"Probieren geht über Studieren"
@all,
wie sieht's jetzt langsam mit dem Ignorieren aus? Das führt zu nix. Bevor wir die Phantasien von bluaMauritius demnächst auch noch in seinem Linguna lesen müssen, machen wir doch lieber den Deckel zu.
Grüsse galileo2609
Man hat mir, es war doch du derjenige, verknubbelt, dahs ich mir als euer Hündchen nicht aussuchen dürfe, was ich nicht beantworten möchte (weil zu kindisch), darum erstaunt es mich zu lesen, dahs du meine Antworten nunmehr lesen
müsstest, das ist inkonsequent. Und ich habe auch von Euch gehört, dahs probiert, versucht werden soll; Frage: wie kann man aber etwas nachstellen, also versuchen, experimentieren, wenn man es gleichzeitig feste ignoriert oder ignorieren will?
Und die Weltverständigungssprache Linguna (Nachfolgerin des alten Esperanto) sollte ja nur denjenigen helfen, die hier gar keine Deutschen sind, sondern lernbegierige hiesige Extraterrestrier in europider Verkleidung, und natürlich auch nur dann, wenn sie es vorher (obwohl leicht) erlernen täten und nur wenn sie es möchten.
Ansonsten kann ich aus deinem Beitrag nichts weiter an Wissenschaftlichem entnehmen (ausser oben gekennzeichneten, jedem Spock sofort aufgefallenen Ungereimtheiten in der Runtermache).
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Zum obigen Ägyptischen SandradAntrieb für Energiestationen allüberall, also auch im Weltall für Raumfahrer, die nicht in angepeilten fernen Planeten erst eine Erz Schürfung und -Verhüttung plus Industrialisierung verwirklichen können, um sich mit weiteren Ausrüstungen und mit Energie zu versorgen, also da gibt es eine Versuchs Reihe, die sehr leicht durchführbar ist.
Da es nicht dasselbe ist, ob auf einer Seite (beispielsweise einer Waage) nur ein Gewicht ruht (also ohne sich zu bewegen) und aber auf die andere Seite der Waage von oben ein Gewicht gleicher Gröhsse runterknallt und dort auftrifft, sollte man sich das ruhig mal ansehen, kann man selbst machen diesen ersten Versuch: Auf der Fallseite ist wegen der kinetischen Energie ein Überschuss an Kraftwirkung nach unten.
Nun muss man nur noch durch allfälliges Nachlegen von mehr Gewicht auf der Ruhelagenseite (Waagschale mit ruhenden Gewichten) austarieren, wieviel diese Waageschale an Kraftruck aushält, der auf der anderen Seite immer von dem gleichen Anfangsgewicht, aus der gleichen Höhe fallend, ausgeht, tja und da weiss man es. Ich muss das hier nicht verraten, wiewohl mir ja auch sowieso keiner glaubt, ausser vielleicht Herr Ranga Yogeshwar abwartend ein bissken. -
Das muss auch kontrolliert werden, ganz recht, nix dagegen. -
Wenn die Gewichte, die auf der Nachlegeseite (die ruhig) entsprechend zahlreich sind und von der Waage jedesmal noch nach oben gehoben werden können, dann kann man ja diese kleine Hebestrecke in Relation setzen zu der Fallhöhe über der anderen Seite der Waage, und wenn ich jetzt mehr Gewichte die kleine Waagenhöhe raufkriege, als das Verhältnis zur Fallhöhe ausmacht, hat man schon einen ersten (ungenauen) Anhaltspunkt.
Oder etwa nicht? Und wie ist es dann mit etwas gröhserer Fallhöhe? -
Auch das lässt sich anschaulich ermitteln.
Statt dahs man die Waage schaukeln lässt, kann man auch viel besser, wie ja eingangs schon gesagt, ein Schwungrad über Hebelarm antreiben - mit Sandsäcken, die auf eine Schaufel an diesem Hebelarm fallen. Dann sieht man ja, was dieses Schwungrad kann, nämlich ob und wieviel Säcke es wieweit nach oben bringt.
Ich habe noch keine leichtere Versuchsanordnung gefunden, ausser der schon erwähnten (im anderen Faden) einer ausziehbaren Federwaage mit anhängenem Gewicht, wobei die Zugkordel locker aufgerollt ist, sich leicht abspulen lässt. Das an deren Ende festgemachte Gewicht rollt beim Fallen die Kordel ab und gibt am Ende schliesslich einen scharfen Ruck an die Federwaage, die dann im Moment der höchsten Zugbeanspruchung die weiteste Ausziehung anzeigt. Danach geht das wieder zurück. Das Gewicht muss auch bei weitestem Auszug der Federwaage immer noch schwebend gehalten sein, d.h. darf nicht auf dem Boden etc. aufkommen, nicht auflasten.-
Dann hat man bei Festsetzung der genauen Falltiefe, des genauen Gewichtes vorher, nunmehr ein Messergebnis für die erzielte Kraft des als träge Masse reagierenden Gewichtes, was das Hundertfache ausmachen kann. Und man weiss ja wieviel Kraft eingesetzt werden muss, um so ein Fallgewicht auf getrenntem Wege auf vorherige Höhe zu heben. Das ist entsprechend weniger Aufwand als das, was die kinetische Energie aus der gröhsten Fallgeschwindigkeit, die am Ende, vor dem abrupten Halt bestand, quadratisch liefert.
Und zwar ist der Unterschied folgender: Um den Faktor von ca. 10 m/sec² stärker ist die fallkinetische Wucht (auf Terra 27 hier) als das, was nötig ist, um das Fallgewicht gleichmähsig (normal) nach oben zu ziehen.
---hdito ~*~
P.S.:
Probieren geht über studieren, und dann mal alles nachgucken, was die Ägypter so gemacht haben, was ich ja nur nachempfunden habe, sozusagen empathisch, die Bilder hatten quasi angefangen zu mir sinnbildlich zu sprechen; das ist ja auch ihr Sinn gewesen. Ich hatte es damals einfach frühmorgens aufnotiert. Morgenstund hat Gold im Munde. Was aber mit Eurem
Goldschmied ist, ojeh!