"Jupiterschleuder" auch zwischen Sonnensystemen möglich?

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mac

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Wenn Bergmann-Schaefer beispielsweise schreiben (Fysik, UNI-level), dahs Masse gleich Gewicht dividiert durch Erdbescleunigung, dann ist das kein Irrtum, weder hinten noch vorne.
Die Beziehung: Masse = Gewicht / (Erd)beschleunigung ist korrekt.



Wenn alle Handwerker-Manuals Hebearbeit mit Gewicht in kg mal Meter der Höhe rechnen, und dies seit unvordenklichen Zeiten, damals kannte man auch die Erdbeschleunigung noch gar nicht genau,
siehe auch Fysikbuch von Waeber-Unverricht von 1917, dann ist das kein Irrtum.
Der Irrtum liegt hier bei Dir, wie nicht nur Chrischan Dir hier:
Das alles zusammen zeigt ganz simpel, daß Du die Begriffe "Masse" und "Gewicht" nicht trennen kannst.
Das was man landläufig als Gewicht bezeichnet ist nicht die Masse! Gewicht ist das, was eine Waage anzeigt. Bei einer Waage wird aber nicht die Masse sondern die durch die Masse erzeugte Gravitationskraft gemessen. Historisch bedingt wurde landläufig das Ergebnis der Waage als "Gewicht" bezeichnet und in eine Masse-Einheit (z.B. "kg") angegeben. Physikalisch korrekt war und ist das zwar nicht, aber somit hat man eben quasi eine Umrechnung von Kraft zu Masse in den Waagen mit eingebaut. Eine irdische Waage würde deshalb aber auch auf einem anderen Himmelskörper ein falsches Ergebnis liefern.
auch schon erklärt hatte.

Im alltäglichen Sprachgebrauch wird für Masse und Gewicht dasselbe Wort verwendet: Kilogramm.

Das ist aber in der Physik nicht ausreichend, wie Du ja auch selber gemerkt hast. Was Du aber immer noch nicht gemerkt hast, ist wie dieses ‚Problem‘ in der Physik sprachlich geregelt wurde. Und nun meinst Du, ein Wort, das Du und nur Du (hier im Forum) falsch verstanden hast, nochmal neu regeln zu müssen. Du kommst (einige Jahrhunderte) zu spät damit. Und Du suchst zu allem Überfluß den Fehler an der falschen Stelle.

Du hast, was ja noch lange nicht selbstverständlich ist erkannt, daß da was nicht stimmt. Aber Du machst nun den Fehler, daß Du von Deinem ganz persönlichen Mißverständnis aus gehst, um es zu lösen.


Im Bergamann-Schaefer steht es völlig korrekt: Masse = Gewicht / (Erd)beschleunigung

Masse wird in kg angegeben.
Gewicht kann man als Abkürzung für den Begriff ‚Gewichtskraft‘ nehmen. Sie wird seit Jahrzehnten in Newton (N) angegeben und davor in Kilopond (kp). Wobei sich das Kilopond auf die Erdbeschleunigung bezog, während das Newton sich allgemein eben nicht auf 9,81 m/s^2, sondern auf 1 m/s^2 bezieht und im Spezialfall: 'Man ist auf der Erde' eben noch 9,81 als Faktor dazu schreibt. An dieser Stelle liegt bei Dir der Hund begraben. Die Verwendung und den Sinn dieses Faktors (fast 10), hast Du bis heute nicht geschnallt. Und über den stolperst Du, wenn Du Dir einen Unterschied zwischen Hubarbeit und kinetischer Energie ausrechnest.

Du meinst Du kannst die Worte, die ja doch nur Schall und Rauch sind ignorieren, merkst aber garnicht, daß Du ihre Bedeutung gleich mit ignorierst.


Wenn Du die obige Formel aus Bergmann-Schaefer umstellst, erhältst Du:

Gewicht = Masse * (Erdb)eschleunigung

Bei Wikipedia z.B. wird sie als F = m * a (in vektorieller Schreibweise)notiert.

F = Kraft, hier Gewichtskraft
m = Masse (in kg)
a = Beschleunigung in m/s^2

Das ist die Formel, die in der Berechnung für die Hubarbeit (Kraft mal Weg)steckt:

(Hub)Arbeit = Joule = m * a * h

Du schreibst das als kgm. Das ist aber falsch. Richtig wäre kpm (kilopondmeter) Wenn man altersweitsichtig ist, kann man diese beiden Buchstaben, besonders dann wenn man eigentlich kgm erwartet, leicht verwechseln. Schau doch nochmal genau nach, ob in den Physikbüchern wirklich kgm steht.



Das was Du und jeder Andere im alltäglichen Sprachgebrauch Gewicht nennst ist, physikalisch nicht die Masse (in kg) sondern die Gewichtskraft. Das was Du spürst, wenn Du das Gewicht eines Gegenstandes in Deiner ruhig gehaltenen Hand spürst, sind nicht die kg des Gegenstandes, sondern die Gewichtskraft, mit der er von der Erde angezogen wird.

Wenn Du den Gegenstand in Deiner Hand (auf der Erde waagerecht) hin und her schüttelst, dann spürst Du seine Masse. Das würde sich, ohne die Anziehungskraft der Erde, im Weltall, genau so anfühlen.

