Der Fehler im Vakuum

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Dgoe

Gesperrt
@Dgoe
Alle Achtung! Kann ich voll nachvollziehen
Danke, das freut mich.

ist nichts anderes wie mein Text
Oh doch. Thematisch zwar nahe und ein Aspekt vielleicht hat Ähnlichkeiten. Aberzigdutzende Aspekte jedoch gar nicht.

(logischerweise bis auf einige Ausnahmen).
Nö, ganz ganz viele.

Also, du verstehst alles, was ich geschrieben habe
Nein, wie schon gesagt, etliche Passage gar nicht (und Seite 2 bis 47 noch überhaupt nicht gelesen).

denn du hast es ja selbst auch das selbe geschrieben.
Das stimmt nicht, ich distanziere mich da scharf von.
Wie kannst Du sowas sagen? Ich bin nichtmals sicher, ob es überhaupt eine winzige gemeinsame Schnittmenge gibt. Dein Kommentar wäre im privaten persönlichen Gespräch vielleicht noch sympathisch und Anlass zu einer Unterhaltung, wo ich es auch gehörig differenzieren würde. Aber so etwas öffentlich zu sagen, ist total daneben, da schlicht falsch, unzutreffend.

Du führst Reihenweise komische unlogische Sachen an, da hab ich nichts mit zu tun.

Ich habe mich auf nur einen Aspekt konzentriert, der in den Smalltalk-Bereich passte, da der Mainstream sowieso erst danach beginnt, also nicht vor dem Urknall. Von daher ist es auch nicht gegen den Mainstream, sondern einfach nur Blabla, Smalltalk halt, etwas philosophisch, etwas logisch angehaucht, sowas eben.

Tatsächlich überschneidet es sich sogar etwas zu nach dem Urknall, aber das war im Rahmen. Ich habe von meinem viel phantasievolleren ursprünglichen Text (von dem es 3-4 Varianten gibt, mehrere Seiten lang, alle unüberarbeitet, unveröffentlicht) alles mögliche zusammengestrichen gehabt, was GdM (Gegen den Mainstream) war.

Ich wollte mich drüber unterhalten mal, schade nur, dass kaum Resonanz, aber über die wenigen hatte ich mich gefreut, auch über Ralfs Kommutatoren, die ich nicht verstehe, interessantes dazu gelesen aber.

Dein Text strotz dafür nur so von GdM, und obendrein alles in ganz andere Richtungen, als meine unveröffentliche Fassung. Und so.

Gruß,
Dgoe
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Das NICHTS hat einen Fehler, der sich aufgrund der fehlerhaften fraktalen Entwicklung bis zur Allwissenheit zieht,
mit der Konsequenz, dass wir uns die näheren Umstände bezüglich des Vorhandenseins dieses Fehlers nie bewusst
machen können, bis auf eine Ausnahme: "Er war schon immer da, er hatte sich jedoch nie wahrgenommen"
Sehr geehrter Herr Badhofer,

das ist keine "axiomatische Basis", das ist ein Ergebnis. Zwar kann man ein Ergebnis zum Axiom erheben, nur nutzt das reichlich wenig, weil dann das Ergebnis per definitionem und nicht aufgrund einer Herleitung gültig ist. Zudem ist es wichtig, dass man ein Axiomensystem auf seine Widerspruchsfreiheit überprüft hat, ehe man es anwendet.

Üblicherweise nutzt man bestehende Axiomensysteme, das hat dann auch den Vorteil, dass ihre Widerspruchsfreiheit bereits nachgewiesen ist.


Das ist für mich die axiomatische Basis. Sollte das für euch nicht so sein, dann verstehe ich den
Begriff "axiomatische Basis" nicht richtig bzw. gar nicht. Dann könnte mir vielleicht jemand näher erklären,
was man unter axiomatischer Basis versteht.
Hier bitte ich Sie, sich zu informieren, denn das ist ein elementarer Begriff, dessen Kenntnis in einer wissenschaftlichen Diskussion vorausgesetzt wird.


