Unterschied Arbeit und Kraft

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Adestis

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Brauche Schweißmagneten beruflich. Sind zum fixieren von noch nicht verschweißten Konstruktionen, passen bequem in eine Hand und bei ca. 15 kg ist schluß. (Weiß nicht ob das hilft:confused:)
 

Chrischan

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Danke, Adestis. So ähnlich hatte ich mir das auch gedacht.

Ein Schweissmagnet wird vermutlich ein Permanentmagnet sein. Laut Wikipedia können solche Magnete bis zu 1,5 Tesla haben. Ebenfalls laut Wikipedia tritt das von Aragorn angesprochene Schweben ab ca. 15 Telsa auf.
Da fehlt also glatt 'ne 10er-Potenz... Darum hinkt meiner Meinung nach auch die Erklärung von Aragorn.

Gruß, Christian
 

FAKT

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Hallo Fakt,

erklär doch mal ganz zwanglos, was Du hier eigentlich willst.

Grußlos
Nathan

Verzeihung für die verspätete Antwort.

Wenn ich an Stelle eines Dauermagneten einen Haarföhn bringe, dann kann ich in Teufelsküche kommen, oder es verursachen, wenn dann der Teufel gespielt werden kann.

Etwas weniger Voreingenommenheit ist schon notwendig.
Salopp:
Warum erklärt hier niemand, dass der Dauermagnetmotor jetzt auf einmal nur mit einem Dauermagnet funktionieren soll, weil ich auch nur einen einzigen Haarföhn erwähnt habe?

Oder:
Ein Haarföhn braucht doch Strom, warum bleiben hier wir nicht beim konventionellen Elektromotor?

Uneinsichtigkeit in den Exzess getrieben.
Voreingenommenheit.
Oder salopp, ...
Sprichwort:
"Was der Bauer nicht kennt, das fr... er nicht."

Jetzt soll ich mit dem Haarföhn ins Detail gehen.
Bitte, für mich kein Problem.

Aber ich habe eine Bedingung:
Ich möchte bis spätestens in 1 Woche nochmal dafür aufgefordert oder gebeten werden. Oder wenn noch Interesse besteht.


Gruß und freundlich
FAKT

Nachtrag:

Grundlegendes:
Ein Dauermagnetmotor ist kein Motor, er ist ein gewisses Etwas, das sich dreht.
Es wird weder Arbeit verrichtet noch Kraft aktiv gemacht oder im herkömmlichen Sinn Kraft entrichtet.
Es wird auch kein Weg und Kraft im herkömmlichen Sinn primär zuzuordnen sein.
Sekundär mit geschickter sprachlicher Fähigkeit ist es jedoch nicht unmöglich die konventionellen Begriffe wie Kraft, Arbeit , usw. zuzuordnen.

Ein Dauermagnet kann nichts,
macht nichts
,verändert nichts verstärkt nichts usw. primär gemeint, oder im herkömmlichen Sinn ist anderes zu beachten.

Mehrere Dauermagnete können nur dann etwas, wenn ein Zwischenraum vorhanden ist, wo sich keine Dauermagnete befinden.

"Können" ist sehr eingeschränkt zu verstehen.
Der Zwischenraum, dieser kann auch nichts usw. usw.

Es kommt auf eine spezielle Konstellation an.
Erst wenn diese gegeben ist, kann man etwas mit Begriffen möglicherweise zuordnen.
Keinesfalls schon bevor diese Konstellation noch nicht zu 100% besteht.

Ein Anlassen ohne den Stator vorher zu öffnen ist fragwürdig.
 
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mac

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Hallo FAKT,

Ein Dauermagnet kann nichts,
macht nichts
,verändert nichts verstärkt nichts usw. primär gemeint, oder im herkömmlichen Sinn ist anderes zu beachten.

Mehrere Dauermagnete können nur dann etwas, wenn ein Zwischenraum vorhanden ist, wo sich keine Dauermagnete befinden.

"Können" ist sehr eingeschränkt zu verstehen.
Der Zwischenraum, dieser kann auch nichts usw. usw.

