Der Mechanismus der Kometenbildung

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ralfkannenberg

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Unser Mond entfernt sich langsam von der Erde, weil er Impuls von der Erdrotation übertragen erhält. Dies ist ein sehr langwieriger und langsamer Vorgang. Es wäre durchaus interessant zu berechnen, wann dies wie endet. Dies wäre der Zeitpunkt einer doppelt gebundenen Rotation.
Hallo Rainer,

das Pluto-Charon-System ist ein Beispiel einer solchen doppelt gebundenen Rotation.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Yusup

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Hallo an alle!
Ich biete jedem eine vollständige Version der Hypothese. Ich denke, es wird jedem gefallen.

Mechanik der Kometenbewegung.

Ein Komet entsteht, wenn ein Satellit, der während der Neumondphase einen Planeten umkreist, aus der Umlaufbahn ausbricht.
Nach dem Verlassen der Umlaufbahn des Planeten bewegt sich der Satellit entgegen der Rotation der Sonne, wodurch die Zentrifugalkraft des Satelliten abnimmt und der Satellit dadurch auf die Sonne zurast.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Halleyscher_Komet
Ist die Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Planeten, dann bewegt sich der Satellit in entgegengesetzter Richtung um die Sonne.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rechtläufig_und_rückläufig
In der Neumondphase, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Planeten und des Satelliten gleich sind, ist die von der Sonne auf den Satelliten wirkende Zentrifugalkraft Null.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft
Die Exzentrizität der Umlaufbahn eines Kometen kann mit der folgenden Formel ausgedrückt werden. E = Vp/Vs.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Jupiter beträgt 12 km/s.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Jupiter-Satelliten Metis beträgt 31 km/s.
https://info.wikireading.ru/86427
Metis, der sich synchron mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro 7 Stunden um Jupiter und seine eigene Achse dreht, nähert sich langsam Jupiter.
Und alles, was sich dreht, einschließlich Satelliten, hat die Eigenschaften eines Gyroskops, das unabhängig von der Erdrotation die vertikale Position der Achse im Raum beibehält.
Vielleicht hat das Gyroskop noch andere Eigenschaften, die noch nicht vollständig untersucht wurden, eine davon ist der Dschanibekow-Effekt.
Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht, kippt der Satellit um, wodurch der Satellit mit den Eigenschaften eines Gyroskops aus der Umlaufbahn ausbricht.
During the capsizing of the satellite, the tilt of the satellite's axis changes, due to which the satellite begins to rotate asynchronously around its own axis.
Then, the satellite, due to the appearance of axial centrifugal force, instantly scatters into fragments, similar to the Shoemaker-Levy 9 Comet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Shoemaker-Levy_9
Es ist möglich, dass der Asteroidengürtel aus den auseinandergerissenen Jupitermonden entstanden ist.
Möglicherweise liegt der Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Saturn.
Asteroiden, die sich um ihre Achse und Umlaufbahn drehen, kollidieren regelmäßig mit Meteoriten, wodurch der Asteroid mit den Eigenschaften eines Gyroskops umkippt und sich auf die Sonne zubewegt.
Die Exzentrizität der Umlaufbahn eines Kometen kann mit der folgenden Formel bestimmt werden. E = Vo/Vк.
Das Obige kann leicht durch die Durchführung eines einfachen Experiments überprüft werden.
Die Stabilität der Umlaufbahnen von Planetensatelliten wird auch durch Bahnresonanz, Bahnneigung und Exzentrizität verringert. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bahnresonanz
Antizyklone haben auch Gyroskopeigenschaften, wodurch Antizyklone blockiert werden.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hochdruckgebiet

Fortsetzung: Forum der Akademgorodok Nowosibirsk. Die Wissenschaft. https://forum.academ.club/index.php?showtopic=1235578

Beste Grüße, Yusup.
 
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ralfkannenberg

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Ich biete jedem eine vollständige Version der Hypothese. Ich denke, es wird jedem gefallen.
Hallo Yusup,

noch einmal, aber nur in kurz.