Die Masse eines Körpers kannst Du z.B. auch spüren, wenn Du die Palette mit Ziegelsteinen, die am Kranseil schwingt zur Ruhe bringen willst. Das was Du dabei spürst, ist das, was man in der Physik ‚Masse‘ nennt. (Genau gesagt spürst Du den Impuls der Masse)

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:
"Probieren geht über Studieren"

@all,

wie sieht's jetzt langsam mit dem Ignorieren aus? Das führt zu nix. Bevor wir die Phantasien von bluaMauritius demnächst auch noch in seinem Linguna lesen müssen, machen wir doch lieber den Deckel zu.

Grüsse galileo2609
Man hat mir, es war doch du derjenige, verknubbelt, dahs ich mir als euer Hündchen nicht aussuchen dürfe, was ich nicht beantworten möchte (weil zu kindisch), darum erstaunt es mich zu lesen, dahs du meine Antworten nunmehr lesen müsstest, das ist inkonsequent. Und ich habe auch von Euch gehört, dahs probiert, versucht werden soll; Frage: wie kann man aber etwas nachstellen, also versuchen, experimentieren, wenn man es gleichzeitig feste ignoriert oder ignorieren will?

Und die Weltverständigungssprache Linguna (Nachfolgerin des alten Esperanto) sollte ja nur denjenigen helfen, die hier gar keine Deutschen sind, sondern lernbegierige hiesige Extraterrestrier in europider Verkleidung, und natürlich auch nur dann, wenn sie es vorher (obwohl leicht) erlernen täten und nur wenn sie es möchten.

Ansonsten kann ich aus deinem Beitrag nichts weiter an Wissenschaftlichem entnehmen (ausser oben gekennzeichneten, jedem Spock sofort aufgefallenen Ungereimtheiten in der Runtermache).
-

Zum obigen Ägyptischen SandradAntrieb für Energiestationen allüberall, also auch im Weltall für Raumfahrer, die nicht in angepeilten fernen Planeten erst eine Erz Schürfung und -Verhüttung plus Industrialisierung verwirklichen können, um sich mit weiteren Ausrüstungen und mit Energie zu versorgen, also da gibt es eine Versuchs Reihe, die sehr leicht durchführbar ist.

Da es nicht dasselbe ist, ob auf einer Seite (beispielsweise einer Waage) nur ein Gewicht ruht (also ohne sich zu bewegen) und aber auf die andere Seite der Waage von oben ein Gewicht gleicher Gröhsse runterknallt und dort auftrifft, sollte man sich das ruhig mal ansehen, kann man selbst machen diesen ersten Versuch: Auf der Fallseite ist wegen der kinetischen Energie ein Überschuss an Kraftwirkung nach unten.
Nun muss man nur noch durch allfälliges Nachlegen von mehr Gewicht auf der Ruhelagenseite (Waagschale mit ruhenden Gewichten) austarieren, wieviel diese Waageschale an Kraftruck aushält, der auf der anderen Seite immer von dem gleichen Anfangsgewicht, aus der gleichen Höhe fallend, ausgeht, tja und da weiss man es. Ich muss das hier nicht verraten, wiewohl mir ja auch sowieso keiner glaubt, ausser vielleicht Herr Ranga Yogeshwar abwartend ein bissken. -

Das muss auch kontrolliert werden, ganz recht, nix dagegen. -

Wenn die Gewichte, die auf der Nachlegeseite (die ruhig) entsprechend zahlreich sind und von der Waage jedesmal noch nach oben gehoben werden können, dann kann man ja diese kleine Hebestrecke in Relation setzen zu der Fallhöhe über der anderen Seite der Waage, und wenn ich jetzt mehr Gewichte die kleine Waagenhöhe raufkriege, als das Verhältnis zur Fallhöhe ausmacht, hat man schon einen ersten (ungenauen) Anhaltspunkt.
Oder etwa nicht? Und wie ist es dann mit etwas gröhserer Fallhöhe? -
Auch das lässt sich anschaulich ermitteln.

Statt dahs man die Waage schaukeln lässt, kann man auch viel besser, wie ja eingangs schon gesagt, ein Schwungrad über Hebelarm antreiben - mit Sandsäcken, die auf eine Schaufel an diesem Hebelarm fallen. Dann sieht man ja, was dieses Schwungrad kann, nämlich ob und wieviel Säcke es wieweit nach oben bringt.

Ich habe noch keine leichtere Versuchsanordnung gefunden, ausser der schon erwähnten (im anderen Faden) einer ausziehbaren Federwaage mit anhängenem Gewicht, wobei die Zugkordel locker aufgerollt ist, sich leicht abspulen lässt. Das an deren Ende festgemachte Gewicht rollt beim Fallen die Kordel ab und gibt am Ende schliesslich einen scharfen Ruck an die Federwaage, die dann im Moment der höchsten Zugbeanspruchung die weiteste Ausziehung anzeigt. Danach geht das wieder zurück. Das Gewicht muss auch bei weitestem Auszug der Federwaage immer noch schwebend gehalten sein, d.h. darf nicht auf dem Boden etc. aufkommen, nicht auflasten.-
Dann hat man bei Festsetzung der genauen Falltiefe, des genauen Gewichtes vorher, nunmehr ein Messergebnis für die erzielte Kraft des als träge Masse reagierenden Gewichtes, was das Hundertfache ausmachen kann. Und man weiss ja wieviel Kraft eingesetzt werden muss, um so ein Fallgewicht auf getrenntem Wege auf vorherige Höhe zu heben. Das ist entsprechend weniger Aufwand als das, was die kinetische Energie aus der gröhsten Fallgeschwindigkeit, die am Ende, vor dem abrupten Halt bestand, quadratisch liefert.
Und zwar ist der Unterschied folgender: Um den Faktor von ca. 10 m/sec² stärker ist die fallkinetische Wucht (auf Terra 27 hier) als das, was nötig ist, um das Fallgewicht gleichmähsig (normal) nach oben zu ziehen.