Es kommt auf eine spezielle Konstellation an.
Erst wenn diese gegeben ist, kann man etwas mit Begriffen möglicherweise zuordnen.
Keinesfalls schon bevor diese Konstellation noch nicht zu 100% besteht.

Ein Anlassen ohne den Stator vorher zu öffnen ist fragwürdig.
es ist völlig egal wie Du Permanentmagnete, oder Elektromagnete mit und ohne Zwischenräume beweglich oder starr und was weiß ich noch alles anordnest. Niemals wird Dir ein Aufbau gelingen, bei dem am Ende mehr Energie herauskommt, als Du vorher reingesteckt hast. Wer auch immer Dir etwas anderes erzählt haben mag - es war im besten Falle unwissend und ansonsten gelogen.

Herzliche Grüße

MAC
 

FAKT

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Hallo FAKT,

es ist völlig egal wie Du Permanentmagnete, oder Elektromagnete mit und ohne Zwischenräume beweglich oder starr und was weiß ich noch alles anordnest. Niemals wird Dir ein Aufbau gelingen, bei dem am Ende mehr Energie herauskommt, als Du vorher reingesteckt hast. Wer auch immer Dir etwas anderes erzählt haben mag - es war im besten Falle unwissend und ansonsten gelogen.

Herzliche Grüße

MAC

Ich habe nirgendwo erwähnt, dass ich mehr Energie herausholen möchte, als wie ich hineingesteckt habe.
Wie kommst du auf so etwas Irrsinniges?

Kannst du die Funktionsweise eine Elektromotors erklären?
Warum gibt es einen Unterbrecher?
Erkläre das Warum mit Worten.
Dass es einen Unterbrecher beim Elektromotor gibt ist bekannt:
http://explore-it.ch/sites/media/ElektromotorLerntagebuchUndSoFuntioniertEs.pdf
Was der Unterbrecher beim Dauermagnetmotor ist, erkläre ich dann auch.


MfG
FAKT
 
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FAKT

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Hallo FAKT,

es ist völlig egal wie Du Permanentmagnete, oder Elektromagnete mit und ohne Zwischenräume beweglich oder starr und was weiß ich noch alles anordnest. ....

Herzliche Grüße

MAC


Falsch, es ist nichts egal.
Fogendes:
Du hast nie einen Dauermagnetmotor gebaut.
Und unterstellst alles was dir gerade in den Sinn kommt.
Egal was dir in den Sinn kommt, hauptsache es ist irgend etwas.
Es gibt niemanden, der bei einem Motor mehr herausholt, als wie hinein gegeben wurde. Und die Motoren laufen alle.
Zum Prinzip des Unterbrechers:
Der Unterbrecher in einem E-Motor ist auch nicht egal.

Das Prinzip des E-Motors:
Verstehe das Prinzip des E-Motors.
Der Unterbrecher für Strom ist 50% der Achse, (in Längsrichtung nicht stromleitend).

Der Eigenschwung beim Drehen bringt wieder Kontakt.
http://explore-it.ch/sites/media/ElektromotorLerntagebuchUndSoFuntioniertEs.pdf


Das Prendev-Prinzip:
Verstehe das Prinzip eines Dauermagnetmotors.
Der Unterbrecher ist der Abstand (2 x Magnetdurchmesser als Abstand) nach einem Magnet.
Auch der Abstand einer Gruppe von Magneten (mindestens 9 Stück auf dem Stator).

Der Eigenschwung bringt wieder die Position exakt gegenüber mindestens 2 Magneten (1 Stator + 1 Rotor) > 2 gleichnamige Pole stoßen sich ab.
Ein neuer Schub.
https://www.hkcm.de/index.php?cPath=38
https://www.hkcm.de/?editorial=4

MfG
FAKT
 
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Orbit

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Und der Schubs erfolgt in Bewegungsrichtung des Rotors?
Und wie wäre es mit dem Schubs nach einer weiteren halben Umdrehung, falls es überhaupt zu der käme?
Da liegen sich doch wieder Plus und Minuspol gegenüber, oder?

Verstehe das Prinzip eines Dauermagnetmotors.
Möcht ich ja; aber Deine Beschreibung verstehe ich nicht.

