Es ist einfach, Formeln zu schreiben, aber es ist schwierig, Zahlen einzugeben.Hallo Yusup,
nun ist es an Dir, die Zahlen in die Formeln einzusetzen.
Freundliche Grüsse, Ralf
Beste Grüße, Yusup.
Es ist einfach, Formeln zu schreiben, aber es ist schwierig, Zahlen einzugeben.Hallo Yusup,
nun ist es an Dir, die Zahlen in die Formeln einzusetzen.
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Yusup,Es ist einfach, Formeln zu schreiben, aber es ist schwierig, Zahlen einzugeben.
Kann man aber lernen (wenn man will). Wenn man in der Schule keine Lust dazu hatte, dann halt später wie z.B. hierEs ist einfach, Formeln zu schreiben, aber es ist schwierig, Zahlen einzugeben.
Beste Grüße, Yusup.
ich denke, Yusup meinte nicht die Rechnung, sondern die einzusetzenden Werte.Kann man aber lernen
Die Berechnung der Fläche eines Dreiecks und die Berechnung der Parameter im Dreikörperproblem sind nicht dasselbe.ich denke, Yusup meinte nicht die Rechnung, sondern die einzusetzenden Werte.
Das liegt an der Formel und nicht an der Berechnung, und die Formel macht Dir ja keine Probleme, hast Du gesagt.sind nicht dasselbe.
Mathematik ist ein Werkzeug zur Messung physikalischer Phänomene, kein Werkzeug zum Denken.Das liegt an der Formel und nicht an der Berechnung, und die Formel macht Dir ja keine Probleme, hast Du gesagt.
Falsch.Mathematik ist ein Werkzeug zur Messung physikalischer Phänomene, kein Werkzeug zum Denken.
Das Teleskop ist die Sprache und das Gehirn der Himmelsmechanik.Falsch.
1) Mathematik ist die Sprache der Physik.
2) zB die Dichte ist vollkommen theoretisch M/V, und das Volumen eines Körpers ergibt sich vollkommen theoretisch aus seiner Form gemäß der Geometrie.
Wenn Du meinst, dass die physikalischen Formeln das Ergebnis von Messungen wären, dann irrst Du Dich zu 99%.
Hallo Yusup,Mathematik ist ein Werkzeug zur Messung physikalischer Phänomene, kein Werkzeug zum Denken.
... und wie war das bei Newton und wie bei Einstein und wie bei allen Entdeckern (mit Superlogik), die nie ein Teleskop im Leben angerührt haben?Das Teleskop ist die Sprache und das Gehirn der Himmelsmechanik.
Die meisten Entdeckungen werden mit Hilfe eines Teleskops gemacht, nicht mit Hilfe von Mathematik und Logik.
Galilei hatte eine Superlogik, aber seine wichtigsten Entdeckungen machte er mit Hilfe eines Teleskops.
Wie kommst Du jetzt plötzlich auf Entdeckungen? Wir sprachen von physikalischen Formeln.Die meisten Entdeckungen werden mit Hilfe eines Teleskops gemacht, nicht mit Hilfe von Mathematik und Logik.
Um eine RICHTIGE Formel zu schreiben, musst Du den Zusammenhang verstanden haben.Es ist einfach, Formeln zu schreiben
Was daran schwierig sein soll, die richtigen Zahlen einzusetzen, wird Dein ewiges Geheimnis bleiben. Es könnte wohl daran liegen, dass Du die Formel gar nicht verstanden hast.aber es ist schwierig, Zahlen einzugeben.
Sie müssen nicht selbst durch das Teleskop schauen. Sie können auf den Entdeckungen derer aufbauen, die vor Ihnen gelebt und durch das Teleskop geschaut haben.... und wie war das bei Newton und wie bei Einstein und wie bei allen Entdeckern (mit Superlogik), die nie ein Teleskop im Leben angerührt haben?
Passt irgendwie nicht in die Welt, die ich kenne. Kommt mir eher naiv vor. Aber ich kann mich auch irren.
Gruß, Astrofreund
Hallo Yusup,Die Berechnung der Fläche eines Dreiecks
Sie irren sich, ich habe keine Lust, im Astronomieforum Geometrie zu studieren.Hallo Yusup,
vielleicht hast Du ja Lust, ein wenig zu üben.
Betrachte ein rechtwinkliges Dreieck, dessen beide Seiten am rechten Winkel die Längen a = 2m und b = 3m ("m" = Meter) haben. Was ist die Fläche dieses Dreiecks ?
Tipp: betrachte das Rechteck mit den Kantenlängen a und b, also a = 2m und b = 3m; um welchen Faktor ist die Fläche dieses Rechteckes grösser als die Fläche des Dreieckes mit den Seiten a und b am rechten Winkel ?
Und noch ein Hinweis: eine Fläche ist keine Zahl, sondern hat auch eine Einheit, beispielsweise m².
Freundliche Grüsse, Ralf
Hallo Ralf,Sie irren sich, ich habe keine Lust, im Astronomieforum Geometrie zu studieren.
Beste Grüße, Yusup.
Zeigen Sie den Fehler in dieser Hypothese.Mechanik der Kometenbewegung.