---hdito ~*~

P.S.:
Probieren geht über studieren, und dann mal alles nachgucken, was die Ägypter so gemacht haben, was ich ja nur nachempfunden habe, sozusagen empathisch, die Bilder hatten quasi angefangen zu mir sinnbildlich zu sprechen; das ist ja auch ihr Sinn gewesen. Ich hatte es damals einfach frühmorgens aufnotiert. Morgenstund hat Gold im Munde. Was aber mit Eurem
Goldschmied ist, ojeh!
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Blubber hier nicht rum, komm zur Sache. Die Fragen und Aufgaben, die du zu beantworten hast, stapeln sich mittlerweile in Legion. Deine Zukunft hier sehe ich mittlerweile düsterer als so manche vergangene Hochkultur. :D

galileo2609
 

FrankSpecht

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Zuletzt bearbeitet:
Flaschenzug

Hallo,



So ist es.

In dem chaotischen Sammelsurium aus einigen richtigen, einigen falschen und meistens für mich nicht zweifelsfrei identifizierbaren Formeln, habe ich die Stelle an der bluaMauritius sich selber von der Realität abgekoppelt hat, nicht finden können.

Auch wenn er das wahrscheinlich gar nicht mehr selber sehen kann, sein Versuch aus dem Gravitationsfeld Energie abzuzweigen läßt sich bereits im Vorschulalter mit einem denkbar einfachen Versuch widerlegen:

An die Zimmerdecke einen Haken mit einer Umlenkrolle, Schnur durch die Rolle, an beiden Schnurenden ein gleich großes Gewicht in Augenhöhe anbinden und abwarten.

Passiert nichts?

Ach, das war schon vorher klar?

Für bluaMauritius wohl nicht mehr, seit er sich in seinem eigenen Bemühen doch was passieren zu lassen, offensichtlich hoffnungslos verheddert hat.

Herzliche Grüße

MAC

Ant:
Ich erlaube mir, da meine Gleichzeitigkeisantwort wegen 7 Tage Arrest durch den hiesigen Gewebezensor nicht möglich, diese Gleichzeitigkeitsantwort (zeitnah im Sinne des Quantensprungs und der Gravitationswirkung) nunmehr nachzuholen.

Schon die alten Ägypter kannten das Prinzip des Aufzugs. Dazu gehört nach Atwood (britischer Fysiker) ein wenn auch klitzekleines Übergewicht auf der einen Seite.
Bei der Rolle - wie oben von euch aufgeführt - an der Decke und einem Seil mit genau gleichem Gewicht an jedem der beiden Enden handelt es sich um zwei nach unten ziehende und nciht um ein nach oben ziehendes und ein nach unten ziehendes Gewicht. Beide Gewichte haben auch noch keine Fallgeschwindigkeit erreichen können, da sie sich die Waage halten (siehe Waage, Bergmann-Schaefer, dort erklärt).
Sie können also gar nicht beide nach unten fallen, obwohl sie es möchten mögen. Fielen sie beide nach unten, würden sie gleichermahsen eine mit der Tiefe (h = 1/2 ge * t²) wachsende Geschwindigkeit erreichen und beide im Aufschlag unten zusätzlich über die Endgeschwindigkeit zum Quadrat mal halbem Gewicht eine durch die kinetsiche Energie Entladung wirkende gleiche Kraftwirkung auf den Boden verursachen, wäre dies eine Waage dort unten, würden sie sich die Waage halten und bis auf ein Zittern nicht in Schwulitäten geraten. -

Wie du darauf kommst, dahs das eine Gewicht, das da hängt, gegenüber dem anderen gleichen Gewicht sich bewegen sollte, ist mir daher nicht erfindlich.
--
-
Übrigens beim Flaschenzug haben wir ebenfalls die Aufteilung eines gesamten Gewichtes über Hängerolle (Pulischeibe) auf zwei Hälften. Siehe Flaschenzug, Bergmann-Schäefer, dortselbst). Der Klobenflaschenzug kann jedenfalls auch schon von den Ägyptern erfunden worden sein, zumal sie schon lange vor den ersten Dynastien, als sie noch in Holz arbeiteten (also vor ihrer Steinzeit) mit Seilen und Rollen hantierten. Durch den Flaschenzug wird ein Gewicht - bei gleichzeitiger Verlängerung des Seilzuges (Wegverlängerung) - wirkmähsig verkleinert, der Arbeitsbetrag insgesamt bleibt gleich.
Da das Hohe Haus (Farao) über starke Ochsen verfügte, später auch Pferde,
konnten dieselben waagerecht in Galopp gepracht werden, zogen das Seilende des Klobenflaschenzuges und hoben auf diese elegante Weise schlimmste Steinbrocken und schwerste Baumstämme eine gewählte Höhe hinauf, und dies sogar in annehmbarer Zeit. -
--
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---hdito ~*~
 
(als ich auf deine Erinnerung antworten wollte, musste ich mich auf Aufforderung hin neu anmelden, das ging nur, indem ich mich zuerst abmeldete, dann neu anmeldete und jetzt stelle ich den Beitrag also ein; sollte er aber schon inzwischen doch eingepostet worden sein, dann ist das nciht meine Schuld, wenn jetzt zweimal dasselbe erscheinen sollte.)