Orbit
 

FAKT

Gesperrt
Und der Schubs erfolgt in Bewegungsrichtung des Rotors?
Und wie wäre es mit dem Schubs nach einer weiteren halben Umdrehung, falls es überhaupt zu der käme?
Da liegen sich doch wieder Plus und Minuspol gegenüber, oder?


Möcht ich ja; aber Deine Beschreibung verstehe ich nicht.

Orbit


Der Schubs ist durch die Winkeleinstellung aller Dauermagnete optimal nur nach der "theoretischen Senkrechten".
Es kommt auch nur dort zu einem Schubs der nur dort optimal am stärksten ist.

Zu:
Da liegen sich doch wieder Plus und Minuspol gegenüber, oder?
Falsch.
Beim Perendev-Prinzip stehen i m me r nur gleichnamige Pole gegenüber.
Deshalb kann es auch überhaupt zu einem Schubs kommen.


MfG
FAKT
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT,
Es gibt niemanden, der bei einem Motor mehr herausholt, als wie hinein gegeben wurde.
hier ist mal ein korrekter Satz.Damit ein Motor läuft muß Energie zugeführt werden. Egal ob Benzin/Diesel, Strom oder Wärme immer muß Energie in irgendeiner Form zugeführt werden, damit man Energie auch wieder entnehmen kann.
Und immer gilt: Man muß mehr Energie zuführen als man entnehmen kann. Jeder Motor hat einen Energieverlust durch Wärme o.ä.

Beim Perendev soll das aber ohne Energiezufuhr funktionieren... Komm jetzt bitte nicht mit der Energie, die bei der Produktion oder so zugeführt wurde. Auch bei der Produktion von anderen Motoren wird reichlich Energie "verbraten". (Man könnte auch einen E-Motor mit integrierter Batterie bauen, es bleibt aber trotzdem das gleiche Prinzip)

Ein Perendev könnte also nicht besser laufen als ein einfacher Kreisel, den man einmal angestossen hat. Nach einer gewissen Zeit ist Stillstand!


Und die Motoren laufen alle.
Nur der Perendev ist noch nie gelaufen... Warum wohl?

Gruß, Christian
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Hallo FAKT,
Falsch.
Beim Perendev-Prinzip stehen i m me r nur gleichnamige Pole gegenüber.
das das nicht gehen kann, ist dir klar, oder? Wenn das Ganze rotieren soll, werden sich immer mal gleiche und ungleiche Pole gegenüber stehen. Oder es dürften im starren und im rotierenden Teil des Motors die Magnete nur in eine Richtung ausgerichtet sein, also z.B. immer der Nordpol zur Achse.
Das aber würde bedeuten, das sich die Abstoßungen immer gleichmässig in beide Rotationsrichtungen ereignen würden. Sie würden sich gegenseitig aufheben..

Deshalb kann es auch überhaupt zu einem Schubs kommen.
Geschubst wird zwar schon, aber nicht in eine gezielte Richtung...

Gruß, Christian
 

FAKT

Gesperrt
Geschubst wird zwar schon, aber nicht in eine gezielte Richtung...

Gruß, Christian


Falsch.
Dass geschubst wird ist dir aufgefallen.
Soweit so gut.

Aber es wird wohl in eine gezielte Richtung geschubst.

Der eine Dauermagnet auf dem Stator zeigt n i c h t genau in die Richtung zum Mittelpunkt.
Der Dauermagnet vom Stator zeigt schräg in einem Winkel abseits weg gegenüber zum Mittelpunkt.
Durch den anderen Dauermagnet auf dem Rotor, dieser zeigt nicht genau von Mittelpunkt nach außen weg. Er zeigt schräg weg.

Was ergibt sich?
Ein Drall.
Wie wenn du einen Tennisball einen Drall verpasst.
Der Tennisschläger ist der Stator, der Ball ist der Rotor.

Der Rotor erhält einen Drall von der Seite.