Ein Komet entsteht, wenn ein Satellit, der während der Neumondphase einen Planeten umkreist, aus der Umlaufbahn ausbricht.
Nein.

Nach dem Verlassen der Umlaufbahn des Planeten bewegt sich der Satellit entgegen der Rotation der Sonne, wodurch die Zentrifugalkraft des Satelliten abnimmt und der Satellit dadurch auf die Sonne zurast.
Nein. Das ist bestenfalls ein Spezialfall.

Ist die Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Planeten, dann bewegt sich der Satellit in entgegengesetzter Richtung um die Sonne.
Das macht irgendwie keinen Sinn.

In der Neumondphase, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Planeten und des Satelliten gleich sind, ist die von der Sonne auf den Satelliten wirkende Zentrifugalkraft Null.
Ich kenne keinen Satelliten, dessen Umlaufgeschwindigkeit gleich gross wie die seines Mutterplaneten ist.

Die Exzentrizität der Umlaufbahn eines Kometen kann mit der folgenden Formel ausgedrückt werden. E = Vp/Vs.
Nein. Vp bezieht sich vermutlich auf einen Planeten und in Deiner Aussage kommt kein Planet vor.

Die Umlaufgeschwindigkeit des Jupiter beträgt 12 km/s.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Jupiter-Satelliten Metis beträgt 31 km/s.
Korrekt.

Metis, der sich synchron mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro 7 Stunden um Jupiter und seine eigene Achse dreht,
Korrekt: Metis hat wie jeder reguläre Mond unseres Sonnensystems, ebenso wie auch der Erdmond, der grosse Neptunmond Triton sowie der grosse Plutomond Charon eine gebundnee Rotation.

nähert sich langsam Jupiter.
Kann sein, das weiss ich nicht. Ist aber auch völlig irrelevant.

During the capsizing of the satellite, the tilt of the satellite's axis changes, due to which the satellite begins to rotate asynchronously around its own axis.
Then, the satellite, due to the appearance of axial centrifugal force, instantly scatters into fragments, similar to the Shoemaker-Levy 9 Comet.
Das beschreibt aber den Einfang eines Satelliten und nicht sein Ausbrechen aus einer Umlaufbahn.

Es ist möglich, dass der Asteroidengürtel aus den auseinandergerissenen Jupitermonden entstanden ist.
Nein.

Möglicherweise liegt der Asteroidengürtel zwischen Jupiter und Saturn.
Nein.

Asteroiden, die sich um ihre Achse und Umlaufbahn drehen, kollidieren regelmäßig mit Meteoriten, wodurch der Asteroid mit den Eigenschaften eines Gyroskops umkippt und sich in das Stöhnen der Sonne bewegt.
Nein.

Die Exzentrizität der Umlaufbahn eines Kometen kann mit der folgenden Formel bestimmt werden. E = Vo/Vк.
Nein: nach wie vor hast Du Vo nicht definiert.

Die Stabilität der Umlaufbahnen von Planetensatelliten wird auch durch Bahnresonanz, Bahnneigung und Exzentrizität verringert.
Nein.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Yusup

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Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht, kippt der Satellit um, wodurch der Satellit mit den Eigenschaften eines Gyroskops aus der Umlaufbahn ausbricht.
During the capsizing of the satellite, the tilt of the satellite's axis changes, due to which the satellite begins to rotate asynchronously around its own axis.
Then, the satellite, due to the appearance of axial centrifugal force, instantly scatters into fragments, similar to the Shoemaker-Levy 9 Comet.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Shoemaker-Levy_9
Danke Ralph.

Bitte beachten Sie diesen Beitrag, er ist von Interesse.

Beste Grüße, Yusup.
 

Rainer

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Bitte beachten Sie diesen Beitrag, er ist von Interesse.
Der Dschanibekow-Effekt führt nicht zu keiner Bahnänderung. Er betrifft ausschließlich die Eigenrotation.
Er setzt eine entsprechende Massenverteilung (Drehmasse) voraus, und kann nicht bei sphärischen Körpern auftreten.

