Hurra, ich habe die Weltformel gefunden

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John Ullmann

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Hurra, ich habe die Weltformel gefunden!
Hurra, weil ich die Formulierung einer Weltformel im Rahmen einer großen vereinheitlichten Theorie der Physik für nicht möglich hielt, aber im Ansatz bereits gefunden hatte. Die Idee einer Weltformel stammt von Heisenberg. Von der Presse wurde diese Gleichung schnell zur Weltformel hochgejubelt, doch schon bald regte sich Kritik und Kollegen entdeckten Unstimmigkeiten in der Gleichung. Seit diesen, teilweise vorschnell und übertrieben in der Presse bejubelten Versuchen wird der Begriff Weltformel auch in einem abwertenden, spöttischen Sinn für ähnliche Vorhaben benutzt. Diesem Spott will ich mich hiermit gerne aussetzen.
Und da ist sie die Weltformel:
((Aikl)) = ((0)).

Es ist die Gleichung des antisymmetrischen Tensors dritter Stufe in vier Dimensionen. Er liefert den universalen Energiesatz E = Epot+Ekin aus dem Gravitationsfeld in der Singularität.. An der Notation mit der Doppelklammer erkennt man, dass ((Aikl)) den Hypertensor zu seinem Subtensor Aikl bildet. Und an den Indizes ikl erkennt man, dass ihm der Raum der Quantenmechanik zu Grunde liegt. Das ist der metrische Tensor. Er liefert die Selbstwechselwirkung des Atoms im Zuge der Wechselwirkung durch das elektromagnetische Feld des Atoms.
Aikl = (1-@)​
Dabei stellt 1-@ eine Deltafunktion für den Impuls Null dar, die keine Matrizen enthält und sich wie ein Potenzial verhält. In Folge der Wechselwirkung durch das elektromagnetische Feld des Photons wird diese Deltafunktion 1-@ = 0 und liefert die Quantenzahl für den Quantensprung des Elektrons im Atom.
 

astrofreund

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Wirklich? Dann zeige uns mal die experimentelle Überprüfung auf - möglichst bevor wir Dir mit Mößbauer deine WF falsifizieren.
Gruß, Astrofreund
 

Herr Senf

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Die Formeln ((Aikl)) = ((0)) und Aikl = (1-@) sind schon formal falsch, weil die Gleichheiten nicht aufgehen.

Die Struktur müßte dafür so aussehen {(Bjkl)} = [(0,o)] und Bjkl = (1+$), dann gehen auch die Diagonalen auf.
 

ralfkannenberg

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Hurra, ich habe die Weltformel gefunden!
Sehr geehrter Herr Ullmann,

mir ist auch eine wesentliche Vereinfachung der Newton'schen Mechanik gelungen. Sicherlich ist Ihnen aufgefallen dass ich in den vergangenen fünf Tagen einen Kometen beobachtet habe und dabei habe ich festgestellt, dass der sich keineswegs auf einer wie vom Kepler postuliert elliptischen Bahn befindet, sondern auf einer stückweise linearen Bahn jeweils von 0 Uhr UT zu 0 Uhr UT am nächsten Tag. Wenn Sie einen dazwischen liegenden Zeitpunkt berechnen möchten genügt es also völlig, eine lineare Interpolation durchzuführen, und der Komet steht tatsächlich an der errechneten Stelle.

Wer von uns beiden wird nun dieses Jahr den Nobelpeis für Physik entgegennehmen dürfen ?


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

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