Sehr geehrter Herr Gewebe Zensor,
wie Crischan, der christliche Inder, Christianus Constantinopulus, genau weiss, da mit dem Herausgber allerdings nicht verschwägert, aber als Wissender, ist bluaMauritius von Ihnen sieben Tage, obwohl die damals anstehenden grohsen Fragen schon beantwortet worden waren, versperrt worden, um der astronomischen Forschung zu dienen.

Aber das konnte nicht erfüllt werden, weil die NASA nach wie vor der Sperrung von Blua Mauritius nicht bereit ist, die genauen, von ihr früher hochgelobten gewaltigen Beschleunigungszunahmen bei Beischwüngen, z.B. am Jupiter, zu spezifizieren.
So bleibt es dabei, dahs die gesteigerte Geschwindigkeit gerade 1 zeus grohs ist.
(1 zeus ist die Jupiterschwere = Jupiterbeschleunigung = Schwerebeschleunigung bei Jupiter). Solange die NASA dies nicht bestätigen will und sich ausschweigt, kann ich also die Frage nach der Belegung der Jupiterschleuder nicht beantworten; ich konnte sie nur erschliessen im Vergleich mit ähnlicher Gegebenheit bei der Erde, um die man ebenfalls in Kürze einen Beischwung machen will, um im Sonnensystem herumzukurven.
Es würde euch Wettfreudigen interessieren, dahs es Leute gibt, ich gehöre nicht dazu da jede Wette ablehnend, die wetten würden, dahs die NASA wiederum alles totschweigen bzw. nichts spezifizieren wird. -
Solange es keine Demokratisierung der Weltraumfahrt gibt, wird das so bleiben. -

---hdito ~*~
 
1. Im Besitze des Wahrig (Deutsches Wörterbuch) etc. bin ich schon.

2. Beischwung um einen Stern bzw. an ihm vorbei, ist bekannt, aber nicht warum das ging und noch immer geht, sowohl von dem Innern des Sonnensystems her wie von aussen.

Da die Gravitation stetig wirkt, also auch beim Anflug auf einen Stern, wächst sich die Geschwindigkeit plus der kinetischen Energie, die sich daraus entwickelt, stärker aus.
Bei der Jupiterschleuder ( so hiess das jahrzehntelang ) haben wir genau 1 Jupiterbeschleunigung ((1 zeus)) als Überschuss. -
Darum die sehr hohe Abschleuder Geschwindigkeit von unserem Fixstern fort in Richtung nächste andere Fixsterne.

Da die Materie-Leere nach der Raumzeit-Kontinuum Lehre auch eine Zeitleere oder Zeitverdünnung bedingt, so ist Voyager inzwischen schon an einem benachbarten Fixstern gelandet/gestrandet, weil er nicht so viel Zeit benötigte, wie er nach der euklidischen Mathematik nötig gehabt hätte. Darum ist sein Signal auch vorzeitig inzwischen erloschen. Nicht weil ihn ein weisser Hai zwischen den Sternen geschluckt hätte, sondern weil er durch die relative Raumzeitleere schon hindurch geschlittert ist. -

---hdito ~*~
 
Mac schreibt im 63. Posten dieses Diskussionsfadens:

Zitat:
Zitat von bluaMauritius
Wenn alle Handwerker-Manuals Hebearbeit mit Gewicht in kg mal Meter der Höhe rechnen, und dies seit unvordenklichen Zeiten, damals kannte man auch die Erdbeschleunigung noch gar nicht genau,
siehe auch Fysikbuch von Waeber-Unverricht von 1917, dann ist das kein Irrtum.
Zitat Ende.

Mac erhebt:
Der Irrtum liegt hier bei Dir, wie nicht nur Chrischan Dir hier:

Zitat:
Zitat von Chrischan
Das alles zusammen zeigt ganz simpel, daß Du die Begriffe "Masse" und "Gewicht" nicht trennen kannst.
Das was man landläufig als Gewicht bezeichnet ist nicht die Masse! Gewicht ist das, was eine Waage anzeigt. Bei einer Waage wird aber nicht die Masse sondern die durch die Masse erzeugte Gravitationskraft gemessen. Historisch bedingt wurde landläufig das Ergebnis der Waage als "Gewicht" bezeichnet und in eine Masse-Einheit (z.B. "kg") angegeben. Physikalisch korrekt war und ist das zwar nicht, aber somit hat man eben quasi eine Umrechnung von Kraft zu Masse in den Waagen mit eingebaut. Eine irdische Waage würde deshalb aber auch auf einem anderen Himmelskörper ein falsches Ergebnis liefern.
Zitat Ende.