Vielleicht hat das Gyroskop noch andere Eigenschaften, die noch nicht vollständig untersucht wurden, eine davon ist der Dschanibekow-Effekt.
Wie kommst Du auf diese seltsame Idee?
wiki:
Grundsätzlich ist seit 1834 bekannt, dass ein frei rotierender Körper mit drei unterschiedlichen Hauptträgheitsmomenten eine stabile Orientierung der Drehachse nur zeigt, wenn er näherungsweise um eine der beiden Hauptträgheitsachsen rotiert, zu denen das größte bzw. das kleinste Trägheitsmoment gehört. Bei Rotation um die dritte, dazu senkrechte Hauptträgheitsachse hingegen entwickelt der Körper aus kleinsten Abweichungen große Torkelbewegungen, wenn der Drehimpulsvektor anfangs nicht exakt mit dieser Hauptträgheitsachse übereinstimmt.[2] Der Drehimpulsvektor selbst bleibt dabei konstant, nicht aber die Richtung der momentanen Drehachse in Bezug auf das körperfeste und das raumfeste Koordinatensystem.

Was soll der ganze Unsinn hier? Was soll das mit Kometenbildung zu tun haben?

Das ist totaler Unsinn. Wieso wiederholst Du das und den anderen Unsinn immer wieder?

e = ²(a²-b²) lineare Exzentrizität
ε = e/a numerische Exzentrizität
vN = 2π·a/T = U/T = ²(rs/2a)c = ²(G·M/a) Durchschnittsgeschwindigkeit im elliptischen Orbit
 
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ralfkannenberg

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Grundsätzlich ist seit 1834 bekannt, dass ein frei rotierender Körper mit drei unterschiedlichen Hauptträgheitsmomenten eine stabile Orientierung der Drehachse nur zeigt, wenn er näherungsweise um eine der beiden Hauptträgheitsachsen rotiert, zu denen das größte bzw. das kleinste Trägheitsmoment gehört. Bei Rotation um die dritte, dazu senkrechte Hauptträgheitsachse hingegen entwickelt der Körper aus kleinsten Abweichungen große Torkelbewegungen, wenn der Drehimpulsvektor anfangs nicht exakt mit dieser Hauptträgheitsachse übereinstimmt.[2] Der Drehimpulsvektor selbst bleibt dabei konstant, nicht aber die Richtung der momentanen Drehachse in Bezug auf das körperfeste und das raumfeste Koordinatensystem.
Hallo zusammen,

ein sehr schönes Beispiel für dieses Verhalten ist übrigens der Saturnmond Hyperion.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

ralfkannenberg

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Metis hat wie alle regulären Monde unseres Sonnensystems (und noch ein paar weitere auch) eine gebundene Rotation um den Jupiter.
Hallo zusammen,

das könnte falsch sein !

Hier muss man also vorsichtig sein, denn bei genügend unregelmässig geformten Monden kann es passieren, dass sie eine chaotische Rotation aufweisen. Ich habe das nun mal für die regulären Jupitermonde überprüft; diese haben ausnahmslos eine gebundene Rotation, während der recht grosse Saturnmond Hyperion aufgrund seiner Gestalt eine chaotische Rotation aufweist - dies, obgleich er sich bequem im "regulären Bereich" der Saturnmonde befindet, d.h. nur geringfügig ausserhalb der Titanbahn und weit innerhalb der Japetusbahn.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Yusup

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Der Dschanibekow-Effekt führt nicht zu keiner Bahnänderung. Er betrifft ausschließlich die Eigenrotation.
Er setzt eine entsprechende Massenverteilung (Drehmasse) voraus, und kann nicht bei sphärischen Körpern auftreten.
Hallo Rainer!
Was sagen Sie zu dieser Aufnahme?

Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht, kippt der Satellit mit den Eigenschaften eines Gyroskops um, wodurch die synchrone Rotation des Satelliten in eine asynchrone umgewandelt wird.
Darüber hinaus entsteht mit dem Aufkommen der axialen Rotation des Satelliten eine Zentrifugalkraft, aufgrund derer der Satellit in Fragmente zerfällt, wie der Komet Shoemaker-Levy 9.
Dann verlassen einige der Satellitenfragmente die Umlaufbahn und die anderen fallen auf den Planeten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Shoemaker-Levy_9
Asteroiden, die sich um ihre Achse und in der Umlaufbahn drehen, kollidieren regelmäßig mit Meteoriten, und infolgedessen kippt der Asteroid mit den Eigenschaften eines Gyroskops um, verlässt die Umlaufbahn und bewegt sich auf die Sonne zu.