Wenn Sie sich informiert haben und dann noch Fragen dazu haben, so können Sie diese selbstverständlich gerne hier stellen.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Sehr geehrter Herr Badhofer,

angeregt vom Beitrag #39 habe ich auf Seite 20 in Ihrem Skript einen sehr interessanten Aspekt im Zusammenhang mit der Lichtkrümmung gefunden:

Licht

Das Wellental unterscheidet sich vom Wellenberg durch einen Fehler. Auch wenn dieser Fehler nahezu unendlich klein ist, krümmt er das Licht.


Ein Fehler im Wellental krümmt das Licht.

Jedes System dehnt sich deshalb nur solange aus,
bis es wieder auf sich selbst trifft.
Bemerkung: Formattierungen im Original (Schriftgrösse, Schrifttyp und Schriftfarbe) konnten wegen Copy/Paste nicht übernommen werden


Ich bitte um einen Beweis, dass sich das Licht wie von Ihnen vorgeschlagen krümmt.

Besten Dank.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 
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badhofer

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Zitat von SRMeister
Meine Forderung stelle ich als Anhänger realer Physik deshalb, weil ich Ihre Anmaßung diese Worte in ihrem Sinn zu verwenden, als Beleidigung empfinde.
Habe ich eigentlich jemanden in diesem Forum persönlich angegriffen?

@Kannenberg
Mit welchen Worten soll ich antworten, ohne das sich jemand beleidigt fühlt?


Fantasien sind die Grundlage der Wissenschaften
(Wolfram Zeuner, Experimentalphysiker am CERN)
 

SRMeister

Registriertes Mitglied
Habe ich eigentlich jemanden in diesem Forum persönlich angegriffen?
Nein, das haben Sie nicht.

@Kannenberg
Mit welchen Worten soll ich antworten, ohne das sich jemand beleidigt fühlt?

Wie wäre es, wenn Sie Ralf antworten, indem Sie erstmal die Begriffe Wellenberg, Wellental, Licht neu definieren und uns erklären, was diese Begriffe Ihrer Meinung nach bedeuten oder beschreiben. Am besten wäre natürlich, sie würden diese Begriffe ersetzen, oder wenigstens als Produkte Ihres eigenen Weltbildes kennzeichnen(zB mit *), damit es zu keinen Unstimmigkeiten kommt. Bitte beachten Sie, dass es erforderlich wird, alle Wortneuschöpfungen oder mit * gekennzeichneten Worte exakt zu definieren.
Danach könnten Sie, darauf aufbauend, die "Lichtkrümmung" erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:

Mahananda

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@ badhofer:

Mit welchen Worten soll ich antworten, ohne das sich jemand beleidigt fühlt?

Antworten Sie einfach, so gut und genau Sie können, wobei Sie nicht versäumen sollten, zuvor die bereits hier vorgetragenen Ratschläge, Anregungen usw. zu beherzigen und sich über einige Basisbegriffe wissenschaftlicher Ausdrucksweisen kundig machen, damit es nicht zu weiteren Missverständnissen Ihrerseits kommt. Wenn Sie zu erkennen geben, dass Sie sich wirklich um ein vertieftes Verständnis der vorgebrachten Einwände bemühen, indem Sie durch eigenes Recherchieren zu einer konstruktiven Diskussion aktiv beitragen, wird sich niemand hier z.B. durch verfehlte Wortwahl beleidigt fühlen.

Falls Sie es jedoch vorziehen sollten, sich dieser Mühe nicht zu unterziehen, dann entspricht es dem Gebot der Fairness, dies möglichst zeitnah hier mitzuteilen. Dann können sich andere interessanteren Themen widmen. Es liegt ganz bei Ihnen ...
 

badhofer

Registriertes Mitglied
@Mahananda
Vielen Dank für die Information. Ich danke allen anderen auch für ihr Bemühen.
Der Webmaster kann diesen Thread schließen.
 

Mahananda

Registriertes Mitglied
@ badhofer:

Schade. Damit bringen Sie sich um eine Möglichkeit, Ihr Wissen zu erweitern. Aber gut, natürlich ist Ihre Entscheidung zu respektieren. Dennoch danke ich Ihnen, dass Sie dem Gebot der Fairness sehr schnell entsprochen haben.

