Das Fadenmodell für Teilchen, Eichkräfte und Gravitation

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Tangle

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Also sind die Moleküle bei den Zeilinger-Experimenten keine zusammengesetzten Quantenobjekte? Wo fängt schwer bei "schweren zusammengesetzten Objekten" an? Warum hat genau das nichts mit dem Fadenmodell zu tun? Es sollte doch alle Fragen beantworten können!

Nun, die Nichtmessung einer Wellenlänge, die kleiner als die Plancklänge ist, ist ja ein Thema, das auch in der normalen Physik vorkommt.
Man kann einfach solche kleinen Längen mit keinem echten, oder auch nur denkbaren Verfahren/Apparat/Aufbau messen.

Es scheint damit zu tun zu haben, dass ALLE die Planckgrößen, in denen die DREI Konstanten h-quer, c und G vorkommen, experimentell nicht erreichbar sind. Da kommt man immer in Bereiche, in denen schwarze Löcher und die Quantentheorie zugleich eine Rolle spielen, und diese sind experimentell nicht erreichbar. (Das Fadenmodell bestätigt diese Schwierigkeiten nur.)

Interferenz, also die Effekte von de Broglie Wellenlänge, ist immer dann schwer zu sehen, wenn die Quanten-Körper/Objekte groß sind verglichen mit der Wellenlänge.

Wenn das die Frage nicht beantwortet - einfach weiter fragen. Ich versuche mein Bestes.
 

antaris

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Hier gibt es ein Missverständnis. Es gibt keine Grenze, bei denen Quanteneffekte nicht vorliegen. Quanteneffekte liegen immer vor.
Ok.
Es gibt aber bestimmte Effekte, die irgendwann nicht mehr beobachtbar sind. Sportwagen interferieren nicht. Sie sind dennoch Quantenobjekte.
Die de Broglie Wellenlänge von Sportwagen ist nicht beobachtbar, hauptsächlich, weil sie zusammengesetzt sind, und viel größer sind als ihre eigene Wellenlänge. Das verhindert die Interferenz. Sie ist dann nicht beobachtbar. Sie ist dann nicht messbar. Sie hat dann keine Auswirkungen.
(Es gibt irgendwo einen Scherz Aufsatz zum "Planck Stroll" - hier: https://pubs.aip.org/aapt/ajp/artic...628/The-Planck-stroll?redirectedFrom=fulltext von Zeilinger persönlich, sogar mit einen Antwort darauf...)

Man kann immer einen Wert hinschreiben, der jenseits der Planckgrezen liegt. Auch mit Foormeln. Aber diese Werte gibt es nur in der Fantasie, nicht in echt.
Was geschieht dann aber mit einer Masse im Mikrogramm-Bereich, wenn sie z.B. in ein SL stürzt und so v sich immer weiter c annähert sich die deBroglie-Wellenlänge also der (zweifachen) Planck-Länge nähert?
Ich dachte immer der Zuwachs potentieller Energie erhöht auch die Wellenlänge und dass diese (Energie/Masse/Wellenlänge) über den Gammafaktor voneinander abhängen.
Ich bin mir nicht so sicher ob "nicht mess- oder beobachtbar" gleich bedeutend mit keine Auswirkungen (oder gar nicht existent) ist.

Dass das Universum als Ganzes kein physikalisches System ist, ist unstrittig. Systeme sind von außerhalb beobachtbar, messbar, und man kann Experimente mit ihnen machen. Das geht beim Universum alles nicht. Teile des Universums, auch sehr große, sind aber sehr wohl Systeme.
Also schließt du ein nachdenken über das "Außerhalb" aus, weil wir technisch (per eigener Definition) das "goße Ganze" nicht vermessen können. Dabei wird doch soviel mit Beobachter argumentiert. Ist es also deiner Meinung unphysikalisch einen gedachten Beobachter in das Außerhalb zu setzen und über seine Sicht nachzudenken?
Interferenz, also die Effekte von de Broglie Wellenlänge, ist immer dann schwer zu sehen, wenn die Quanten-Körper/Objekte groß sind verglichen mit der Wellenlänge.
Ich dachte der Zustand eines Quantenobjekt muss kohärent und in Superposition sein, damit überhaupt eine Interferenz auftreten kann. Dazu muss die Konstruktion der Spaltmaße entsprechend der Wellenlänge sein, die das Quantenobjekt im Experiment aufweist. Das bei zu kleinen Wellenlängen keine Interferenz auftritt, lag m.E. bisher darein, dass unmöglich die Spalte hergestellt werden können oder dass Quantenobjekte bei ausreichend Masse nicht mehr kohärent und damit in Superposition sein können, da diese sich selbst stören und gar keinen kohärenten Zustand zulassen.
 

