Hallo zusammen,
im geschlossenen Thread und auch im "Erfahrungsaustausch" versucht Frau Lopez immer wieder zu belegen (wie auch immer man das verstehen will), die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit sei experimentell nicht nachgewiesen.
Ich versuche nun mal ganz dilletantisch das Gegenteil zu belegen.
Licht breitet sich immer und überall mit der gleichen Geschwindigkeit aus, benötigt im Gegensatz zu Schall, kein Trägermedium.
Schall hat Wellencharakter, benötigt also für seine Ausbreitung ein Trägermedium. Seine Ausbreitungsgeschwindigkeit ist abhängig von diesem Medium. Dabei ist diese Geschwindigkeit jedoch unabhängig von Frequenz und Amplitude.
Solange man den Charakter des Lichts nicht kannte, es als Welle betrachtete, benötigte man auch hier ein Trägermedium - der Äther wurde erfunden. Inzwischen gibt es Experimente die bestätigen, dass Licht eben keinen reinen Wellencharakter hat. (Welle-Teilchen-Charakter) Damit fällt die Notwendigkeit eines Trägermediums weg. Wenn ich nicht irre, wurden bezüglich der Geschwindigkeit des Lichts bereits im 17/18. Jh. Experimente durchgeführt, die immer zu dem gleichen Ergebnis führten.
Vergleichbar mit Licht sind elektromagnetische Wellen, die sich immer gradlinig ausbreiten - mit Lichtgeschwindigkeit. Auch dabei ist für die Geschwindigkeit unerheblich ob sie nun frequenz- oder amplitudenmoduliert sind.
Wäre hier eine Abhängigkeit der Geschwindigkeit gegeben, könnten wir weder Radio- noch Fernsehprogramme empfangen. Bei Abhängikeit der Geschwindigkeit von der Modulation, käme nur ein undefinierbarer "Salat" heraus, aber kein Fersehbild und auch keine Internetsiskussion, weil Sendung als elektromagnetische Welle mit Lichtgeschwindigkeit und konstant.
Wie eingangs schon gesagt - ganz dilletantisch, beziehe ich das auch auf das Licht. Wäre die Lichtgeschwindigkeit abhängig von Frequenz u.ä., wären wir nicht in der Lage irgend etwas zu sehen, weil dann nähmlich der gleiche "Salat" herauskäme wie bei frequenzabhängigen Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen.
Bitte um Verzeihung für die sehr stümperhafte Erklärunfg, bin aber kein Physiker, aber auf diese Art und Weise erklärt sich für mich eben die Richtigkeit der SRT.
Gruß Aurora
im geschlossenen Thread und auch im "Erfahrungsaustausch" versucht Frau Lopez immer wieder zu belegen (wie auch immer man das verstehen will), die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit sei experimentell nicht nachgewiesen.
Ich versuche nun mal ganz dilletantisch das Gegenteil zu belegen.
Licht breitet sich immer und überall mit der gleichen Geschwindigkeit aus, benötigt im Gegensatz zu Schall, kein Trägermedium.
Schall hat Wellencharakter, benötigt also für seine Ausbreitung ein Trägermedium. Seine Ausbreitungsgeschwindigkeit ist abhängig von diesem Medium. Dabei ist diese Geschwindigkeit jedoch unabhängig von Frequenz und Amplitude.
Solange man den Charakter des Lichts nicht kannte, es als Welle betrachtete, benötigte man auch hier ein Trägermedium - der Äther wurde erfunden. Inzwischen gibt es Experimente die bestätigen, dass Licht eben keinen reinen Wellencharakter hat. (Welle-Teilchen-Charakter) Damit fällt die Notwendigkeit eines Trägermediums weg. Wenn ich nicht irre, wurden bezüglich der Geschwindigkeit des Lichts bereits im 17/18. Jh. Experimente durchgeführt, die immer zu dem gleichen Ergebnis führten.
Vergleichbar mit Licht sind elektromagnetische Wellen, die sich immer gradlinig ausbreiten - mit Lichtgeschwindigkeit. Auch dabei ist für die Geschwindigkeit unerheblich ob sie nun frequenz- oder amplitudenmoduliert sind.
Wäre hier eine Abhängigkeit der Geschwindigkeit gegeben, könnten wir weder Radio- noch Fernsehprogramme empfangen. Bei Abhängikeit der Geschwindigkeit von der Modulation, käme nur ein undefinierbarer "Salat" heraus, aber kein Fersehbild und auch keine Internetsiskussion, weil Sendung als elektromagnetische Welle mit Lichtgeschwindigkeit und konstant.
Wie eingangs schon gesagt - ganz dilletantisch, beziehe ich das auch auf das Licht. Wäre die Lichtgeschwindigkeit abhängig von Frequenz u.ä., wären wir nicht in der Lage irgend etwas zu sehen, weil dann nähmlich der gleiche "Salat" herauskäme wie bei frequenzabhängigen Geschwindigkeit elektromagnetischer Wellen.
Bitte um Verzeihung für die sehr stümperhafte Erklärunfg, bin aber kein Physiker, aber auf diese Art und Weise erklärt sich für mich eben die Richtigkeit der SRT.
Gruß Aurora