Mac rundet:
auch schon erklärt hatte.

und setzt fort:
Im alltäglichen Sprachgebrauch wird für Masse und Gewicht dasselbe Wort verwendet: Kilogramm.
Das ist aber in der Physik nicht ausreichend, wie Du ja auch selber gemerkt hast. Was Du aber immer noch nicht gemerkt hast, ist wie dieses ‚Problem‘ in der Physik sprachlich geregelt wurde. Und nun meinst Du, ein Wort, das Du und nur Du (hier im Forum) falsch verstanden hast, nochmal neu regeln zu müssen. Du kommst (einige Jahrhunderte) zu spät damit. Und Du suchst zu allem Überfluß den Fehler an der falschen Stelle.

Du hast, was ja noch lange nicht selbstverständlich ist erkannt, daß da was nicht stimmt. Aber Du machst nun den Fehler, daß Du von Deinem ganz persönlichen Mißverständnis aus gehst, um es zu lösen.


Ant:

G (Gewicht) = M . ge (Masse mal Erdbeschleunigung)

Dieses Gewicht wird in der Technik in kg angegeben,
somit enthalten diese Kilogramme, wie auch anders nicht möglich, bei nach unten wiegender Masse, also nach unten lastender Masse (bei Potsdam und 4°Celsius), bereits die Erdschwere=Erdbeschleunigung. Und zwar auch, wenn sie nur ruhen, sich nicht bewegeten. -

Es gibt auf der ganzen Erde keinen Techniker, der eine gewichtslose Masse (also G/ge) für Bewegungen in Richtung Erde oder in Richtung von der Erde weg einsetzt.
Dies kannst du dir sogar von unserer Bundeskanzlerin schriftlich geben lassen, die eine Fysikerin sein soll.

Bei einer waagerechten Bewegung, wo also ein Winkel von 90 ° (Rechter Winkel) vorliegt zur Wirkungslinie der Erdanziehung, dort ist das Gewicht zur Erde hin bei der Masse (mal abgesehen von der Rollreibung) unerheblich, schon anders wird es, wenn schräg nach oben bewegt werden soll, und ungekehrt, wenn schräg nach unten bewegt werden soll.
Nach oben wird gegen {ge} gearbeitet, nach unten kommt {ge} dir hilfreich entgegen, dort kann also an Energie gespart werden.
Setze dich in einen Bollerwagen auf eine nicht befahrene Landstrahse im Schwarzwald und bemerke, dahs bei Gefälle der Strahse, das dort mal gegeben sei, du von alleine rollst. Deine Masse ist also gewichtig! - Sonst noch Fragen?

Ach ja, beim Hinaufziehen des Bollerwagens musst du mindestens gleichmähsig ziehen; wenn du immer schneller renntest, kämst du völlig ausser Puste, weil es bergauf geht, was nicht dasselbe ist wie auf waagerechter Strecke.
Beim Hinunterrollen des Bollerwagens wird der immer schneller, trotz nur schiefer Ebene, nicht-senkrechter Strecke.
Es ist also ein Unterschied zwischen Hubarbeit, bzw. Zugarbeit - die gleichmähsig ist (oder eher noch verlangsamt, selten mit Beschleunigung, weil das noch mehr anstrengt) - und der Abrollfahrt nach unten. Bei der letzteren wird das Hinabrollen immer schneller, also hat dort die Erdbeschleunigung stärkere Wirkung.
Nach oben ist normalerweise ein gleichmähsiger Impuls G.v ,
nach unten ist ein beschleunigter Impuls G.v² .

Beim Doppelsandradsystem wird durch das untere Rad, als Schwungscheibe ausgebildet, jeder Anstohs auf Hebelarm verstetigt, und es herrscht eine gleichmähsige Drehung. Die Abstürze der Gewichte auf der einen Hälfte sind während des Fallens unbeeinflusst von dem Sandradgetriebe, dort also jedes Mal völlig Freier Fall. -

Ich hoffe, dahs Dir das jetzt aufgefallen ist. Einigen hier anscheinend
 

StarWolf

Registriertes Mitglied
Ant:

G (Gewicht) = M . ge (Masse mal Erdbeschleunigung)

Dieses Gewicht wird in der Technik in kg angegeben,
somit enthalten diese Kilogramme, wie auch anders nicht möglich, bei nach unten wiegender Masse, also nach unten lastender Masse (bei Potsdam und 4°Celsius), bereits die Erdschwere=Erdbeschleunigung. Und zwar auch, wenn sie nur ruhen, sich nicht bewegeten. -

Und hier liegt zum wiederholtenmal dein Fehler.

G = m * g .... Gewichtskraft, wird in Newton angegeben.

Starwolf
 
Zum zweiten Teil des 63. Postens dieses Fadens:

Mac schrieb:
Zitat Anfang:
--> Bei Wikipedia z.B. wird sie als F = m * a (in vektorieller Schreibweise)notiert.

F = Kraft, hier Gewichtskraft
m = Masse (in kg)
a = Beschleunigung in m/s^2

Das ist die Formel, die in der Berechnung für die Hubarbeit (Kraft mal Weg)steckt:

(Hub)Arbeit = Joule = m * a * h

Du schreibst das als kgm. Das ist aber falsch. Richtig wäre kpm (kilopondmeter) Wenn man altersweitsichtig ist, kann man diese beiden Buchstaben, besonders dann wenn man eigentlich kgm erwartet, leicht verwechseln. Schau doch nochmal genau nach, ob in den Physikbüchern wirklich kgm steht.