Tangle

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Was geschieht dann aber mit einer Masse im Mikrogramm-Bereich, wenn sie z.B. in ein SL stürzt und so v sich immer weiter c annähert sich die deBroglie-Wellenlänge also der (zweifachen) Planck-Länge nähert?
Ich dachte immer der Zuwachs potentieller Energie erhöht auch die Wellenlänge und dass diese (Energie/Masse/Wellenlänge) über den Gammafaktor voneinander abhängen.
Ich bin mir nicht so sicher ob "nicht mess- oder beobachtbar" gleich bedeutend mit keine Auswirkungen (oder gar nicht existent) ist.


Also schließt du ein nachdenken über das "Außerhalb" aus, weil wir technisch (per eigener Definition) das "goße Ganze" nicht vermessen können. Dabei wird doch soviel mit Beobachter argumentiert. Ist es also deiner Meinung unphysikalisch einen gedachten Beobachter in das Außerhalb zu setzen und über seine Sicht nachzudenken?

Ich dachte der Zustand eines Quantenobjekt muss kohärent und in Superposition sein, damit überhaupt eine Interferenz auftreten kann. Dazu muss die Konstruktion der Spaltmaße entsprechend der Wellenlänge sein, die das Quantenobjekt im Experiment aufweist. Das bei zu kleinen Wellenlängen keine Interferenz auftritt, lag m.E. bisher darein, dass unmöglich die Spalte hergestellt werden können oder dass Quantenobjekte bei ausreichend Masse nicht mehr kohärent und damit in Superposition sein können, da diese sich selbst stören und gar keinen kohärenten Zustand zulassen.
Beim Stürzen in ein schwarzes Loch zerfasert man in einzelne Fäden und man wird im Horizont hineingewebt. (Das ist nun wirklich eine Vorhersage des Fadenmodells.)

Ja, das Fallen verkürzt die Wellenlänge. Im Studium misst man das auch selbst.

Ja, es gibt keine Beobachter außerhalb des Weltalls.

Ja, das mit den Spalten würde ich auch so unterschreiben. Sportwagen passen nun einmal nicht gut durch dünne Spalte. Und sie sind in der Tat selten kohärent. (Ist nur Spaß.) Aber vielleicht wolltest Du etwas anderes hören?

---

Heute habe ich schon viel zum Fadenmodell geschrieben, auch durch die Fragen hier im Forum angeregt.
Könnte Spaß machen. Es ist ein freches Stück: https://www.researchgate.net/publication/375415603
 

antaris

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Beim Stürzen in ein schwarzes Loch zerfasert man in einzelne Fäden und man wird im Horizont hineingewebt. (Das ist nun wirklich eine Vorhersage des Fadenmodells.)
Ok, also bleibt nur Licht übrig, also Fäden mit nur einer Schlaufe?
Die Frage war aber was geschieht, wenn das Quantenobjekt soweit beschleunigt wird, dass die Wellenlänge kleiner 2 x l_p wird. Das SL habe ich nur als Beschleuniger herangezogen.

Ja, das Fallen verkürzt die Wellenlänge. Im Studium misst man das auch selbst.

Ja, es gibt keine Beobachter außerhalb des Weltalls.

Ja, das mit den Spalten würde ich auch so unterschreiben. Sportwagen passen nun einmal nicht gut durch dünne Spalte. Und sie sind in der Tat selten kohärent. (Ist nur Spaß.) Aber vielleicht wolltest Du etwas anderes hören?
Nein ich wollte in dem Bezug nix anderes hören. Deine Aussage impliziert aber, dass es doch kleinere Strukturen (Wellenlängen von Sportwagen) gibt, diese aber entweder unbeobachtbar oder eben nicht mehr in unserem Kontinuum beschreibbar sind. Das wäre dann aber rein die Aussage, welche auch die etablierte Physik tätigt.
Dann ist das Weltall bzw. das Universum (die Gesamtheit von allem) in deinem Modell von den lokalen kleinsten Strukturen, über die entfernten Großstrukturen, bis hin zum CMB beschrieben? Also gemeinhin das, was man als sichtbares Universum beschreiben würde?

Welche Aussagen trifft das Faden-Modell zum Thema Inflation, Horizontproblem usw., wie es gerade im Nachbarthread diskutiert wird?
https://www.astronews.com/community/threads/unklarheiten-über-das-horizontproblem-und-die-kosmologische-inflations-theorie.11717/
 
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antaris

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Heute habe ich schon viel zum Fadenmodell geschrieben, auch durch die Fragen hier im Forum angeregt.
Könnte Spaß machen. Es ist ein freches Stück: https://www.researchgate.net/publication/375415603

13:
"In short, only strands explain quantum theory. No other explanation of quantum theory exists.
Again, it must be stated clearly that for this description of the quantum of action, the strand radius
can be as small as desired. The Planck radius of the strands is only needed to derive mass values,
fundamental constants, and to yield general relativity
"

Ok, da hast du die kleinste Länge relativiert. Damit gibtst du aber auch zu, dass mehr existieren muss, als für das Faden-Modell notwendig ist und das impliziert dann doch wieder ein Wissen, welches über dein Modell hinaus weiterhin unbekannt bleibt.
 