Alles Gute für Sie! :)
 

badhofer

Registriertes Mitglied
Selbstverständlich plane ich das. Ich bin da aber sehr eigenwillig. Es dürfen keine Formeln enthalten sein, es darf nur eine einfache Wortwahl verwendet werden, die jeder Laie verstehen kann, komplizierte Worte müssen mit einfachen Worten umschrieben werden, auch wenn das wissenschaftlich falsch ist oder beleidigend :(

Vor ca 15 Jahren hat mir Herr Prof. Dr. Arnold Schmidt von der TU Wien, damals war er Präsident des FWF, geraten, ich solle ja keine wissenschaftliche Ausdrücke verwenden, sondern schreiben wie ein Bauer (damals hat der Text erst 18 Seite gehabt). Das Wort Bauer habe ich mir gut gemerkt, denn wir haben beide darüber sehr gelacht. Er hat zu mir gesagt, er muss so viel wissenschaftlichen Schwachsinn lesen, der rhetorisch aufgeblasen ist, jedoch ohne Inhalt. Da ist es wesentlich besser, einfache Worte lesen zu können, wenn man einen Inhalt darin erkennt.

Also, ich bin natürlich ständig daran interessiert, die Wortwahl zu verändern, zu verbessern bzw. richtig zu stellen. Die Wortwahl muss aber so einfach bleiben, dass sie jeder Bauer verstehen kann, auch wenn es wissenschaftlich falsch ist.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Selbstverständlich plane ich das.
Sehr geehrter Herr Badhofer,

das freut mich sehr.

Ich bin da aber sehr eigenwillig. Es dürfen keine Formeln enthalten sein, es darf nur eine einfache Wortwahl verwendet werden, die jeder Laie verstehen kann, komplizierte Worte müssen mit einfachen Worten umschrieben werden, auch wenn das wissenschaftlich falsch ist oder beleidigend :(

Vor ca 15 Jahren hat mir Herr Prof. Dr. Arnold Schmidt von der TU Wien, damals war er Präsident des FWF, geraten, ich solle ja keine wissenschaftliche Ausdrücke verwenden, sondern schreiben wie ein Bauer (damals hat der Text erst 18 Seite gehabt). Das Wort Bauer habe ich mir gut gemerkt, denn wir haben beide darüber sehr gelacht. Er hat zu mir gesagt, er muss so viel wissenschaftlichen Schwachsinn lesen, der rhetorisch aufgeblasen ist, jedoch ohne Inhalt. Da ist es wesentlich besser, einfache Worte lesen zu können, wenn man einen Inhalt darin erkennt.

Also, ich bin natürlich ständig daran interessiert, die Wortwahl zu verändern, zu verbessern bzw. richtig zu stellen. Die Wortwahl muss aber so einfach bleiben, dass sie jeder Bauer verstehen kann, auch wenn es wissenschaftlich falsch ist.
Ich sehe Ihr Problem. Was ist denn Ihr Zielpublikum ? Der Bauer, der ohnehin neben seiner Arbeit eher wenig Zeit für naturwissenschaftliche Grundlagenforschung hat, oder der naturwissenschaftliche Fachbereich, deren Betätigung primär in solchen Aufgabenstellungen liegt ? Vermutlich "weder - noch" ... - aber eben: welches ist Ihr Zielpublikum ?


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

badhofer

Registriertes Mitglied
Das tägliche Leben ist für uns ist das Mass aller Dinge. Mein Zielpublikum ist deshalb der Mensch in seinem täglichen Leben.
In manchen Bereichen optimieren wir unser Leben und unseren Lebensraum bereits zu Tode, denn es gibt keine absolute Perfektion. Je perfekter man sich der Perfektion nähert, desto primitiver schlägt sie zurück. Die Fehlerhaftigkeit und Unvollkommenheit als fundamentalstes Naturgesetz zu erkennen ist mein Anliegen.
Ungefähr so fehlerhaft und unvollkommen wie die Wortwahl von meinem Text.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Das tägliche Leben ist für uns ist das Mass aller Dinge.
Sehr geehrter Herr Badhofer,

damit bin ich nun nicht einverstanden: so ist beispielsweise für mich das "tägliche Leben" zwar zweifelsohne sehr wichtig, aber ganz gewiss nicht das Mass aller Dinge. Somit haben Sie ein Gegenbeispiel zur Menge "uns" gefunden.