Das was Du und jeder Andere im alltäglichen Sprachgebrauch Gewicht nennst ist, physikalisch nicht die Masse (in kg) sondern die Gewichtskraft. Das was Du spürst, wenn Du das Gewicht eines Gegenstandes in Deiner ruhig gehaltenen Hand spürst, sind nicht die kg des Gegenstandes, sondern die Gewichtskraft, mit der er von der Erde angezogen wird.

Wenn Du den Gegenstand in Deiner Hand (auf der Erde waagerecht) hin und her schüttelst, dann spürst Du seine Masse. Das würde sich, ohne die Anziehungskraft der Erde, im Weltall, genau so anfühlen.

Die Masse eines Körpers kannst Du z.B. auch spüren, wenn Du die Palette mit Ziegelsteinen, die am Kranseil schwingt zur Ruhe bringen willst. Das was Du dabei spürst, ist das, was man in der Physik ‚Masse‘ nennt. (Genau gesagt spürst Du den Impuls der Masse) <--
Zitat Ende.


Ant:
Eine Umschreibung mit anderen Kennbuchstaben und anderen Bezeichnungen ändert nichts an dem Sachverhalt, dahs eine Masse, es sei denn sie fiele gerade (in flagranti)
zur Erde und hätte einen Parabelflug in einem Düsen-Jiet, auf unserer Erde erdschwer ist.
Sie hat also Erdschwere. Diese kann sie nur haben bei Wirkung der Erdanziehung. Diese hinwiederum teilt sich der Masse, auch wenn sie nur ruht, über die Erdbeschleungiung 9,81 m/sec² mit.
Deswegen ist jede Kilogamm-Masse schwer. Sie braucht also keine erneute über Neftali/Newton oder über g(e) eine Multiplizierung mit einer weiteren Kraft.
Ihre Umschreibung als technische Kraft (dort übrigens nach wie vor kg) darf nicht so weit gehen, dahs sie doppelt-gemoppelt erdbeschleunigt würde.
Darum ist es f-a-l-s-c-h, wenn man rechnete Gewicht in kg mal Umrechnungsfaktor in N mal Erdbeschleunigung mal Meter der Höhe.
Richtig ist allein und ausschliesslich nur, frage unsere Bundeskanzlerin:
Gewicht in kg mal Meter der Höhe, weil das ein Skalar ist.

Wie du unschwer erkennst, ist zwischen F (Gewicht in kg) mal 9,81 m/sec² mal m (Höhe)
und F (Gewicht in kg) mal m (Höhe) nicht nur ein Bezeichnungsuntrschied (wenn du dort oben N genommen hast), sondern auch ein ZAHLENMÄHSIGER UNTERSCHIED.

Und das ist der Grund, warum Fehler auftauchen.
Das Falsche ist daher auszumerzen, wenn man Richtige und Wahre errechnen will.

Wer wider besseren Wissens rechnet, dahs Gewicht mal Höhe eine gröhsere Arbeit ist
- weil er defacto zweimal die Erdbeschleunigung einrechnete - kommt naturnotwendig auch technisch zu falschen Ergebnissen .

Dahs ich das Euch als gestandenen Fachleuten dies sagen muss, wundert mich denn doch. Oder könnte es sein, dahs ihr gar keine Fachleute seid?

Shalom! ---hdito ~*~
Darum konnte und kann man in der Technik weiter mit kg rechnen, auch wenn die kg nicht gerade nach unten wirken (als Gewicht), sondern nur als gleichgrohse Kraft in beliebige andere Richtung.
Wirken sie in andere Richtung, kann man sie meinetwegen arabisch als "Nkuwan" nennen, wirken sie nur al Gewichte, kann man sie arabisch "Ausan" nennen. Beides kann man definieren durch Federkraft von Spiralfeder festlegen, ganz unabhängig von der Erde.
(Es gibt übrigens schon seit geraumer Zeit Federwaagen, mit denen man auch Gewicht messen kann).

Wenn man ein Gewicht nach oben zieht, also gegen die Erdanziehung gerichtet, braucht man nur den Gewichtsvektor mit einem Minus davor zu versehen.

Also W der Hebearbeit = F (in Ausan) * m (Meter).

Als Ort der Festlegung für die Federkraft für sowohl Gewicht wie auch Krafteinheit wählen wir Kairo.

Wie sich eine Masse ohne Gewicht anfühlt, das haben wir beim Fallen, weil dabei sich die Erdanziehung schon erfüllt, also wenn du zusammen mit mir aus einem Flugzeug fällst und ich dir dabei die Hand reiche. -

mfg. ---hdito ~*~
 

StarWolf

Registriertes Mitglied
Für mich ist diese Diskussion hier beendet.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

StarWolf
 
@Sternenwolf

Lieber Sternenwolf,
Also dahs Newton eine Krafteinheit sei (nach Si-Mahssystem),
das habe ich doch tatsächlich nicht geahnt, wie konnte ich sowas nicht wissen.
Hängt wohl damit zusammen, dahs ich erst noch die höhere Schule besuchen muss.

---hdito ~*~
 
Antwort auf Posten 74 dieses Diskussionsfadens:

Hallo Staarwhulf! star ist russisch und heisst sehr alt. Wie kannst du solch einen Fhler begehen, dahs du schreibst, dahs das Gewicht = Masse mal Erdbeschleunigung
in Newton anzugeben sei.

Es ist aber
N = kgm/sec²

Masse sei kg (und zwar nach Mac sogar gewichtslos, weil noch ohne Erdbeschleunigung)
heisst es (müsste dann aber G/g(e) sein).