Tangle

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13:
Ok, da hast du die kleinste Länge relativiert. Damit gibtst du aber auch zu, dass mehr existieren muss, als für das Faden-Modell notwendig ist und das impliziert dann doch wieder ein Wissen, welches über dein Modell hinaus weiterhin unbekannt bleibt.
Nein! Der Satz meint nur, dass man mit eine Modell mit unendlich dünnen Fäden (also ohne kleinste Länge) die Gravitation NICHT erhält.

Der Satz zeigt nur auf, was passiert, wenn man die kleinste Länge nicht einhält. Habe den Satz jetzt etwas klarer formuliert.
 
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Tangle

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Ok, also bleibt nur Licht übrig, also Fäden mit nur einer Schlaufe?
Die Frage war aber was geschieht, wenn das Quantenobjekt soweit beschleunigt wird, dass die Wellenlänge kleiner 2 x l_p wird. Das SL habe ich nur als Beschleuniger herangezogen.


Nein ich wollte in dem Bezug nix anderes hören. Deine Aussage impliziert aber, dass es doch kleinere Strukturen (Wellenlängen von Sportwagen) gibt, diese aber entweder unbeobachtbar oder eben nicht mehr in unserem Kontinuum beschreibbar sind. Das wäre dann aber rein die Aussage, welche auch die etablierte Physik tätigt.
Dann ist das Weltall bzw. das Universum (die Gesamtheit von allem) in deinem Modell von den lokalen kleinsten Strukturen, über die entfernten Großstrukturen, bis hin zum CMB beschrieben? Also gemeinhin das, was man als sichtbares Universum beschreiben würde?

Welche Aussagen trifft das Faden-Modell zum Thema Inflation, Horizontproblem usw., wie es gerade im Nachbarthread diskutiert wird?
https://www.astronews.com/community/threads/unklarheiten-über-das-horizontproblem-und-die-kosmologische-inflations-theorie.11717/
Im schwarzen Loch sind die Fäden verwoben. Das ist also eine Mischung aus allen Teilchen, inklusive Licht, alle anderen Bosonen und alle Fermionen.

In der Tat, Fäden haben den Anspruch, die gesamte Natur, von der Planckskala bis zum kosmologischen Horizont, zu beschreiben.

Zur Inflation sagen die Fäden, dass es diese nicht gibt. (Allerdings geht ja bei Fäden sowieso nichts unter der Planckskala...)
 

Bernhard

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Mir ist mittlerweile aufgefallen, dass es vom diracschen Fadentrick zwei (stark) unterschiedliche Ausführungen gibt. Bei Ausführung 1 zeigt der Rotationsvektor für die Drehung mit 720° in die Richtung des Gürtels/Fadens. Diese Verdrehung kann aber nur mit einem losen Ende aufgelöst werden, weil das Ende dabei um die Verdrehung bewegt werden muss. Bei zwei festen Enden muss der Rotationsvektor senkrecht zum Faden stehen. Erst dann läßt sich die Verdrehung auch wieder auflösen. In deinen Schriften wird auf diesen Unterschied mMn zu wenig bis gar nicht eingegangen. Die Bilder bei dir suggerieren/zeigen, dass sich bei Ausführung 1 die Verdrehung auch mit zwei fixierten Enden auflösen lässt. Ich habe da aktuell aber meine Zweifel, dass dem auch wirklich so ist.

Beide Ausführungen werden sehr anschaulich in diesem Clip: Dirac's belt trick, Topology, and Spin ½ particles (NoahExplainsPhysics, 23.08.2021) gezeigt und zwar ganz am Anfang bis 2:47. Ausführung 1: Mit Buch und Gürtel. Ausführung 2: Mit Schere und Paketband.
 

Bernhard

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Das hat für mich mit dem eigentlichen Fadentrick nicht mehr viel zu tun. Bei dieser Art von Grafiken wird leider auch nicht gezeigt, dass sich die Fäden um die eigene Achse drehen.
 
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Bernhard

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Dann dieses Video, mit 6 "Fäden"
Das Video passt. Ich habe mich von PBS Space Time überzeugen lassen:
Ab 09:20. Wenn man genau beobachtet, wie die "Fäden" bewegt werden, dann kann man es auch mit einem Gürtel nachstellen.

EDIT: Es bleibt aber Hinweis, dass es sich in den gezeigten Videos immer um die Ausführung 2 (siehe Beitrag oben) handelt. Diese Ausführung funktioniert mit festen Enden.
 
