Ui, ist ja wirklich gefährlich, diese Atomenergie. Ich kriege ja schon richtig Angst.
Ich denke, das können wir ausschließen. Auch so gibt es an Kontinentalbrüchen und auch an anderen Stellen der Erde (z.B. sog. "Hot Spots") Stellen, an denen die Magma sich einen Weg nach oben bahnt, auch mit viel Druck, sowas nennt man "Vulkan". Und selbst bei der Explosion mehrerer Kernkraftblöcke dürfte nicht mehr Energie frei werden wie bei einem größeren Vulkanausbruch. Und wenn man so sieht, was mit der Magma und der Asche aus dem Erdinnerren passiert: Der Druck schleudert es nach oben, aber irgendwann kommt es wieder herunter.
Damit das Material als Asteroid außerhalb des Schwereeinflusses der Erde geschleudert werden kann, muss schon die Fluchtgeschwindigkeit erreicht werden. Und so hoch ist der Druck im Erdinneren auch nicht, sonst wäre die Erde bereits zerfallen durch die Vulkane.
Sowas gibt es schon im Großen, nennt sich "Pumpspeicherkraftwerk", aber leider kommt da nicht mehr Energie raus als man reingesteckt hat. Siehe in dem verlinkten Artikel unter "Wirkungsgrad": "Bei modernen Werken werden zwischen 70 % und 85 % der zugeführten elektrischen Energie wieder zurückgewonnen."
Wenn dein Versuch also tatsächlich mehr gewonnene Energie anzeigt, so gibt es mehrere Erklärungen:
- Es hat geregnet und so ist auch mehr Wasser in der Badwanne als man hineingepumpt hat,
- Die volle Badewanne wurde von einigen kräftigen Leuten ein paar Meter den Berg heraufgetragen, dann darfst du denen gerne erklären, dass das keine Arbeit war
- Die Physiker haben sich seit Jahrhunderten geirrt und der Energieerhaltungssatz stimmt doch nicht. Allerdings wundert mich dann, warum die oben genannten Pumpspeicherkraftwerke so einen schlechten Wirkungsgrad haben...
- Oder die Messung war einfach ungenau oder falsch.
Nein, hat man nicht.
o_o
Eine Beendung findet erst statt, wenn diese Erde wie zwischen Mars und Jupiter nur noch eine Asteroidenbahn um die Sonne sein wird, weil erst dann die Gravitation zu schwach sein wird (für die einzelnen Trümmerstücke). Wir sind auf dem besten Wege, unsere Erde zu zertrümmern, das geschieht sehr leicht durch eine Excplosion eines Atomkraftwerkes aus mehreren Blöcken, wodurch an einer Erdbebenspalte (wie der Oberrhein) ein kleines Stück aus der Erdkruste gerissen wird, wodurch sich dann hervorschiessendes, sich verflüssigendes Magma einen Weg nach oben bahnt und dieses Erdkrusten'Stückchen abhebt, so dahs daraufhin der Druck aus dem Innern einen freien Weg nach aussen hat und erfahrungsgemähs (siehe Dampfkesselbruch) den ganzen Druckkessel Erde zerfetzt, so dahs von unserer lieben Erde nur noch Asteroidenbahn Trümmer übrig bleiben.
Ich denke, das können wir ausschließen. Auch so gibt es an Kontinentalbrüchen und auch an anderen Stellen der Erde (z.B. sog. "Hot Spots") Stellen, an denen die Magma sich einen Weg nach oben bahnt, auch mit viel Druck, sowas nennt man "Vulkan". Und selbst bei der Explosion mehrerer Kernkraftblöcke dürfte nicht mehr Energie frei werden wie bei einem größeren Vulkanausbruch. Und wenn man so sieht, was mit der Magma und der Asche aus dem Erdinnerren passiert: Der Druck schleudert es nach oben, aber irgendwann kommt es wieder herunter.
Damit das Material als Asteroid außerhalb des Schwereeinflusses der Erde geschleudert werden kann, muss schon die Fluchtgeschwindigkeit erreicht werden. Und so hoch ist der Druck im Erdinneren auch nicht, sonst wäre die Erde bereits zerfallen durch die Vulkane.
Nun, ich denke auch, dass die Kernenergie abgeschafft gehört, aber diese Argumentation ist einfach nur total daneben...Das kann man abwenden, indem man sich von der Atomspalterei und dergleichen Schwachsinnigkeiten verabschiedet, damit es gar nicht erst so weit kommt.
Füllt eine hohe Badewanne mit Wasser – am besten in einem wasserturm-fernen Gelände, damit niemand sagen kann, es wäre nachgefüllt worden aus der Wasserleitung -. Man nimmt einen von einem Verbrennungsmotor’Stromerzeuger gespeisten Elektromotor, der einen jederzeitigen Stromverbrauch anzeigt (also mit Stromzähler,´nem kleinen), und pumpt Wasser hoch.
Die Badewanne – stabil auf ´nem Baum, in einer Dreier Astgabelung, 5 m hoch – wird gefüllt; sie hat einen nach unten gehenden Hängeschlauch, mit dessen Wasser dann eine kleine Turbine angetrieben wird. (So eine kleine Turbine wurde schon in dem Gorleben Kämp genutzt, das dann von der niedersächsischen „Ordnungs“hüterei niedergewalzt worden ist. Das ist historischer Fakt.)
Man misst zuerst, wieviel Wattsekunden (Teile von Kilowattstunde) das Füllen der Badewanne verbrauchte.
Man misst dann, wieviel Wattsekunden (Teile von Kilowattstunde) die unten befindliche kleine Turbine liefert (was man an einen Verbraucher anschliesst). Man braucht dort an der Turbine also einen Strommesser.
Dann vergleicht man die Werte.
Es stellt sich heraus, dahs die Pumparbeit weniger Strom verbrauchte, als die Turbine an Strom liefert.
Sowas gibt es schon im Großen, nennt sich "Pumpspeicherkraftwerk", aber leider kommt da nicht mehr Energie raus als man reingesteckt hat. Siehe in dem verlinkten Artikel unter "Wirkungsgrad": "Bei modernen Werken werden zwischen 70 % und 85 % der zugeführten elektrischen Energie wieder zurückgewonnen."
Wenn dein Versuch also tatsächlich mehr gewonnene Energie anzeigt, so gibt es mehrere Erklärungen:
- Es hat geregnet und so ist auch mehr Wasser in der Badwanne als man hineingepumpt hat,
- Die volle Badewanne wurde von einigen kräftigen Leuten ein paar Meter den Berg heraufgetragen, dann darfst du denen gerne erklären, dass das keine Arbeit war
- Die Physiker haben sich seit Jahrhunderten geirrt und der Energieerhaltungssatz stimmt doch nicht. Allerdings wundert mich dann, warum die oben genannten Pumpspeicherkraftwerke so einen schlechten Wirkungsgrad haben...
- Oder die Messung war einfach ungenau oder falsch.
Man hat also einen Überschuss aus der Gravitation. –
Nein, hat man nicht.
o_o