Also ist kg = N.sec²/m


Wenn ich also durch Newton bereichertes Kilogramm einsetzte, müsste oder muss ich
N.sec²/m nehmen.

Oder wie siehst du das als Fachmann?

---hdito ~*~
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo bluaMauritius,

dieses Forum verfügt über eine sehr komfortable Zitierfunktion. Es würde die Lesbarkeit deiner sowieso unstrukturierten Texte wesentlich verbessern, wenn du diese auch nutzen würdest. So sind deine Posts eine Zumutung für die Leser.

Allerdings bestätigt sich auch hier wieder, dass die äussere Form negativ mit der Güte des Inhalts korreliert. Das ist schon nahezu ein Markenzeichen von crackpots.

Grüsse galileo2609
 

Chrischan

Registriertes Mitglied
@bluaMauritius

Mit weiterer Ignoranz deinerseits kommen wir nicht voran!

Da Du weiterhin eine konkrete Beantwortung der offenen Fragen verweigerst und auch ansonsten nicht bereit bist an einer Diskussion teilzunehmen, sondern nur weiterhin deinen Blödsinn hier wieder und wieder vorbringst, gehe ich davon aus, daß deine Tage in diesem Forum gezählt sind. Aber Du kennst das ja schon aus einigen anderen Foren wie es ist endgültig gesperrt zu werden. Auch in diesem Punkt hast Du also nicht dazu gelernt...



2. Beischwung um einen Stern bzw. an ihm vorbei, ist bekannt, aber nicht warum das ging und noch immer geht, sowohl von dem Innern des Sonnensystems her wie von aussen.
Inzwischen kann jeder Physik-Student ein Swing-By Manöver erklären und berechnen. In der Raumfahrt wurden solche Manöver ja schon an verschiedenen Planeten durchgeführt...
Das bleibt von dir aber ignoriert!


Da die Gravitation stetig wirkt, also auch beim Anflug auf einen Stern, wächst sich die Geschwindigkeit plus der kinetischen Energie, die sich daraus entwickelt, stärker aus.
Bei der Jupiterschleuder ( so hiess das jahrzehntelang ) haben wir genau 1 Jupiterbeschleunigung ((1 zeus)) als Überschuss. -
Darum die sehr hohe Abschleuder Geschwindigkeit von unserem Fixstern fort in Richtung nächste andere Fixsterne.
Das man entgegen deinen immer wiederkehrenden Behauptungen keine Geschwindigkeiten und Beschleunigungen einfach addieren darf, habe ich dir schon mal hier (Einheitenvergleich) erklärt.
Im gleichen Post hatte ich dir auch einen Link zu D. Müller genannt, wo Du auch einiges Erfahren könntest.
Ebenso war noch im gleichen Link von mir erklärt, daß die Voyager Sonden beim Saturn Swing-by eine Erhöhung ihrer Geschwindigkeit um ~18000 m/s erfahren haben. Bei einer Fallbeschleunigung des Saturns von ~10 m/s^2...
Das bleibt von dir aber ignoriert!


weil die NASA nach wie vor der Sperrung von Blua Mauritius nicht bereit ist, die genauen, von ihr früher hochgelobten gewaltigen Beschleunigungszunahmen bei Beischwüngen, z.B. am Jupiter, zu spezifizieren.
So bleibt es dabei, dahs die gesteigerte Geschwindigkeit gerade 1 zeus grohs ist.
(1 zeus ist die Jupiterschwere = Jupiterbeschleunigung = Schwerebeschleunigung bei Jupiter). Solange die NASA dies nicht bestätigen will und sich ausschweigt, kann ich also die Frage nach der Belegung der Jupiterschleuder nicht beantworten; ich konnte sie nur erschliessen im Vergleich mit ähnlicher Gegebenheit bei der Erde, um die man ebenfalls in Kürze einen Beischwung machen will, um im Sonnensystem herumzukurven.
Hier hilft übrigens wieder mal D. Müller. Heutzutage ist es jedem mit ein bisschen Verständnis von Physik und Himmelsmechanik die Bahnen der Sonden selbst zu berechnen und mit den Angaben der NASA zu vergleichen...

Und nebenbei hier noch ein paar Neuigkeiten für dich:
1. Die Sonde "Rosetta" (Wiki) hat bereits 3 (drei!) Swing-By's an der Erde und einen am Mars gehabt...

2. Beim Swing-By von "Ulysses" (Wiki) am Jupiter ergab sich, soviel ich finden konnte, keine bzw. kaum eine Erhöhung der Geschwindigkeit. Die Sonde wurde durch den Jupiter nur aus der Ekliptik hinaus befördert.

3. Und "Cassini-Huygens" (Wiki) brachte es auf 2 Venus Swing-By, ein Erd Swing-By und ein Jupiter Swing-By...


Hallo Staarwhulf! star ist russisch und heisst sehr alt. Wie kannst du solch einen Fhler begehen, dahs du schreibst, dahs das Gewicht = Masse mal Erdbeschleunigung
in Newton anzugeben sei.

Es ist aber
N = kgm/sec²
Ein weiteres Mal: Einheitenvergleich!
Das ist simpelstes Basiswissen!
Das bleibt von dir aber ignoriert!