Verstehst du das?
Wären die Dauermagnete genau zum Mittelpunkt ausgerichtet, dann gäbe es keinen Drall. Es gäbe allenfalls eine etwas höhere Belastung auf der Achse.
Aber nie ein Drall. Allerdings kannst du jetzt mit dem Ungleichgewicht kommen, aber das gehört nicht zur Sache.

Nachtrag:
Unter 20 Grad und über 34 Grad kommt kein nennenswerter Drall- Effekt zustande.
Nur einen Magnet im Stator im Winkel ausrichten nutzt auch nichts.
Der Winkel vom Dauermagnet im Rotor geht schwanger im gleichen Winkel wie der Dauermagnet im Stator.
Auch müssen alle Magnete die gleiche Kraft haben.
Minus zu minus. Oder plus zu plus.
Sonst könnte in den Zwischenräumen der Rotor stecken bleiben.


MfG
FAKT
 
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Chrischan

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FAKT,

rechne doch einfach mal eine simple Kräftebilanz für nur eine Umdrehung mit nur zwei Magneten (einen im Rotor und einen im Stator). Wenn das Ergebnis NULL ist, bringen auch n Magneten nichts (NULL mal n = NULL). Reibungsverluste, etc. kannst Du auch mal gerne weglassen. Dabei kannst Du auch die Magneten ausrichten wie es dir beliebt.

Bedenke dabei:
1) Ein Magnet ist immer ein Dipol
2) Ein Magnet ist kein Laser. Das Magnetfeld gleicht eher der Lichtausbreitung einer Glühbirne denn dem eines Lasers.
3) Würde so ein Dauermagnetmotor funktionieren, so wäre er ein Perpetuum Mobile!

Gruß, Christian
 

FAKT

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FAKT,

rechne doch einfach mal eine simple Kräftebilanz für nur eine Umdrehung mit nur zwei Magneten (einen im Rotor und einen im Stator). Wenn das Ergebnis NULL ist, bringen auch n Magneten nichts (NULL mal n = NULL). Reibungsverluste, etc. kannst Du auch mal gerne weglassen. Dabei kannst Du auch die Magneten ausrichten wie es dir beliebt.

Bedenke dabei:
1) Ein Magnet ist immer ein Dipol
2) Ein Magnet ist kein Laser. Das Magnetfeld gleicht eher der Lichtausbreitung einer Glühbirne denn dem eines Lasers.
3) Würde so ein Dauermagnetmotor funktionieren, so wäre er ein Perpetuum Mobile!

Gruß, Christian


Nur 2 Magnete bringen auch den Effekt nicht.
Nicht den Effekt, wie beim Perendev-Prinzip.

Die wechselst das Thema.
Du springst von einem Zweifel in einen anderen Zweifel.

Sagst du zum Drall-Effekt jetzt JA oder NEIN.

Ich bitte um eine eindeutige Position von dir.




Warum völlig in ein anderes Thema umspringen?
Zu:
3) Würde so ein Dauermagnetmotor funktionieren, so wäre er ein Perpetuum Mobile!
Das mit dem PM ist falsch.

Ein Dauermagnet ist im Prinzip das gleiche wie ein Elektromagnet.
Bei Dauerbelastung durch einen zweiten Dauermagnet gegenüber kommt es zur Entmagnetisierung. Beide Magnete müssen nach einer gewissen Zeit wieder magnetisiert werden, um wieder die ursprüngliche Kraft zu haben.
Der Elektromagnet braucht jedoch eine Batterie. (oder ähnliche Quelle)

Beide haben einen Pluspol und Minuspol.
Beide können die gleiche Kraft haben.

Der Vorteil vom E-Magnet ist folgender:
Er kommt als Rotor mit einem kleinsten Durchmesser aus.
Deshalb ist eine Umdrehung pro Minute von bis zu 20.000 U/min. möglich.
Durch An und Aus, mittels Unterbrecher, sind weitere vorteilhafte Effekte zu beschreiben. Aber das gehört nicht zur Sache.

