Spin, wie soll es funktionieren?

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Tethys

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so sieht es aus, wenn es beim einem Planeten den Eigendrehimpuls und Bahndrehimpuls gegeneinander liegen.


und so, wenn es bei einem Planeten beiden Vektoren gleich gerichtet sind, damit meine ich die Eigenrotation und die Drehung um zentrales Gestirn.



Ich habe diese Bilder hochgeladen, damit jeder verstehen konnte, dass eine Bewegung dann ungestört verläuft, wenn es bei einem Planeten alles in einer Richtung kreist.

einiges aus Wiki https://de.wikipedia.org/wiki/Drehimpuls
"Der Drehimpuls wächst mit:

höherer Geschwindigkeit,
größerer Masse sowie
größerem Abstand zur Drehachse."

Spin ist es der Drehimpuls, nur im Miniformat.

" S= 1/ 2 für alle fundamentalen Teilchen vom Typ Fermion, z. B. Elektron, Neutrino, Quarks. " http://de.wikipedia.org/wiki/Spin

"Das Plancksche Wirkungsquantum h ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons oder eines Teilchens, entsprechend der Formel E = fxh" http://de.wikipedia.org/wiki/Wirkungsquantum

Wie kann jemand behaupten, dass dieses Verhältnis immer konstant bleibt, wenn wir und jetzt nicht wissen, wie Atome aufgebaut sind. Es gibt auch und jetzt keine Instrumente, die fähig sind die Eigenfrequenzen von kleinsten Teilchen zu registrieren.


Gruß,
 
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Tethys

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Hallo FrankSpecht,

Für mich war immer von Bedeutung wie die Dinge funktionieren, nicht wie die heißen, danke aber trotzdem für link.

Trotz dem, dass ich das Stern-Gerlach-Experiment nur als gescheitert betrachten kann, kann ich nicht ausschließen, dass zwei Teilchen paarweise auf ihren Umlaufbahnen auftreten können.
Um begreifen zu können, was ich damit meine, sollen wie uns zwei nebeneinanderliegende rotierende Scheiben vorstellen. Die Sache ist die; da kommt es zur gegenseitigen Beschleunigung, wenn die beiden Objekte sich konträr gegenüber einander bewegen. Und wenn es umgekehrt ist, dann kommt es zur gegenseitigen Abbremsung.

Es fragt sich daher, in welcher Richtung soll dann Pärchen sich um das Atomkern bewegen. Es kommt darauf an, welches von Teilchen energetisch stärker ist.

Ich kann also nicht ausschließen, dass das Elektron-Positron-Pärchen auf den Umlaufbahnen um den Atomkern zusammen arbeiten. Und weil Positron ein Antiteilchen ist, es ist also stärker als Elektron, dann sollten die Beiden sich wie eine Rechte Schraube benehmen.

Schönes Bild zum Nachdenken:
http://de.academic.ru/pictures/meyers/large/200662a.jpg

Gruß, Tethys
 
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Chrischan

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Trotz dem, dass ich das Stern-Gerlach-Experiment nur als gescheitert betrachten kann, kann ich nicht ausschließen, dass zwei Teilchen paarweise auf ihren Umlaufbahnen auftreten können.
Um begreifen zu können, was ich damit meine, sollen wie uns zwei nebeneinanderliegende rotierende Scheiben vorstellen. Die Sache ist die; da kommt es zur gegenseitigen Beschleunigung, wenn die beiden Objekte sich konträr gegenüber einander bewegen. Und wenn es umgekehrt ist, dann kommt es zur gegenseitigen Abbremsung.

Es fragt sich daher, in welcher Richtung soll dann Pärchen sich um das Atomkern bewegen. Es kommt darauf an, welches von Teilchen energetisch stärker ist.

Ich kann also nicht ausschließen, dass das Elektron-Positron-Pärchen auf den Umlaufbahnen um den Atomkern zusammen arbeiten. Und weil Positron ein Antiteilchen ist, es ist also stärker als Elektron, dann sollten die Beiden sich wie eine Rechte Schraube benehmen.
Wir befinden uns immer noch im Bereich "Forschung allgemein" und nicht im GdM-Bereich. Das hier von Tethys beschriebene Atommodell ist aber GdM. Insofern ein weiterer Regelverstoss von Tethys...
 

Webmaster

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Teammitglied
Ich hätte diesen Thread schon längst in den Bereich "Gegen den Mainstream" verschieben müssen, was gleich nachgeholt wird.

@Tethys

Auch dieser Thread wird sofort geschlossen, wenn nicht unmittelbar eine Bereitschaft zum Lernen und an einer konstruktiven Diskussion zu erkennen ist. Auch hier bitte keine Märchenstunde.

Sollte erneut versucht werden, eigene Ideen oder Vorstellungen außerhalb des Bereichs "Gegen den Mainstream" zu diskutieren oder zu posten, erfolgt unmittelbar eine Verwarnung. Das gleiche gilt, falls versucht wird, Themen aus bereits geschlossenen Threads in einem neueröffneten Thema weiterzudiskutieren. Eine erneute Verwarnung könnte bei Ihnen zu einer dauerhaften Sperre für dieses Forum führen.

