Hallo Gallileo...
Wie du weißt, hab ich früher öfters hier geschrieben, aber jetzt, nach dem du mich freundlicherweise darauf (mal wieder) aufmerksam machtest, das MEINE Ansicht über longitudinale Wellen in diesen Tread-Bereich gehören, da dachte ich mir jetzt einfach mal, das ich es heute, hier und jetzt mal anspreche, WARUM ich das so sehe..(und hoffe auf rege Beteiligung an der Diskussion..)
Wir inzwischen jeder wohl weiß, werden in der Elektrotechnik normalerweise 2 Kräfte zugewiesen..
Die elektrische und die magnetische Kraft...
Die magnetische Welle steht senkrecht und die elektrische im 90° Winkel dazu waagrecht...
Nur..
bei genaueren Überlegungen fällt doch auch auf, das so ein "Kraftleistungs- Moment" im Grunde aus 3 Bestandteilen besteht und nicht nur aus zweien...
einem elektrischen,
einem magnetischem,
UND einem statischen Moment!
Wieso wird der ständig unterschlagen??
Der statische Moment ist doch der Moment, der jeweils der elektrischen Schwingung, sowie der magnetischen Schwingung ihre jeweiligen Trägheiten verleiht, wenn sie aus ihrer jeweiligen ursprünglichen Schwingungsebene gedrängt werden...
Und jetzt frage ich dich, WAS für einen Grund glaubst du, das dieser Umstand bisher immer ignoriert wird??
Diese beiden im Winkel von 90° zueinander stehenden Trägheiten macht doch erst DAS aus, was man als "Gegenhaltekraft" (Druckwirkung)erfahren kann..
SIE verleiht doch erst jeglicher kinetischen Energie einen gravitativen Wirkanteil, (die Masseerscheinung des betreffenden Raumgebietes, innerhalb dessen sich die jeweiligen Energien aufhalten) der immer in die dritte Achsrichtung(ebenfalls im 90° Winkel angeordnet) als radiale Dehnung und Stauchung des jeweiligen statischen Feldes erfolgt..
Ist das jetzt sooo abwegig??
Selbst ein einfaches Schwungrad zeigt doch so ein Verhalten..
Nur kann man an EINEM Schwungrad schlecht eine "standardisierte" Gravitationswirkung ausmachen, doch was wäre, wenn z.B. in einem räumlich angeordneten Montagerahmen ein Dutzend solcher Schwungmassen angeordnet wären, die jede für sich frei drehbar wäre und jede Einzeln ansteuerbar?(und schwerelos in einem Schwimmbecken austariert!)
So verhalten sich doch auch Atome, wenn sie in einer Masseansamlung zu Hauf angetroffen werden... da dann ihre jeweiligen Trägheitsmomente unterschiedlich ausgerichtet sind, sich daher aufaddieren und ihre Wirkrichtungen jeweils multiplizieren, sowie ihre Wirkstärke als Gesamtes mit der Entfernung (im Quadrat?) abnimmt, da sich deren Wirkung nicht mehr in einer Ebene befinden)
Na gut... Kann ich das mal so stehen lassen??
Gruß.........................JGC
Wie du weißt, hab ich früher öfters hier geschrieben, aber jetzt, nach dem du mich freundlicherweise darauf (mal wieder) aufmerksam machtest, das MEINE Ansicht über longitudinale Wellen in diesen Tread-Bereich gehören, da dachte ich mir jetzt einfach mal, das ich es heute, hier und jetzt mal anspreche, WARUM ich das so sehe..(und hoffe auf rege Beteiligung an der Diskussion..)
Wir inzwischen jeder wohl weiß, werden in der Elektrotechnik normalerweise 2 Kräfte zugewiesen..
Die elektrische und die magnetische Kraft...
Die magnetische Welle steht senkrecht und die elektrische im 90° Winkel dazu waagrecht...
Nur..
bei genaueren Überlegungen fällt doch auch auf, das so ein "Kraftleistungs- Moment" im Grunde aus 3 Bestandteilen besteht und nicht nur aus zweien...
einem elektrischen,
einem magnetischem,
UND einem statischen Moment!
Wieso wird der ständig unterschlagen??
Der statische Moment ist doch der Moment, der jeweils der elektrischen Schwingung, sowie der magnetischen Schwingung ihre jeweiligen Trägheiten verleiht, wenn sie aus ihrer jeweiligen ursprünglichen Schwingungsebene gedrängt werden...
Und jetzt frage ich dich, WAS für einen Grund glaubst du, das dieser Umstand bisher immer ignoriert wird??
Diese beiden im Winkel von 90° zueinander stehenden Trägheiten macht doch erst DAS aus, was man als "Gegenhaltekraft" (Druckwirkung)erfahren kann..
SIE verleiht doch erst jeglicher kinetischen Energie einen gravitativen Wirkanteil, (die Masseerscheinung des betreffenden Raumgebietes, innerhalb dessen sich die jeweiligen Energien aufhalten) der immer in die dritte Achsrichtung(ebenfalls im 90° Winkel angeordnet) als radiale Dehnung und Stauchung des jeweiligen statischen Feldes erfolgt..
Ist das jetzt sooo abwegig??
Selbst ein einfaches Schwungrad zeigt doch so ein Verhalten..
Nur kann man an EINEM Schwungrad schlecht eine "standardisierte" Gravitationswirkung ausmachen, doch was wäre, wenn z.B. in einem räumlich angeordneten Montagerahmen ein Dutzend solcher Schwungmassen angeordnet wären, die jede für sich frei drehbar wäre und jede Einzeln ansteuerbar?(und schwerelos in einem Schwimmbecken austariert!)
So verhalten sich doch auch Atome, wenn sie in einer Masseansamlung zu Hauf angetroffen werden... da dann ihre jeweiligen Trägheitsmomente unterschiedlich ausgerichtet sind, sich daher aufaddieren und ihre Wirkrichtungen jeweils multiplizieren, sowie ihre Wirkstärke als Gesamtes mit der Entfernung (im Quadrat?) abnimmt, da sich deren Wirkung nicht mehr in einer Ebene befinden)
Na gut... Kann ich das mal so stehen lassen??
Gruß.........................JGC
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