Mein Zielpublikum ist deshalb der Mensch in seinem täglichen Leben.
Wie gesagt, ich würde das gerne etwas genauer spezifiziert sehen. Gehören für Sie Naturwissenschaftler zum "täglichen Leben" ? Oder Ärzte ? Oder Juristen ? Oder gewinnoptimierende Firmen-Bosse ?

In manchen Bereichen optimieren wir unser Leben und unseren Lebensraum bereits zu Tode, denn es gibt keine absolute Perfektion.
Das ist schon mathematisch falsch: eine Optimierung erhebt nicht den Anspruch, "perfekt" zu sein. Sie ist lediglich "optimal". Es hängt also ganz wesentlich davon ab, was genau optimiert werden soll.

Je perfekter man sich der Perfektion nähert, desto primitiver schlägt sie zurück.
Es mag Situationen geben, in denen das der Fall sein wird; im Allgemeinen würde ich dem aber nicht zustimmen. Kommt hinzu, dass Sie vielleicht noch definieren sollten, was Sie unter Perfektion verstehen. Wenn ich eine seltene CD meines Lieblingskünstlers für 40 Euro erwerben kann, so werde ich vermutlich happy sein und diese Situation als "perfekt" qualifizieren, auch dann, wenn ich über höchstmühsame Internet-Recherchen dieselbe CD hätte für 35 Euro erwerben können.

Die Fehlerhaftigkeit und Unvollkommenheit als fundamentalstes Naturgesetz zu erkennen ist mein Anliegen.
Mein Eindruck ist eher, dass Sie ein Resultat herleiten wollen, das so ungefähr aussagt, dass deterministische Prozesse die Ausnahme unter allen Prozessen darstellt. Das dürfte aber ein lange bekanntes Resultat sein und mit Methoden, wie sie Cantor eingeführt hat, auch beweisbar sein.

Ungefähr so fehlerhaft und unvollkommen wie die Wortwahl von meinem Text.
Dann empfehle ich, dass Sie sich ein bisschen in die Thematiken "Cantor", "Nullmengen" und "Nichtlinearen Dynamik" einarbeiten.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

badhofer

Registriertes Mitglied
zu Punkt 1)
Mit zunehmenden Alter (ich bin jetzt 61) wird einem bewusst, dass das tägliche Leben das Mass aller Dinge ist und immer wahr. Als junger Mensch kann man das nicht nachvollziehen, deshalb bleiben wir da einfach verschiedener Meinung. Aber, sie haben recht, das Wort "uns" ist falsch.

zu Punkt 2)
Naturwissenschaftler, Ärzte, Juristen oder gewinnoptimierende Firmen-Bosse gehören selbstverständlich genauso dazu.

zu Punkt 3)
Das Wort "perfekt" ist natürlich falsch, das spürt eh jeder in sich, dass es eine Perfektion nicht gibt, dieses Wort ist jedoch Bestandteil unseres täglichen Sprachgebrauchs und jeder weiß, was damit gemeint ist.

zu Punkt 4)
Eine CD hat nichts mit perfekt zu tun. Perfekt wäre sie erst dann, wenn sie aufgrund dieser CD niemals mehr in ihrem Leben eine andere CD wünschen würden.

zu Punkt 5)
Dass deterministische Prozesse die Ausnahme unter allen Prozessen darstellen, ist nicht das Thema, sondern das durch das ständige optimieren schon fast alles nur mehr eine Ausnahme ist.

zu Punkt 6)
In meinem Alter ist das leider nicht mehr möglich.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
zu Punkt 6)
In meinem Alter ist das leider nicht mehr möglich.
Sehr geehrter Herr Badhofer,

ich möchte auf diesen Punkt eine provokative Antwort geben: vielleicht ist es in Ihrem Alter auch nicht mehr möglich, sich über naturwissenschaftliche Themen auf einem Mindest-Niveau zu äussern.

