dem Schluss gekommen, das doch etwas existieren muss. Etwas, was so fein und kompakt ist, das die normale Materie fast nicht wechselwirkt, außer wenn man sich mit beschleunigten Geschwindigkeiten hindurchbewegen will..
Ich spreche dabei von einer Art Medium, dessen Analogien man im klaren Wasser wiederfinden kann.
Doch zuerst eine kurze Einleitung...
(Wer meine Webseite schon mal durchgeackert hat, der weiß schon in etwa, was ich so das gesamte Zusammenspiel der verschiedenen Kräfte so betrachte..
http://www.clausschekonstanten.de/leben/stringwell.htm )
Fange ich mal mit der Entstehung von Materie direkt aus dem Vakuum an...
Die virtuelle Paarentstehung direkt aus dem Vakuum und deren gegenseitige, wiederum sofortige Vernichtung...
Inzwischen ist ja bewiesen, das beim evakuieren es nicht möglich ist, einen völlig materiefreien Raum zu erzeugen, da ab einer bestimmten Verdünnung automatisch neue Teilchen entstehen. Diese sind dann meist stabiler Natur, während die virtuellen Teilchen scheinbar nur ihre Energien im Vakuum übriglassen, aus der das Nullpunktpotential des Vakuums stammt...
Woher stammt also die Energie, welche sich in den stabilen Teilchen manifestiert, wirklich??
Dazu ein Gedankengang...
Vernichten sich ein virtuelles Teilchen und sein Antiteilchen, so löst die dabei ausbrechende Schockwelle im Vakuum eigentlich eine Druckwelle aus, welche sich radial vom Ort der Entstehung innerhalb des Mediums Vakuum ausbreitet(vom Prinzip her wie bei einer Supernova, nur in Miniaturformat) und erzeugt einen „Vakuumdruck“
Da ja solche Ereignisse doch relativ häufig vorkommen(jede Explosion hinterlässt im Vakuum einen sogenannten „Explosionshall“ in Form seiner jeweils mit bestimmter Stärke dazugehörigen Druckwellen-Ausbreitung.(Das also dieses Explosionsereignis tatsächlich eigentlich ein Schallwellen-Ereignis darstellt)
Das bedeutet also vom Prinzip her, das der Energiegehalt des Vakuums(das durchschnittlich mittlere Gravitationsdruck-Potential) die Summenwirkung aller momentan im All befindlichen umlaufenden Schockwellen darstellt... und sich im jeweiligen örtlich angetroffenen Gravitationspotential äußert.
So würde an sich ein stimmiges Bild entstehen, welches die diversen EM-Erscheinungen und deren Wechselwirkungen auf solide mechanische Füße stellt...
Die Frage ist nun...
Kann Vakuum tatsächlich ein superdichtes Medium verkörpern, das so dicht ist, wie im inneren eines Quarksternes oder um einige Zehnerpotenzen noch dichter???
Und noch tausendmal feiner wie die Feinst- Strukturen der Neutrinos? (was dem Vakuum die Eigenschaften einer kompakten, praktisch fast reibungslosen Flüssigkeit gibt..)
Wäre das Vakuum eine so ungeheuer dichte Masse, so müsste das noch lange nicht bedeuten, das wir dabei hoffnungslos zerquetscht werden müssen.. Auf Grund der feinen Strukturierung wären die Teilchen, die das Vakuum als Medium strukturieren, so klein, das sie locker jeglichen Atom- und Teilchenzwischenraum locker ausfüllen können, ohne auch nur einen nennenswerten Wiederstand zu bieten, da diese superdichte und superfeine Substanz quasi einfach durch uns „hindurchfällt“ und der materiellen Bewegung, so wie deren Wechselwirkungen keinerlei Abbruch tun würden...
Sie aber trotzdem in der Lage sind, Wellenereignisse durch das Vakuum mit LG hindurch weiter zu leiten.
Was denkt ihr..
Wurde die Frage nach einem „Äther“ vielleicht nur aus einem falschen Blickwinkel betrachtet?
Zumindest würde sie erklären, warum es bei steigenden Geschwindigkeiten darin zu Dillationen und Beugungserscheinungen kommen kann, da diese nämlich allesamt sich den Gesetzen der optischen Brechungen wiederfinden lassen würden, welche auftreten, wenn man sich unter Wasser in einem sauberen Gewässer bewegt und ebenfalls den Beuge- , Reflektions- und Brechungserscheinungen ausgesetzt sieht (man beobachte mal ein fließendes Gewässer und die Schattenspiele auf dem Grunde des flachen Gewässers, wenn die Sonne sich darin ihre Schattenspiele liefert... Dort wird man ganz genau den selben Brechungs- und Beugungserscheinungen begegnen)
Wie auch immer. Einfach mal zum Nachdenken...
Mit freundlichen Grüßen...............JGC