Beste Grüße, Yusup.
 

Rainer

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Hallo Rainer!
Was sagen Sie zu dieser Aufnahme?

Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht, kippt der Satellit mit den Eigenschaften eines Gyroskops um, wodurch die synchrone Rotation des Satelliten in eine asynchrone umgewandelt wird.
1) Die Bewegung des Satelliten hat keinerlei Einfluss auf eine Eigenrotation.
2) Die Eigenrotation hat keinerlei Einfluss auf die Bewegung des Satelliten.
 

Yusup

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1) Die Bewegung des Satelliten hat keinerlei Einfluss auf eine Eigenrotation.
2) Die Eigenrotation hat keinerlei Einfluss auf die Bewegung des Satelliten.
Hallo Rainer.
Hier habe ich anders geschrieben.

Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht, schwankt der Satellit mit den Eigenschaften eines Gyroskops zunächst und kentert dann, wodurch die synchrone Rotation des Satelliten in eine asynchrone umgewandelt wird.
Während der Satellit, der den Planeten umkreist, eine Umdrehung macht, dreht sich auch der Satellit und macht eine Umdrehung.
Beim Kentern eines Satelliten entsteht eine Zentrifugalkraft, durch die der Satellit in Fragmente zerbricht, wie der Komet Shoemaker-Levy 9.
Außerdem verlassen einige der Satellitenfragmente die Umlaufbahn und andere fallen auf den Planeten.

Beste Grüße, Yusup.
 

Rainer

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Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht
Im stabilen Orbit ändert sich die Umlaufgeschwindigkeit vO=vN=²√(M·G/a) nicht, und die Axialgeschwindigkeit vr ist Null. Im elliptishen Orbit kann man die Bahngeschwindigkeit an jedem Punkt natürlich in diese beiden Komponenten aufteilen, sie ergeben in Summe die momentane Bahngeschwindigkeit.
v = ²√(vr²+vo²) = ²√(2a/r-1)vN

schwankt der Satellit
Der Satellit kann nicht ins Schwanken kommen.
mit den Eigenschaften eines Gyroskops
Ein Gyroskop schwankt nicht, sondern behält die Achse bei.
Vermutlich meinst Du den Dschanibekow-Effekt, dieser hat jedoch nichts mit der Geschwindigkeit zu tun, sondern mit der Form des Satelliten. Größere Monde sind annähernd kugelig oder rotationsellipsoid und ihre Drehachse ist die Hauptachse, so dass der Dschanibekow-Effekt ausgeschlossen ist. Der Effekt tritt auch nicht plötzlich auf, sondern immer, wenn die Achsenverhältnisse entsprechend sind. Für ein "Kentern" müsste sich also die Massenverteilung dramatisch und vor allem atypisch ändern.

Beim Kentern eines Satelliten entsteht eine Zentrifugalkraft, durch die der Satellit in Fragmente zerbricht,
Dies wäre lediglich eine mögliche Folge, wenn der Zusammenhalt des Satelliten zu schwach ist, und keine Notwendigkeit.
 
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Rainer

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Schau Dir die Daten für Hyperion bei wiki an.

Die Bahndaten sind exakt angegeben, nur die Eigenrotation (Siderische Rotation) ist chaotisch und gar nicht vorhersagbar.

Da der Drehimpuls eine Erhaltungsgröße ist, kann sich seine Rotation also nicht (von alleine) verändern, sondern nur der jeweiligen Rotationsachse anpassen. Bei so einem kleinen Körper sind auch die Gezeitenkräfte gering.
Fg.v = 2GF·L/R vertikale Gezeitenkraft dehnend und stabilisierend in Richtung der Hauptachse
GF = m·g Gewichtskraft
L = 2r Länge (vertikal)

wiki:
Eine Hauptträgheitsachse, oft abgekürzt auch Hauptachse, eines Körpers ist eine Rotationsachse, um die der Körper fortgesetzt rotieren kann, ohne dass eine dynamische Unwucht auftritt. Die Richtung der Achse bleibt daher konstant, ohne dass ein äußeres Drehmoment einwirken muss.
 