Ein Dauermagnetmotor hat durchschnittlich 3000 U/min.
Der Unterbrecher beim Dauermagnetmotor sind die speziellen Abstände der Magnetgruppen + einzelner Dauermagnete, und genau vorgegeben. Das Unterbrecherprinzip haben beide Motoren, nur die Funktionsweise der Unterbrechung ist anders. Es ist jedoch unabdingbar a u c h eine Unterbrecher-Funktion.
Der Rotor sollte mindestens 30 cm Durchmesser haben.


Zu:
2) Ein Magnet ist kein Laser. Das Magnetfeld gleicht eher der Lichtausbreitung einer Glühbirne denn dem eines Lasers.

Falsch.
Wenn, dann komme mit einem relevaten Argument.
Spreche von zwei Dauermagneten.

Oder spreche zumindest von 2 Laser gegenübereinander.
Der eine Laser etwas links gegenüber dem anderen Laser, ergibt 0 Wirkung.
Treffen beide Laser genau aufeinander ergibt eine 100% Wirkung. (Siehe auch quasi CERN > quasi ähnlich > bzgl.Wirkung.)
Wirkung = Wirkung.

Zwei Dauermagnete versetzt ergeben eigentlich 0 Wirkung, gegenübereinander mit gleichen Polen.
Wenn beide jedoch exakt gegenübereinader sind ergibt sich, (auf dem Weg dort hin > nach 20% und 30% bis hin zuletzt >) 100% eine optimale maximale Wirkung in Sachen Abstoßen.

Da ist n i c h t s egal.


MfG
FAKT
 
Zuletzt bearbeitet:

Chrischan

Registriertes Mitglied
Nur 2 Magnete bringen auch den Effekt nicht.
Nicht den Effekt, wie beim Perendev-Prinzip.
Wenn zwei Magnete den Effekt nicht bringen, dann auch mehrere nicht:
NULL * n = NULL Ist simple Mathematik. Oder streitest Du das ab?
Ich bitte um eine eindeutige Position von dir.


Die wechselst das Thema.
Du springst von einem Zweifel in einen anderen Zweifel.
???


Sagst du zum Drall-Effekt jetzt JA oder NEIN.

Ich bitte um eine eindeutige Position von dir.
Nein. Errechne mal den "Dralleffekt" bei den zwei Magneten im obigen Beispiel. Einfach eine Bewegungsgleichung ausfstellen...


Das mit dem PM ist falsch.
Behauptest Du.


Ein Dauermagnet ist im Prinzip das gleiche wie ein Elektromagnet.
Mit dem feinen Unterschied, daß man hier Energie zuführt. Darum funktioniert auch ein E-Motor...


Bei Dauerbelastung durch einen zweiten Dauermagnet gegenüber kommt es zur Entmagnetisierung. Beide Magnete müssen nach einer gewissen Zeit wieder magnetisiert werden, um wieder die ursprüngliche Kraft zu haben.
Der Perendov-Motor verbraucht also die magnetische Kraft der Dauermagneten? Aha...

Der Vorteil vom E-Magnet ist folgender:
Er kommt als Rotor mit einem kleinsten Durchmesser aus.
Deshalb ist eine Umdrehung pro Minute von bis zu 20.000 U/min. möglich.
Durch An und Aus, mittels Unterbrecher, sind weitere vorteilhafte Effekte zu beschreiben. Aber das gehört nicht zur Sache.

Ein Dauermagnetmotor hat durchschnittlich 3000 U/min.
Der Rotor sollte mindestens 30 cm Durchmesser haben.
Hier hast Du mal wieder das Thema gewechselt. Oder?

Gruß, Christian
 

Chrischan

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FAKT,

kannst Du bitte mal aufhören dauernd deine Beiträge zu ändern während man darauf antwortet.

Wenn dir noch was einfällt, dann schreib einen neuen Beitrag.
 

Orbit

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Der Vorteil vom E-Magnet ist ...:
...
Durch An und Aus, mittels Unterbrecher,
FAKT
Das ist nicht ein Vorteil, sondern der Witz des Elektromotors.
Und weil dieses An und Aus bei Dauermagneten nicht geht, gibt es eben keinen Dauermagnetmotor.

Orbit
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
Der Unterbrecher beim Dauermagnetmotor
Wie soll bitte bei einem Dauermagneten das Magnetfeld unterbrochen werden? Bei einem E-Magneten geht das durch Strom abschalten. Aber bei einem Dauermagneten????