S. D.
 

ralfkannenberg

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ich denke, Du weiß, was ich damit meine.
Hallo Tethys,

nein, ich weiss nicht, was du meinst. Vermutlich macht das aber nichts, da ich mich für das Stern-Gerlach-Experiment nicht sonderlich interessiere.

Was anderes: gibt es Dir nicht zu denken, dass mit Ausnahme von diesem hier alle Deine Threads irgendwie vorzeitig geschlossen wurden ? An sich ist das doch schade, findest Du nicht ?


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Tethys

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Hallo Zusammen,

Schon wieder bin ich auf mich alleine gestellt, muss wieder alleine alles machen.

Nach meiner Vorstellung sind die Elementarteilchen nichts anders, als mini Tornados, die ab und wann im Meer aus noch kleineren Teilchen entstehen.Es gibt da noch weniger vom Äther, als woanders, denn die bestehen nur aus einzigem Sog.
habe passendes Bild gefunden, um verstehen zu können, wo genau zum Wirbeln kommen kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Nonsupercell_tornadogenesis.png

Es ist also die Schnittstelle, wo innerliches Druck und äußerliches Druck gleich sind.

Was anderes: gibt es Dir nicht zu denken, dass mit Ausnahme von diesem hier alle Deine Threads irgendwie vorzeitig geschlossen wurden ? An sich ist das doch schade, findest Du nicht ?
es ist mir nicht zu schade, denn es bedeutet nur, dass richtige Antwort schon gefunden ist.

Gruß, Tethys
 
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Bernhard

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Nach meiner Vorstellung sind die Elementarteilchen nichts anders, als mini Tornados, die ab und wann im Meer aus noch kleineren Teilchen entstehen.
Hallo Tethys,

diese Vorstellung liegt sehr nahe am Teilchenmodell und wird damit vielen Aspekten der Quantenmechanik nicht gerecht. Elementarteilchen verhalten sich in vielen Versuchsaufbauten viel eher wie Wellen auf der Oberfläche eines Sees, um einmal ein anschauliches Beispiel zu verwenden.
MfG
 

TomS

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Nach meiner Vorstellung sind die Elementarteilchen nichts anders, als mini Tornados, die ab und wann im Meer aus noch kleineren Teilchen entstehen.Es gibt da noch weniger vom Äther, als woanders, denn die bestehen nur aus einzigem Sog.
habe passendes Bild gefunden, um verstehen zu können, wo genau zum Wirbeln kommen kann.
Meiner Meinung nach sollte man hier mal den Unterschied zwischen einer metaphorischen Beschreibung und einem exakten physikalischen Modell näher beleuchten.

(1) Ein physikalisches Modell basiert auf exakt definierten mathematischen Objekten, Beziehungen und Gleichungen. Es macht experimentell überprüfbare (auch falsifizierbare) Vorhersagen. Man kann damit insbs. quantitativ berechnen, wie sich ein physikalisches System (Pendel, Wetter, Elementarteilchen, Universum, ...) verhält, welche Eigenschaften (Druck, Energie, ...) es hat und wie es sich zeitlich entwickelt.

(2) Eine metaphorische, bildhafte Beschreibung wird manchmal verwendet, um bestimmte Aspekte eines physikalischen Modells anschaulich zu beschreiben (z.B. das Gummituchbild für die Gravitation, das Ballonbild für die Expansion des Universums, ...). Damit ist keine Vorhersagekraft verbunden, keine Exaktheit, eigtl. nichts was über das o.g. Modell hinausgeht. Im Gegenteil, oft werden bestimmte Aspekte in einer derartigen Beschreibung gut, andere dagegen weniger gut, gar nicht, oder sogar falsch (!!) wiedergegeben.

Leider gibt es teilweise eine Inflation von (2), so dass der Eindruck entsteht, die Physik würde sich im wesentlichen mit (2) beschäftigen, statt mit (1). Generell kommt die Physik jedoch vollständig ohne (2) aus! Viele Diskussionen kreisen um die Unzulänglichkeiten von Bildern im Sinne von (2) statt um die eigtl. Physik und sind daher überflüssig.

(3) Ganz schlimm sind bildhafte Beschreibungen, die keine Entsprechung in (1) haben, d.h. die keinen einzigen Aspekt von (1) korrekt wiedergeben. Solche Beschreibungen sind wertlos und unphysikalisch. Das Bild, das Tethys oben entwirft gehört leider in diese letzte Kategorie. Es inhaltlich zu diskutieren ist Zeitverschwendung, es ist "not even wrong"!!
 

Tethys

Gesperrt
Hallo lieben Freunde.

weiß nicht,ob es gut oder schlecht ist, aber die Sache ist die, ich ticke nicht wie andere Menschen, kann auch nichts dafür, bin anscheinend so vorprogrammiert, als ich hierher geschickt wurde.

Die Planeten, die werden in einem Sternsystem nach Dichte verteilt. Die, die am nächsten zum Stern liegen, sind so was, wie potenzielle Atombomben. Mag sein, dass es nichts derartiges passiert, denn die können auch noch vorzeitig katapultieren.

