SpiderPig
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Hallo Mahananda,
Anforderungen an den modernen Menschen werden immer vielfältiger.
Es ist auch irgendwann zu vermuten, dass es auch in den westl. Staaten eine Geburtenkontrolle geben wird. Dann wird es irgendwann auch dazu kommen, das besonders erfolgreiche Menschen sich auch oft vermehren dürfen. (Ringweltuniversum)
Es sind in den letzten 50 Jahren verschiedene Veränderungen in verschiedenen Kulturen zu beobachten. Sehr viele degenerative Veränderungen in den westlichen Industriestaaten und einige Lokale Anpassungen.
Am Beispiel des Kieferknochens ist das so deutlich, das man Amerikaner, Deutsche und Nichteuropäer am Kieferknochen eindeutig unterschieden kann, bzw. einordnen kann, in welche Generation der Knochen gehört.
Paläontologisch würde man bei solchen Unterschieden ggf. sogar verschiedene Arten vermuten, wenn nur die Kieferknochen vorhanden wären.
Die Tendenz ist aber weltweit -deutlich zu erkennen- zu kleineren und schwächeren Kieferknochen.
Ebenso sind gute Ohren nicht mehr Überlebensnotwendig für den homo technikus. Schwerhörigkeit kann mit Prothesen geholfen werden. Ansonsten kann man einfach die Lautstärke erhöhen. (Der durchschnittliche Mittelaffrikaner kann mit 70 Jahren besser hören, als der durchschnittliche Europäer mit 17.)
Also wird das Gehör degenerieren, die Fähigkeit Sprache auch bei Lärm noch zu verstehen ist dagegen eine sehr wichtige Eigenschaft geworden.
Wenn man sich in der Disko nicht unterhalten kann.....
(Zudem ist zu verzeichnen, dass sozial schwächere Personen in den Industriestaaten sich schneller vermehren als die sozial stärkeren. Hier ist also im Laufe der Generationen eine deutliche Bevorzugung zu dazu passenden Genen gegeben, falls sich das wirklich auf die Gene zurück führen lassen sollte, was ich aber bezweifle.)
SpiderPig
Du sprichst hier von der Erfahrung der letzten ca. 150 Jahre. Die Schlussfolgerung daraus, es gebe keine Selektion, ist jedoch in meinen Augen sehr gewagt. DieIm Prinzip ja, aber faktisch ist die natürliche Selektion in ihrer artwandelnden Funktion außer Kraft gesetzt. Es gibt keine Umweltfaktoren, die dahingehend selektierend wirken würden, dass eine Aufspaltung in zwei Unterarten ausgelöst werden könnte, weil wir sie über unsere Technologien kompensieren.
Anforderungen an den modernen Menschen werden immer vielfältiger.
Es ist auch irgendwann zu vermuten, dass es auch in den westl. Staaten eine Geburtenkontrolle geben wird. Dann wird es irgendwann auch dazu kommen, das besonders erfolgreiche Menschen sich auch oft vermehren dürfen. (Ringweltuniversum)
Es sind in den letzten 50 Jahren verschiedene Veränderungen in verschiedenen Kulturen zu beobachten. Sehr viele degenerative Veränderungen in den westlichen Industriestaaten und einige Lokale Anpassungen.
Am Beispiel des Kieferknochens ist das so deutlich, das man Amerikaner, Deutsche und Nichteuropäer am Kieferknochen eindeutig unterschieden kann, bzw. einordnen kann, in welche Generation der Knochen gehört.
Paläontologisch würde man bei solchen Unterschieden ggf. sogar verschiedene Arten vermuten, wenn nur die Kieferknochen vorhanden wären.
Die Tendenz ist aber weltweit -deutlich zu erkennen- zu kleineren und schwächeren Kieferknochen.
Ebenso sind gute Ohren nicht mehr Überlebensnotwendig für den homo technikus. Schwerhörigkeit kann mit Prothesen geholfen werden. Ansonsten kann man einfach die Lautstärke erhöhen. (Der durchschnittliche Mittelaffrikaner kann mit 70 Jahren besser hören, als der durchschnittliche Europäer mit 17.)
Also wird das Gehör degenerieren, die Fähigkeit Sprache auch bei Lärm noch zu verstehen ist dagegen eine sehr wichtige Eigenschaft geworden.
Wenn man sich in der Disko nicht unterhalten kann.....
(Zudem ist zu verzeichnen, dass sozial schwächere Personen in den Industriestaaten sich schneller vermehren als die sozial stärkeren. Hier ist also im Laufe der Generationen eine deutliche Bevorzugung zu dazu passenden Genen gegeben, falls sich das wirklich auf die Gene zurück führen lassen sollte, was ich aber bezweifle.)
SpiderPig
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