Ich habe das nicht zu beurteilen, aber ich möchte dennoch meiner tiefen Überzeugung Ausdruck verleihen, dass auch Menschen Ihres Alters die Einarbeitung in die von mir angeregten Gebiete möglich ist.

Im Übrigen bin ich nur weniger als ein Jahrzehnt jünger als Sie, so dass ich geneigt bin, von Menschen in unserem Alter zu sprechen.


Freundliche Grüsse,
Ralf Kannenberg
 

badhofer

Registriertes Mitglied
vielleicht ist es in Ihrem Alter auch nicht mehr möglich, sich über naturwissenschaftliche Themen auf einem Mindest-Niveau zu äußern.
Sie haben recht. Unser Niveauunterschied ist zu groß. Dadurch kann keine Diskussion zustande kommen.
 

ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
Sie haben recht. Unser Niveauunterschied ist zu groß. Dadurch kann keine Diskussion zustande kommen.
Sehr geehrter Herr Badhofer,

und warum wollen Sie das nicht aufarbeiten ? - Es muss ja nicht gleich die ganze Theorie sein, d.h. Sie können sich ja auf einen oder zwei Ihnen wesentlich erscheinende Teilabspekte konzentrieren.


Freundliche Grüsse, Ralf Kannenberg
 

Mahananda

Registriertes Mitglied
Sehr geehrter Herr Badhofer,

ich möchte Ralf unbedingt beipflichten. Versuchen Sie es doch wenigstens einmal. Vielleicht ergeben sich ja daraus neue Einsichten in die Beurteilung der Fehlerhaftigkeit - nicht nur, was Ihre Ausarbeitung betrifft, sondern auch was Ihre Ansichten diesbezüglich betrifft. Ich denke nicht, dass die aufgewandte Mühe umsonst gewesen wäre. Nur Mut!

Viele Grüße!
 

badhofer

Registriertes Mitglied
Einer meiner für mich wesentlichsten Teilbereiche ist die Wortwahl: "Das unbegrenzte Vakuum (Das NICHTS)" Diese Wortwahl ist falsch und schlecht. Wer kann das, was damit gemeint ist, in Worten ausdrücken, die richtig sind und auch für jeden Bauern verständlich sind. Ich gehe davon aus, dass sich jeder vorstellen kann, was diese Wortwahl im Kontext der gesamten Seite bedeutet bzw. bedeuten soll.
 

Dgoe

Gesperrt
Hallo badhofer,

nichts und niemand ist perfekt. Wenn man perfekt nicht definieren mag, dann vielleicht Fehler - was man sicher auch nicht perfekt definieren kann.

Die Wissenschaften bedienen sich der Logik, der Mathematik und etlichen Konventionen und Definitionen, welche auch wieder in der Mathematik zu finden sind plus den Notationen. In der Logik, die auch Teilgebiet der Mathematik ist, aber auch der Philosophie, wieder das Gleiche, über Sprache, die iherseits Begriffsdefinitionen und Semantik, Grammatik verwendet. Diese wiederum werden für die Definitionen der mathematischen Begriffe verwendet, welche oft abweichend sein können von Alltagsbegriffen. An die Notationen kommt man am Schwierigsten dran, finde ich, aber:

Kein Bereich ist perfekt, alles ist ein riesiges Miteinander an Dingen, die zueinander möglichst Sinn stiften sollen. Widerspruchsfrei und wohldefiniert am Besten, mit Voraussetzungen und halt immer möglichst so, dass man sich über unseren Denkapparat im Oberstübchen mit dem Denkapparat im Oberstübchen seines Nächsten so austauschen kann, dass man sich versteht.

Wenn man sich nicht versteht, dann wird es erst spannend, dann kann man dran feilen. Wenn sich alle sofort verstehen, das wäre perfekt und wird niemals möglich sein.

Zu sagen, wir verstehen uns nicht, ist also oft unausweichlich. Es dabei zu belassen ist möglich, aber unwissenschaftlich und hier halt nicht Sinn der Übung in einem wissenschaftlichen Forum.

Gruß,
Dgoe
 
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