astronews.com Redaktion
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Eine neue Studie deutet darauf hin, dass in Mineralien auf dem Mond mehr Wassermoleküle eingeschlossen sein könnten, als bislang angenommen. Zusammen, so die Schätzungen, dürfte die Wassermenge reichen, um die Großen Seen in den USA zu füllen. Das Wasser scheint zudem schon sehr früh in der Entwicklungsgeschichte des Mondes vorhanden gewesen zu sein. (15. Juni 2010)
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