Allerdings befürchte ich, daß man von dir vermutlich einfach zuviel erwartet. Denn bei jemanden der solch wirres Zeug schreibt
wie Crischan, der christliche Inder, Christianus Constantinopulus, genau weiss, da mit dem Herausgber allerdings nicht verschwägert, aber als Wissender, ist bluaMauritius von Ihnen sieben Tage, obwohl die damals anstehenden grohsen Fragen schon beantwortet worden waren, versperrt worden, um der astronomischen Forschung zu dienen.
Da die Materie-Leere nach der Raumzeit-Kontinuum Lehre auch eine Zeitleere oder Zeitverdünnung bedingt, so ist Voyager inzwischen schon an einem benachbarten Fixstern gelandet/gestrandet, weil er nicht so viel Zeit benötigte, wie er nach der euklidischen Mathematik nötig gehabt hätte. Darum ist sein Signal auch vorzeitig inzwischen erloschen. Nicht weil ihn ein weisser Hai zwischen den Sternen geschluckt hätte, sondern weil er durch die relative Raumzeitleere schon hindurch geschlittert ist.
darf man berechtigterweise an der geistigen Gesundheit zweifeln.
 
Häns'chen klein ging allein

Für mich ist diese Diskussion hier beendet.

Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.

StarWolf


Ant:
Als kleine Ameise muss ich dir aber noch etwas auf den Weg geben, was alle interessiert. Eine Beendung findet erst statt, wenn diese Erde wie zwischen Mars und Jupiter nur noch eine Asteroidenbahn um die Sonne sein wird, weil erst dann die Gravitation zu schwach sein wird (für die einzelnen Trümmerstücke). Wir sind auf dem besten Wege, unsere Erde zu zertrümmern, das geschieht sehr leicht durch eine Excplosion eines Atomkraftwerkes aus mehreren Blöcken, wodurch an einer Erdbebenspalte (wie der Oberrhein) ein kleines Stück aus der Erdkruste gerissen wird, wodurch sich dann hervorschiessendes, sich verflüssigendes Magma einen Weg nach oben bahnt und dieses Erdkrusten'Stückchen abhebt, so dahs daraufhin der Druck aus dem Innern einen freien Weg nach aussen hat und erfahrungsgemähs (siehe Dampfkesselbruch) den ganzen Druckkessel Erde zerfetzt, so dahs von unserer lieben Erde nur noch Asteroidenbahn Trümmer übrig bleiben.
Das kann man abwenden, indem man sich von der Atomspalterei und dergleichen Schwachsinnigkeiten verabschiedet, damit es gar nicht erst so weit kommt.

Also, mein lieber Ottowolf, da du kein Häns’ken klein, sondern ein tapferer Otto, der alles rechtzeitig gelernt hat (genau wie ich),
so kannst du ja folgenden Versuch machen, um den Beweis des Überschusses aus Fallkinetik im Vergleich zur Hebung und gleichzeitig damit die Funktionstüchtigkeit von Gravitationsmotoren zu bekommen.
Du meinst, es würde eine Funktionsuntüchtigkeit herauskommen. Ich halte dagegen.

Also dann macht mal Folgendes:
Füllt eine hohe Badewanne mit Wasser – am besten in einem wasserturm-fernen Gelände, damit niemand sagen kann, es wäre nachgefüllt worden aus der Wasserleitung -. Man nimmt einen von einem Verbrennungsmotor’Stromerzeuger gespeisten Elektromotor, der einen jederzeitigen Stromverbrauch anzeigt (also mit Stromzähler,´nem kleinen), und pumpt Wasser hoch.
Die Badewanne – stabil auf ´nem Baum, in einer Dreier Astgabelung, 5 m hoch – wird gefüllt; sie hat einen nach unten gehenden Hängeschlauch, mit dessen Wasser dann eine kleine Turbine angetrieben wird. (So eine kleine Turbine wurde schon in dem Gorleben Kämp genutzt, das dann von der niedersächsischen „Ordnungs“hüterei niedergewalzt worden ist. Das ist historischer Fakt.)

Man misst zuerst, wieviel Wattsekunden (Teile von Kilowattstunde) das Füllen der Badewanne verbrauchte.

Man misst dann, wieviel Wattsekunden (Teile von Kilowattstunde) die unten befindliche kleine Turbine liefert (was man an einen Verbraucher anschliesst). Man braucht dort an der Turbine also einen Strommesser.
Dann vergleicht man die Werte.
Es stellt sich heraus, dahs die Pumparbeit weniger Strom verbrauchte, als die Turbine an Strom liefert. Man hat also einen Überschuss aus der Gravitation. –
Den kann man auf Batterien speichern. Der Überschuss kann auch genutzt werden, um mehr an Wasser nach oben zu pumpen, um dort oben überschüssiges Wasser anders zu verwenden. Damit lässt sich über Schläuche eine Wasserverteilung für Felderbewässerung in Gang setzen, die ausserordentlich ergiebig ist. –

mfg. ---hdito ~*~
 
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galileo2609

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Es stellt sich heraus, dahs die Pumparbeit weniger Strom verbrauchte, als die Turbine an Strom liefert. Man hat also einen Überschuss aus der Gravitation.
Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn er noch so wirr umschrieben wird. Da die Patentämter mittlerweile keine Anmeldungen für Perpetua mobile mehr annehmen, bin ich der Meinung, auch dieses Forum sollte das nicht akzeptieren.

Grüsse galileo2609
 
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