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Yusup

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Diese Informationen widerlegen die bereitgestellte Hypothese nicht und beziehen sich auch nicht auf sie.
 

Rainer

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Diese Informationen widerlegen die bereitgestellte Hypothese nicht und beziehen sich auch nicht auf sie.
Doch,
Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht, schwankt der Satellit .....
denn es gibt keinen kritischen Punkt und die Folgen (Torkeln) können durch so etwas (Geschwindigkeitsänderungen) nicht verursacht werden.

Für die Stabilität eines lockeren Körpers (Staubplanet) gilt die Roche Grenze (ohne Eigenrotation)
Ro ≈ ³√(2M/m)r kleinster Orbit
r Radius des Satelliten

Wird der Radius unterschritten, dann fließt Material von der Oberfläche des Satelliten zum Zentralkörper (Akkretionsfluss).
 
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Yusup

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Doch,

denn es gibt keinen kritischen Punkt und die Folgen (Torkeln) können durch so etwas (Geschwindigkeitsänderungen) nicht verursacht werden.

Für die Stabilität eines lockeren Körpers (Staubplanet) gilt die Roche Grenze (ohne Eigenrotation)
Ro ≈ ³√(2M/m)r kleinster Orbit
r Radius des Satelliten

Wird der Radius unterschritten, dann fließt Material von der Oberfläche des Satelliten zum Zentralkörper (Akkretionsfluss).
Diese Informationen widerlegen auch nicht die dargestellte Hypothese.
 

Yusup

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Hallo an alle!
Was sagen SIE zu diesem Meisterwerk?

Mechanik der Kometenbewegung.

Ein Komet entsteht, wenn ein Satellit, der während der Neumondphase einen Planeten umkreist, aus der Umlaufbahn ausbricht.
Nach dem Verlassen der Umlaufbahn des Planeten bewegt sich der Satellit entgegen der Rotation der Sonne, wodurch die Zentrifugalkraft des Satelliten abnimmt und der Satellit dadurch auf die Sonne zurast.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Halleyscher_Komet
Ist die Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Planeten, dann bewegt sich der Satellit in entgegengesetzter Richtung um die Sonne.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Rechtläufig_und_rückläufig
In der Neumondphase, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Planeten und des Satelliten gleich sind, ist die von der Sonne auf den Satelliten wirkende Zentrifugalkraft Null.
Vielleicht aus diesem Grund riss die Schwerkraft der Sonne den Kometen Shoemaker-Levy auseinander, als der Komet synchron Jupiter umkreiste und dann kenterte.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Zentrifugalkraft
Die Exzentrizität der Umlaufbahn eines Kometen kann mit der folgenden Formel ausgedrückt werden. E = Vp/Vs.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Jupiter beträgt 12 km/s.
Die Umlaufgeschwindigkeit des Jupiter-Satelliten Metis beträgt 31 km/s.
https://info.wikireading.ru/86427
Metis, der sich synchron mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung pro 7 Stunden um Jupiter und seine eigene Achse dreht, nähert sich langsam Jupiter.
Und alles, was sich dreht, einschließlich Satelliten, hat die Eigenschaften eines Gyroskops – um die vertikale Position der Achse im Raum beizubehalten, unabhängig von der Rotation der Erde.
Wenn die Axial- und Umlaufgeschwindigkeit des Satelliten einen kritischen Punkt erreicht, kippt der Satellit mit den Eigenschaften eines Gyroskops um, wodurch die synchrone Rotation des Satelliten in eine asynchrone umgewandelt wird.
Beim Kentern eines Satelliten entsteht eine Zentrifugalkraft, durch die der Satellit in Fragmente zerbricht, wie der Komet Shoemaker-Levy.
Außerdem verlässt ein Teil der Satellitenfragmente die Umlaufbahn und der andere stürzt auf den Planeten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Shoemaker-Levy_9
Möglicherweise entstand der Asteroidengürtel aus den auseinandergerissenen Jupitermonden; Der Asteroidengürtel könnte sich in der Nähe von Saturn befinden.
Asteroiden, die sich um ihre Achse und in der Umlaufbahn drehen, kollidieren regelmäßig mit Meteoriten, wodurch der Asteroid mit den Eigenschaften eines Gyroskops aufgrund einer Verletzung des Massenschwerpunkts zunächst schwankt, dann umkippt, die Umlaufbahn verlässt und sich in Richtung bewegt Sonne.
Das Obige kann leicht durch Experimente überprüft werden. Die Stabilität der Umlaufbahnen von Planetensatelliten wird durch Bahnresonanz und Exzentrizität verringert.
Vielleicht hat das Gyroskop noch andere unerforschte Eigenschaften, eine davon ist der Dzhanibekov-Effekt. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bahnresonanz
Antizyklone haben auch Gyroskopeigenschaften, wodurch Antizyklone blockiert werden.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hochdruckgebiet

