TomS
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Hallo, ich habe eine spezielle Frage zum freien Fall ins schwarze Loch.
Ich nehme an, dass eine Schar von Beobachtern in äquidistanten Zeitintervallen, aus der Ruhe von einem bestimmten Radius R frei fallen und radial den Ereignishorizont überqueren. Unterwegs senden sie ebenfalls in äquidistanten Zeitintervallen (in ihrer jeweiligen Eigenzeit) radial ein- sowie auslaufende Lichtsignale aus. Die Frage ist, ob und wie ein Beobachter die Lichtsignale des jeweils vor- bzw. nach ihm fallenden Beobachter wahrnimmt.
Ich denke, dazu benutzt man Gullstrand–Painlevé oder (besser?) Eddington–Finkelstein-Koordinaten.
Kennt jemand die Rechnung, oder zumindest die Nullgeodäten sowie die einlaufenden Geodäten für nicht masselose Testteilchen?
Ich nehme an, dass eine Schar von Beobachtern in äquidistanten Zeitintervallen, aus der Ruhe von einem bestimmten Radius R frei fallen und radial den Ereignishorizont überqueren. Unterwegs senden sie ebenfalls in äquidistanten Zeitintervallen (in ihrer jeweiligen Eigenzeit) radial ein- sowie auslaufende Lichtsignale aus. Die Frage ist, ob und wie ein Beobachter die Lichtsignale des jeweils vor- bzw. nach ihm fallenden Beobachter wahrnimmt.
Ich denke, dazu benutzt man Gullstrand–Painlevé oder (besser?) Eddington–Finkelstein-Koordinaten.
Kennt jemand die Rechnung, oder zumindest die Nullgeodäten sowie die einlaufenden Geodäten für nicht masselose Testteilchen?