stimmt! Macht aber nichts, die eigentlich wichtigen Daten (Geschwindigkeitsverteilung) sind als Graphik ganz weit hinten zu sehen.ich habe es gleube ich schon einmal gesagt, ich spreche leider nicht genug Englisch!!!!
macht nun aber definitiv keinen Sinn mehr; denn da stehen sich in der Gleichung kg und m^3/s^2 gegenüber. Ich frage mich lediglich noch, was Du Jonas mit dieser Missgeburt vorrechnen wolltest.Masse M (Galaxie) = r hoch drei durch U Quadrat
Im 3. Keplergesetz, auf das Du Dich hier offenbar berufst und das besagt, dass sich die Quadrate der Umlaufzeiten der Planeten wie die dritten Potenzen der grossen Halbachsen verhalten, kommt gar keine Masse vor, also kannst Du auch nichts nach M auflösen.nur, die Missgeburt ist ebenfalls Kepplerableitung
Nein.Im Sonnensystem nimmt mit dem Quadrat der Entfernung (r) die Geschwindigkeit ab
Nein.in der Galaxie nimmt mit dem Quadrat der Entfernung (r) die Masseverteilung ab
Ja, so ungefähr.die Gesamtmasse ist ja proportional zur Entvernung r
Die Geschichte mit dem Geisterfahrer kennst Du ja schon, oder?Du brigst einfach alles durcheinander.
Joachim Stiller Münster schrieb:Im Sonnensystem nimmt mit dem Quadrat der Entfernung (r) die Geschwindigkeit ab, ...
Deine obige Gleichung ergibt sich, wenn du meinen oben genannten Ansatz nach M auflöst.Joachim Stiller Münster schrieb:1. Für die Gesamtmasse der Galaxie ergibt sich nach der Keppler-Ableitung
Masse M (Galaxie) = v Quadrat x Radius r durch gravitationskonstante G
mit: v = 220 km pro s
und r = 30 kpc
ergab bei meinen Schulrechnungen immer etwa 200 Mrd Sonnenmassen (bitte prüfen). Es handelt sich aber umdiekGesamtmasse, also sichtbare "und" dunkle Materie, denn wir verwenden sie ja gerade als Platzhalter für uns unbekannte "schwere Masse". Sie ist alos Teil der Gesamtmasse.
Hat er schon gemacht:Aber vielleicht verrätst du mir ja, in welchem Verhältnis die Umlaufgeschwindigekiten bei den Planeten im Sonnensystem Deiner Meinung nach abnehmen.
Musst einfach noch die Gleichung umstellen. Heraus kommt, was Du schon lange weisst. Diese Gleichung war nämlich schon mal ein Diskussionspunkt zwischen uns.1) Zentrifugalkraft (Fz = m*v^2/r) gleichsetzen mit Gravitionskraft (Fg = G*m*M/r^2)
2) das nach v umstellen
Hör mal zu, Du Klugscheißer, wenn Du in den Diskussionen hier nicht auf dem Laufenden bist, halt dich doch einfach ganz raus. Hatte die Fehler schon selber gesehen und bereits korrigiert.
zu 1: v gilt angenähert immer, da in der Galaxie die Rotationsgeschwindigkeiten annähernd und über weite Bereiche konstant sind. Das Ergebnis hingegen ist in der Tat falsch, ich haben nämlich für r = 30000 Kpc einen zu hohen Wert angenommen, nämlich den Durchmesser. Teile es einfach durch 2, also 15.000 kpc angenommener Radius.
Du willst Experten belehren und kannst nichtmal eine Gleichung umstellen?Aber vielleicht verrätst du mir ja, in welchem Verhältnis die Umlaufgeschwindigekiten bei den Planeten im Sonnensystem Deiner Meinung nach abnehmen. Vielleicht bin ich ja tatsächlich im Irrtum. Ich will das überhaupt nicht in Abrede stellen. Ich habe da einfach einmal geraten. Man möge es mir nachsehen. Also, wie lautet Deine Antwort?
http://de.wikipedia.org/wiki/Figuren_in_Tolkiens_WeltUnd überhaupt, wer oder Was ist Aragorn? Eine Art mythologische Urgestalt? Würde mich interessieren, weil irgendwo bin ich dem Namen schon einmal begegnet, ich weiß bloß nicht mehr, wo.
Die Antwort von Aragorn auf Deine Frage bestand aus zwei Termen, welche Du gleichsetzen und nach v auflösen sollst. Da es nur eine eindeutige Lösung dieser mathematischen Gleichung gibt, kann ich nichts Schwammiges erkennen. Also nochmals:Also, wer hier absolut schwammige und in jede Richtung auslegbare Antworten gibt, seit Ihr.