Beste Grüße, Yusup.
 

ralfkannenberg

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Was sagen SIE zu diesem Meisterwerk?
Hallo Yusup,

ich wiederhole mich nicht gerne, aber nach wie vor sind fast alle Punkte von Dir falsch. Die Details stehen in diesem Thread.

Noch ein Tipp: unzutreffende Aussagen werden nicht dadurch richtig, dass man sie wiederholt, sondern sie werden dadurch richtig, dass man sie korrigiert.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

Yusup

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Da der Drehimpuls eine Erhaltungsgröße ist, kann sich seine Rotation also nicht (von alleine) verändern, sondern nur der jeweiligen Rotationsachse anpassen. Bei so einem kleinen Körper sind auch die Gezeitenkräfte gering.
Fg.v = 2GF·L/R vertikale Gezeitenkraft dehnend und stabilisierend in Richtung der Hauptachse
GF = m·g Gewichtskraft
L = 2r Länge (vertikal)

wiki:
Eine Hauptträgheitsachse, oft abgekürzt auch Hauptachse, eines Körpers ist eine Rotationsachse, um die der Körper fortgesetzt rotieren kann, ohne dass eine dynamische Unwucht auftritt. Die Richtung der Achse bleibt daher konstant, ohne dass ein äußeres Drehmoment einwirken muss.
Hallo an alle!

Die Aussage, dass die Schwerkraft der Sonne Kometen in Fragmente zerreißt, ist fraglich, da die Gezeitenkraft zu schwach ist und mehr vom Durchmesser des Kometen als von der Entfernung der Sonne zum Kometen abhängt. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gezeitenkraft
Die Schwerkraft der Sonne kann den Kometen nur bei einem Kentern in Fragmente zerreißen.
 
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Rainer

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Die Schwerkraft der Sonne kann den Kometen nur bei einem Kentern in Fragmente zerreißen.
Das hat dann mit der Schwerkraft gar nichts zu tun, sondern das würde die Zentifugalkraft betreffen.

aZ = FZ/m = ω²r = vO²/r

Die Zentrifugalkraft hängt vom Radius des Körpers ab, ist also bei den recht kleinen Begleitern ebenfalls recht schwach.

Der Mond müsste an seinem Äquator mit
vO = ²√(m·G/r) = 12754 m/s
rotieren, damit dort an der Oberfläche Schwerelosigkeit (o=g+aZ=0 Ortsfaktor) einträte. Selbst dann würde die Revolution des Mondes um die Erde noch bewirken, dass das lockere Material in der Umlaufbahn bliebe, es könnte sich aber vom Mond lösen und auf der erdzugewandten Seite vorauseilen sowie gegenüber hinterhereilen. Im Laufe der Zeit könnte der Mond das Material dann wieder aufsammeln und seine Revolution reduzieren.

Wie man an der Formel sieht (vO~1/²r), müssten kleine Körper entsprechend schneller rotieren.
 
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