Gemeinschaft russischer Wissenschaftler. https://vk.com/rosuch
Ein Komet entsteht, wenn ein Satellit, der sich während der Neumondphase um den Planeten dreht, kentert, in Fragmente zerfällt und die Umlaufbahn verlässt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Komet
Jupiters Satellit Metis, der sich synchron um seine eigene Achse und Jupiter mit einer Geschwindigkeit von 1 Umdrehung pro 7 Stunden dreht, nähert sich langsam Jupiter.
Und alles, was sich dreht, einschließlich eines Satelliten, hat die Eigenschaften eines Gyroskops – es behält die vertikale Position der Achse im Raum bei, unabhängig von der Rotation der Erde.Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht, dreht der Satellit und rollt dann um, wodurch die synchrone Rotation des Satelliten in eine asynchrone umgewandelt wird.Beim Kentern eines Satelliten entsteht eine Zentrifugalkraft, durch die der Satellit in Fragmente zerbricht, wie der Komet Shoemaker-Levy.
Als nächstes verlässt ein Teil der Satellitenfragmente die Umlaufbahn und bewegt sich sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn um die Sonne, ein anderer Teil gelangt in den Asteroidengürtel und der dritte stürzt auf den Planeten. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Shoemaker-Levy_9
Die Exzentrizität der Kometenbahn kann mit der folgenden Formel ausgedrückt werden: E = Vp/Vk.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Jupiter beträgt 12 km/s.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Fragmente des Jupiter-Satelliten beträgt etwa 30 km/s.
Fragmente des Jupiter-Satelliten, die sich entgegen der Rotation der Sonne mit einer Geschwindigkeit von mehr als 30 km/s im Aphel bewegen, überschreiten die Umlaufbahn von Neptun.
https://info.wikireading.ru/86427
Befindet sich ein Satellit zwischen Sonne und Jupiter, wird der Satellit durch die Schwerkraft von Sonne und Jupiter gedehnt, wodurch die Stabilität, Stärke und Zentrierung des Satelliten gestört wird.
Die Behauptung, dass Gezeitenkräfte Kometen auseinanderreißen, ist fraglich.
Denn die Gezeitenkraft ist zu gering und hängt mehr vom Durchmesser des Kometen als von der Entfernung der Sonne zum Kometen ab. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gezeitenkraft
Bei Neumond, wenn die Umlaufgeschwindigkeit von Jupiter und seinem Satelliten gleich ist, befindet sich der Satellit im Weltraum in einem stationären Zustand, wodurch die von Sonne und Jupiter auf den Satelliten wirkende Zentrifugalkraft Null ist.
Aus diesem Grund streckt die Schwerkraft von Sonne und Jupiter in der Neumondphase ungebremst durch die Zentrifugalkraft den Satelliten, der sich zwischen Sonne und Jupiter befindet.
Asteroiden, die sich um ihre Achse und Umlaufbahn drehen, kollidieren regelmäßig mit Meteoriten. Infolgedessen schwankt der Asteroid mit den Eigenschaften eines Gyroskops aufgrund einer Verletzung des Massenschwerpunkts zunächst, kippt dann um, verlässt die Umlaufbahn und bewegt sich in Richtung Die Sonne.
Während der Asteroid, der sich um seine eigene Achse dreht, eine Umdrehung macht, macht der Asteroid, wenn er kentert, ebenfalls eine Umdrehung.
Die Stabilität der Umlaufbahnen von Planetensatelliten wird auch durch instabile Bahnresonanz und stabile Bahnresonanz zwischen Sonne und Satellit verringert.
Möglicherweise ist der Supermond das Ergebnis einer stabilen Orbitalresonanz. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Supermond
Das Obige kann leicht durch Experimente überprüft werden.
Vielleicht hat das Gyroskop noch andere unerforschte Eigenschaften, eine davon ist der Dzhanibekov-Effekt.
Möglicherweise war Shoemaker-Levy 9 kein Komet, sondern ein Satellit des Jupiter.
Die Hypothese „Mechanik der Kometenbewegung“ kann nur im Rahmen des „Stationären Modells des Sonnensystems“ funktionieren.
Antizyklone haben auch Gyroskopeigenschaften, wodurch Antizyklone blockiert werden. http://meteoweb.ru/2018/phen20180730.php
Fortsetzung: Forum der Akademgorodok Nowosibirsk. Die Wissenschaft. https://forum.academ.club/index.php?showtopic=1235578
Astronomisches Forum „AstroTalk“. https://astrotalk.ru/viewtopic.php?f=5&t=10510
Hallo Yusup,Sie irren sich, ich habe keine Lust, im Astronomieforum Geometrie zu studieren.
... dann wirst Du Verständnis dafür haben, dass niemand Lust dazu hat, Dir einen Fehler in Deiner Hypotehese nachzuweisen.Zeigen Sie den Fehler in dieser Hypothese.
Das sollte ja auch als Grundwissen jeder vorher geübt haben. Es hat ja wenig Sinn, wenn ein Analphabet einen Roman schreibt. Er sollte sich mit dem Lesen begnügen, soweit er wenigstens dazu schon hinlänglich fähig ist, und dann dem Autor nicht aus Verständnisproblemen die eigene Fantasy in die Schuhe schieben.Sie irren sich, ich habe keine Lust, im Astronomieforum Geometrie zu studieren.