Der Rotor sollte mindestens 30 cm Durchmesser haben.
Warum? Ich hoffe, Du willst jetzt nicht noch behaupten, daß die Magnetfelder der Dauermagneten nur eine begrenzte Reichweite haben...

BTW: Wenn das alles so simple wäre, dann frage ich mich immer warum das nicht schon längst genutzt wird. Wäre doch optimal für eine Magnetschwebebahn... Ohne Betriebskosten mal eben von Stadt zu Stadt reisen... Und jetzt bitte nicht wieder irgendwelche VT's

Gruß, Christian
 

FAKT

Gesperrt
Zu:
Nur 2 Magnete bringen auch den Effekt nicht.
Nicht den Effekt, wie beim Perendev-Prinzip.

Die wechselst das Thema.
Du springst von einem Zweifel in einen anderen Zweifel.

Sagst du zum Drall-Effekt jetzt JA oder NEIN.

Ich bitte um eine eindeutige Position von dir.


Eine eindeutige Antwort wird von euch verweigert.
Zu Stören einer Diskussion.
Man kann Fehler einräumen, um zu euínem anderen Ergebnis zu kommen.
Aber, sich einer eindeutigen Positio nicht stellen, und dann immer wieder das Thema wechseln, immer die gleichen Vorwürfe, das ist Stören einer Diskussion.
Ohne eindeutige Position könnt ihr 100 tausendmal das Thema wechseln.
Das ist eine Zumutung, um nicht deutlicher zu werden.

Es wäre hier das Urteil @Webmaster erforderlich


Zu:
Wie soll bitte bei einem Dauermagneten das Magnetfeld unterbrochen werden? Bei einem E-Magneten geht das durch Strom abschalten. Aber bei einem Dauermagneten????

Durch Abstände von Dauermagnet zu Dauermagnet ergibt sich eine Unterbrechung, sprich mit einer gewissen Wirkung Null, weil durch Abstand eine Unterbrechung möglich ist.


Oder bist du da anderer Ansicht?


MfG
FAKT


Nachtrag:
Zu:
Warum? Ich hoffe, Du willst jetzt nicht noch behaupten, daß die Magnetfelder der Dauermagneten nur eine begrenzte Reichweite haben...
Die 30 cm Durchmesser haben einen Sinn.
Eine erhöhte Wirkung, ähnlich wie der längere Hebel von einem Stemmeisen.

Zu:
BTW: Wenn das alles so simple wäre, dann frage ich mich immer warum das nicht schon längst genutzt wird. Wäre doch optimal für eine Magnetschwebebahn... Ohne Betriebskosten mal eben von Stadt zu Stadt reisen... Und jetzt bitte nicht wieder irgendwelche VT's

Frage mich bitte nicht.
Du wechselst wieder das Thema.
Auf die Dauer ist das unerträglich.

Man kann übrigens eine Schiene aus Dauermagneten bauen.
Aber das ist schon wieder ein anderes Thema.


MfG
FAKT

Zu:
Der Perendov-Motor verbraucht also die magnetische Kraft der Dauermagneten? Aha...

Unbedingt, sonst wäre es nicht möglich.


Zu:
Zitat:
Zitat von FAKT
Der Vorteil vom E-Magnet ist folgender:
Er kommt als Rotor mit einem kleinsten Durchmesser aus.
Deshalb ist eine Umdrehung pro Minute von bis zu 20.000 U/min. möglich.
Durch An und Aus, mittels Unterbrecher, sind weitere vorteilhafte Effekte zu beschreiben. Aber das gehört nicht zur Sache.

Ein Dauermagnetmotor hat durchschnittlich 3000 U/min.
Der Rotor sollte mindestens 30 cm Durchmesser haben.
Hier hast Du mal wieder das Thema gewechselt. Oder?

Gruß, Christian

Nein, ich vergleiche seit einigen Berichten immer wieder und immer wieder den Dauermagnetmotor mit dem Elektromotor.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Für weitere Antworten geschlossen.
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