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Tangle

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EDIT: Es bleibt aber Hinweis, dass es sich in den gezeigten Videos immer um die Ausführung 2 (siehe Beitrag oben) handelt. Diese Ausführung funktioniert mit festen Enden.
Da gibt es nur eine Lösung um Dich zu überzeugen: Nimm 2 Gürtel, verklebe die Schnallen aufeeinander; dann siehst Du dass beide Ausführungen gehen...
 

Tangle

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Für die Vereinheitlichung der Physik gibt es nur einen einzigen möglichen Ansatz. Die vier Grenzen der Natur für Geschwindigkeit, Kraft, Wirkung und Entropie reichen aus, um ihn abzuleiten.

Tagpfauenauge.jpg

Dieser Text zeigt, wie man aus vier Ungleichungen die vereinheitliche Beschreibung aller Bewegungungen ableitet: maximale Geschwindigkeit c, maximale Kraft c⁴/4G, minimale Entropie k ln 2 und das Wirkungsquantum ℏ. Zusammen folgt aus Ihnen die Mindestlänge in der Natur und die Entropie von Schwarzen Löchern.

Diese wiederum bedeuten, dass Quantentheorie, Teilchenphysik und allgemeine Relativitätstheorie auf fluktuierende Fäden mit Planck-Radius zurückzuführen sind. Das Fadenmodell ist einfach, klar, korrekt, macht Vorhersagen für Experimente und ist alternativlos. Fäden erklären die Quantentheorie, die Spinorwellenfunktionen, die Teilchenmassen, die Entropie Schwarzer Löcher, die Raumkrümmung, die Eichwechselwirkungen, die Elementarteilchen und die Fundamentalkonstanten der Natur.

Warum sollten wir gescheiterten Ansätzen mehr Anerkennung zollen, als sie verdienen? In der Natur gibt es nur eine schöne Theorie: die richtige. Das Fadenmodell. Dort ist der Schmetterling gelandet.

Zum Genießen.

(https://www.researchgate.net/publication/375415603)
 
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ralfkannenberg

Registriertes Mitglied
und ist alternativlos.
Hallo Tangle,

der Nachweis des Alleinheitsanspruches, also dass etwas alternativlos ist, ist im Allgemeinen nur sehr schwer zu erbringen.

Ich wäre vorsichtig mit solchen Äusserungen, zumal die erste physikalische Erweiterung, die Du nicht erwartet hast, Dein Modell völlig unnötigerweise zum Einsturz bringt. Ich persönlich würde es für eine empfehlenswertere Strategie halten, ein Modell so zu konzipieren, dass es erweiterbar ist.

Und ausserdem: wenn die von Dir angestrebte Vereineitlichung wirklich erreicht ist, so ist das schon ein grosser Fortschritt. Einen Alleinheitsanspruch braucht es da nicht.


Freundliche Grüsse, Ralf
 

TomS

Registriertes Mitglied
Wenn ich mir überlege, wieviel Arbeit da drin steckt ... man hätte auch was Sinnvolles schreiben können. Ein Kochbuch für Quark-Gerichte zum Beispiel.
 

Tangle

Registriertes Mitglied
Ralf, Tom, Ihr habt beide recht.

Dennoch muss man jede Vereinheitlichung am höchstmöglichen Massstab messen. Und das ist nun mal die Alternativlosigkeit. Den Maßstab legen viele Leute regelmäßig an. (Siehe den Abschnitt dazu, in dem David Deutsch zitiert wird.)

Jede physikalische Theorie wird durch eine Erweiterung zum Einsturz gebracht. Das Fadenmodell hält aber nun schon viele Jahre. Und ein bisschen Unterhaltung muss sein.

Das Quarkmodell ist übrigens im Fadenmodell enthalten: Testing a conjecture on quantum chromodynamics, Int. J. of Geometric Methods in Modern Physics 20 (2023) 2350095 Das Kochbuch für Quarkgerichte also bereits geschrieben und veröffentlicht...

Wenn Ihr aber Argumentationslücken, oder auch nur mögliche Argumentationslücken, findet, höre ich sie gerne.
 
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Bernhard

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Jede physikalische Theorie wird durch eine Erweiterung zum Einsturz gebracht.
Die ART hat die newtonsche Mechanik sicher nicht komplett obsolet gemacht. Als "Einsturz der newtonschen Mechanik" würde ich die ART deshalb nicht bezeichnen.

Ich bin zur Zeit etwas am Überlegen, ob das Fadenmodell eventuell dafür taugen könnte, die Grenzen des mathematisch beschreibbaren auszuloten. Tangles Antwort darauf ist bekannt. Damit hätte das Modell schon eine gewisse und auch längerfristige Daseinsberechtigung innerhalb der Physik.
 
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