Die Planeten haben die Möglichkeit sich auf zwei Bahnen zu bewegen. Es ist so wie beim Eintauchen ins Wasser; wenn etwas (aus Holz z.b. ) tief genug ins Wasser gebracht wird, dann gibt es kein zurück mehr.
 
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Nathan5111

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Hallo lieben Freunde.

Ob es gut oder schlecht ist, aber die Sache ist die, ich ticke nicht wie andere Menschen, kann auch nichts dafür, bin anscheinend so vorprogrammiert, als ich hierher geschickt wurde.

Die Planeten, die werden in einem Sternsystem nach Dichte verteilt. Die, die am nächsten zum Stern liegen, sind schon so was, wie potenzielle Atombomben. Mag sein, dass es nichts derartiges passiert, denn die können auch noch vorzeitig katapultieren.

Die Planeten haben die Möglichkeit sich auf zwei Bahnen zu bewegen. Es ist wie beim Eintauchen ins Wasser; wenn es irgendwas ( Holz z.b. ) schon zu tief im Wasser liegt, dann gibt es kein zurück mehr.

QFT (Sorry)

Auch das fällt wieder in die Kategorie "Märchenstunde".
(Beitrag gemeldet)
 

Tethys

Gesperrt
@Nathan5111
habe eine Frage, willst Du mich wirklich eliminieren, oder tust nur so,

Ob Du es willst oder nicht, aber es geht bei allen Planeten mit der Rotation allmählich verloren, die Bahngeschwindigkeit nimmt hingegen mit der Zeit zu, und die Dichte der Materie tut es auch.

Ich kann sogar sagen, wie es im Inneren unseres Mondes aussieht. Es fehlt bei den Planeten, die um eigene Achse nicht mehr rotieren, die Corioliskraft, die Zentrifugalkraft funktioniert nur intakt.

Probier mal mit einem halb vollen Eimer um sich selbe zu drehen. Siehst Du jetzt wo ganzes Wasser ausgeblieben ist? Das gleiche passiert und unserem ewigen Begleiter - dem Mond. Anscheinend trifft es alle Monden / Planeten mit gebundene Rotation; die Innere von sichtbaren Seiten stehen entweder leer, oder ist es da nicht so dicht, wie von dunkler Seite.

Gruß, Tethys
 
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FrankSpecht

Registriertes Mitglied
Moin Tethys,
nur, um das
Lass' es gut sein.
abzurunden (die Lehrstunden sind absolut verstrichen):

Die Planeten, die werden in einem Sternsystem nach Dichte verteilt. Die, die am nächsten zum Stern liegen, sind so was, wie potenzielle Atombomben.
Kommt man zur Konklusio, dass die Hybridisierung apodiktisch konkretisiert versagt hat, bedeutet dies, dass der bipolare Breakeven-Point zukunftsweisend additiv Diskussionswürdigkeit vortäuscht, ungeachtet der Tatsache, dass die Lokalisation interaktiv trivial sich nicht zu erkennen gibt.

Die Planeten haben die Möglichkeit sich auf zwei Bahnen zu bewegen.
Nein!

Es ist so wie beim Eintauchen ins Wasser; wenn etwas (aus Holz z.b. ) tief genug ins Wasser gebracht wird, dann gibt es kein zurück mehr.
Ist einmal abgesichert, dass der tendenziell konzentrierte Unsicherheitsfaktor kohärent extranormal Kräfte minimiert, dann steht eindeutig fest, dass die supervisionsabhängige Perfektion isomorph synergetisch nichts besagt, weil die bilingual theoretische Analyse endogenetisch fingiert erzwingt.

Es fehlt bei den Planeten, die um eigene Achse nicht mehr rotieren, die Corioliskraft, die Zentrifugalkraft funktioniert nur intakt. ...
Anscheinend trifft es alle Monden / Planeten mit gebundene Rotation; die Innere von sichtbaren Seiten stehen entweder leer, oder ist es da nicht so dicht, wie von dunkler Seite.
Anscheinend verstehst du nichts von gebundener Rotation :rolleyes:

Konklusio:
(3) Ganz schlimm ... !!

PS: Use of Bullshit-Generator
 
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Webmaster

Administrator
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Thema wird geschlossen

Ich hatte weiter oben geschrieben...

Auch dieser Thread wird sofort geschlossen, wenn nicht unmittelbar eine Bereitschaft zum Lernen und an einer konstruktiven Diskussion zu erkennen ist. Auch hier bitte keine Märchenstunde.

danach kam dieses Posting...

Die Planeten, die werden in einem Sternsystem nach Dichte verteilt. Die, die am nächsten zum Stern liegen, sind so was, wie potenzielle Atombomben. Mag sein, dass es nichts derartiges passiert, denn die können auch noch vorzeitig katapultieren.

Die Planeten haben die Möglichkeit sich auf zwei Bahnen zu bewegen. Es ist so wie beim Eintauchen ins Wasser; wenn etwas (aus Holz z.b. ) tief genug ins Wasser gebracht wird, dann gibt es kein zurück mehr.

Ich werde dieses Thema daher schließen.

S. D.
 
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