Hossenfelders Irrtum über die Grundlagenphysik

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John Ullmann

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Hossenfelders Irrtum über die Grundlagenphysik

In ihrem Buch „Das hässliche Universums“ kommt Sabine Hosenfelder zu dem Fazit, dass man es bei der Weiterentwicklung der Grundlagenphysik mit einem interdisziplinären Problem zu tun habe, das man durch Beiträge der Wissenschaftssoziologie, der Philosophie und der Psychologie lösen müsse. Doch in der modernen Physik geht es nicht um persönliche Gefühle, sondern um harte und universal verbindliche Fakten. Schon Galilei meinte: „Das Universum ist in der Sprache der Mathematik geschrieben.“
Der moderne Physiker und Mathematiker muss ein Philosoph sein. Philosophie ist eine Gesamtbetrachtung. Doch die Zeiten sind hart aber modern und man muss hart an der Sache bleiben. Nun gibt es aber zwei Theorien, von denen behauptet wird, dass sie das Universum beschreiben könnten, die Quantenmechanik und die Relativitätstheorie. Mit der Verschmelzung er der beiden großen Theorien der modernen Physik liegt bereits der Versuch einer universalen und finalen Theorie der Physik vor. Mit der Quantenelektrodynamik und der Quantenchromodynamik kann man 3 Grundkräfte beschreiben, aber es gibt noch eine vierte, die Gravitation. Doch die Quantengravitation liegt noch nicht vor. Warum? Weil der Raum der Einsteinschen Feldtheorie der Gravitation gekrümmt ist, aber der Raum der Quanten nicht gekrümmt werden kann. Doch den Raum der Quantenmechanik zu krümmen bedeutet die Quadratur des Kreises. Man muss also einen anderen Weg finden.
Nun gibt es das universale Gesetz von der Gleichheit der trägen und schweren Masse, nach dem die Beschleunigung einer Masse der Intensität des Schwerefelds zwischen zwei Massen entspricht. Folglich lässt sich Einsteins Theorie von der Krümmung des Raums auch als Theorie von der Verdichtung des Raums formulieren. Damit bleibt der Raum gerade und das Problem ist gelöst. Ich habe das weiterentwickelt und alle Einwendungen dagegen überprüft. Fragt mich, ich antworte gerne. Viel Spaß John
 

ralfkannenberg

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Nun gibt es das universale Gesetz von der Gleichheit der trägen und schweren Masse, nach dem die Beschleunigung einer Masse der Intensität des Schwerefelds zwischen zwei Massen entspricht. Folglich lässt sich Einsteins Theorie von der Krümmung des Raums auch als Theorie von der Verdichtung des Raums formulieren. Damit bleibt der Raum gerade und das Problem ist gelöst. Ich habe das weiterentwickelt und alle Einwendungen dagegen überprüft. Fragt mich, ich antworte gerne.
Sehr geehrter Herr Ullmann,

und nun ernsthaft: zu wievielten Mal thematisieren Sie diese Idee hier im Astronows-Forum ? Ich habe längst aufgegeben, mitzuzählen, aber es wäre insgesamt übersichtlicher, zum selben Thema nur einen Thread zu eröffnen.

Zumal diese Idee nun wirklich gar nichts mit Frau Hossenfelder und ihrer Idee, einen interdisziplinären Ansatz zu versuchen, zu tun hat, d.h. Sie instrumentieren lediglich Frau Hossenfelder, um auf Ihre These hinzuweisen.

Aus diesem Grunde schlage ich vor, dass Sie den Webmaster bitten, diesen versehentlich eröffneten Thread wieder zu schliessen.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

John Ullmann

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Das ist kein Argument zu meiner Theorie von der Verdichtung des Raums. Da gibt es sehr viele Einwendungen, vorneweg das Machsche Prinzip. Solange ihr keine Argumente gegen die Theorie der Krümmung des Raums vorbringt, so muss diese wohl richtig sein. Darüber kann man mit mir gerne in den Clinch gehen. Kein Mensch hält die ganze Wahrheit in Händen, auch ich nicht. Bei euch habe ich jedoch so lange Zweifel, wie ihr keine Gegenargumente vorbringt.
Und wenn Sabine Hossenfelder meint, dass Physik mehr ist als Mathematik, dann irrt sie bzw. geht sie nicht tief genug auf das Problem ein. Die Sprache der Mathematik besteht aus Mengen, Abbildungen und Strukturen. Folglich beschreiben die Gleichungen der Physik auch nur die Entwicklung der Welt durch Mengen, Abbildungen und Strukturen. Aus einer Weltformel kann man also keine neuen Eigenschaften der Materie entnehmen. Ansonsten könnte man ja einmal berechnen, was denn da noch so nach dem Menschen kommt.
Nun behaupte ich, dass man mit der Weltformel ((Aikl)) = ((0)) in Verbindung mit dem antisymmetrischen Tensor zweiter Stufe Fmn, der Einsteins Gleichung des pseudoeuklidischen Führungsfelds und der Klein-Gordon-Gleichung zu Grunde liegt, die Differenzial-Gleichungen für die Entwicklung der Welt aus dem Urknall der Singularität generieren kann. Das ist aber schon ein weites Feld.
Freundliche Grüße, John
 

Herr Senf

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Wir hatten doch schon im anderen Faden festgestellt, daß die Formel ((Aikl)) = ((0)) falsch ist, also keine brauchbare Physik beschreibt.
Warum alles hier nochmal zum Aufwärmen, oder?
 

John Ullmann

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Danke für euere Einwendungen. Hossenfelder hat zum Teil Recht, dass Physik mehr ist als reine Mathematik. Mathematik beschreibt die abstarhierte Wirklichkeit durch Mengen, Abbildungen und Strukturen. Folglich ist auch meine Weltformel zunächst nur eine rein formale Darstellung der physikalischen Zusammenhänge. Das gilt auch für die Stringtheorie. Die physikalische Bedeutung der mathematischen Fromeln ergibt sich erst durch die Zuordnung der physikalischen Eigenschaften auf die formal mathematischen Größen. Dadurch werden die zunächst rein mathematischen Größen durch die physikalischen Realitäten definiert und die rein mathematischen Formeln zu physikalischen Gesetzen. Ansonsten könnte man ja mit der Weltformel berechenen, was da so noch nach dem Menschen kommt. Es ist nun aber eine von vielen Physikern mit Erstaunen festgestellte Tatsache, dass es universale und konsistente Muster und Mechanismen gibt, nach denen die Vorgänge in der Natur ablaufen. Dazu gehört auch der Quantensprung. Das nächste Reizthema für viele Physiker. Heisenberg meinte zum Quantensprung: "Du sollst dir kein Abbild davon machen, und zwar mit der Strenge des Zweiten Gebots!" Doch die Grundlagenpyhsik macht sich ein Bild vom Mechanismus des Quantensprungs. Diesen beschreibt der ((Aikl)). Mit freundlichen Grüßen John
 
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