Also sind die Moleküle bei den Zeilinger-Experimenten keine zusammengesetzten Quantenobjekte? Wo fängt schwer bei "schweren zusammengesetzten Objekten" an? Warum hat genau das nichts mit dem Fadenmodell zu tun? Es sollte doch alle Fragen beantworten können!
Nun, die Nichtmessung einer Wellenlänge, die kleiner als die Plancklänge ist, ist ja ein Thema, das auch in der normalen Physik vorkommt.
Man kann einfach solche kleinen Längen mit keinem echten, oder auch nur denkbaren Verfahren/Apparat/Aufbau messen.
Es scheint damit zu tun zu haben, dass ALLE die Planckgrößen, in denen die DREI Konstanten h-quer, c und G vorkommen, experimentell nicht erreichbar sind. Da kommt man immer in Bereiche, in denen schwarze Löcher und die Quantentheorie zugleich eine Rolle spielen, und diese sind experimentell nicht erreichbar. (Das Fadenmodell bestätigt diese Schwierigkeiten nur.)
Interferenz, also die Effekte von de Broglie Wellenlänge, ist immer dann schwer zu sehen, wenn die Quanten-Körper/Objekte groß sind verglichen mit der Wellenlänge.
Wenn das die Frage nicht beantwortet - einfach weiter fragen. Ich versuche mein Bestes.