das anthropische Prinzip

ispom

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das freut mich, Toni, daß wenigstens einer mir zustimmt,
da muß ich mich nicht in eine depressive Schmollecke zurückziehen.
und

behaupten, dass sich all diese Universen gegenseitig durchdringen und mittels der Gravitation, von der es in unserem Universum einen eindeutigen "Überschuss" gibt, miteinander "kommunizieren" bzw. wechselwirken. Dann bräuchten unsere Wissenschaftler auch keine Dunkle Materie und Dunkle Energie mehr zu erfinden!

diese Variante ist sehr bedenkenswert !

wieder etwas aufgemunterte grüße von Ispom
 

mac

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das freut mich, Toni, daß wenigstens einer mir zustimmt,
da muß ich mich nicht in eine depressive Schmollecke zurückziehen.
ooch ispooom, so war das doch nicht gemeint! Ich wollte Dich doch nicht deprimieren! Komm, sei wieder fröhlich! :) Is doch alles nich soo schlimm!

Etwas betroffene Grüße

MAC
 

ispom

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danke, Mac, mußt aber nicht betroffen sein.

es ist meine Unzulänglichkeit, wenn ich mit der Mathematik nicht so gut umgehen kann, wie es für das Verständnis so wichtiger Fragen nötig ist,

dabei war ich in der Schule so gut in Mathe....:eek:

gruß von Ispom
 

Mark Striper

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Ich würde noch gerne was zur "Entwicklung der Intelligenz" anmerken:
Es wird so dargestellt, als ob die Intelligenz das Ausschlaggebende Kriterium
für eine Erfolgreiche Weiterentwicklung wäre.
Aber nicht die Intelligenz entscheidet über eine erfolgreiche Rasse,
sondern wieviel Nachkommen eine Rasse erfolgreich zeugen kann.
Der Mensch hat als Waffe seine Intelligenz, aber diese Waffe kann ihn auch irgendwann ausrotten.
Die Ratte hingegen wird den Menschen irgendwann vielleicht überleben.
Welche Eigenschaft war dann erfolgreicher ?
Der Intelligenz wird meiner Meinung nach eine zu große Bedeutung zugemessen.
 

ispom

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Die Ratte hingegen wird den Menschen irgendwann vielleicht überleben.
Welche Eigenschaft war dann erfolgreicher ?
Der Intelligenz wird meiner Meinung nach eine zu große Bedeutung zugemessen.

Einspruch!

die Ratten (oder die Insekten) mögen es schaffen, auf dem Planeten Erde die Menschen auszurotten
(Atomkrieg, Schaben sind sehr strahlungsresistent und fressen die paar überlebenden geschwächten Menschen auf)
aber dann ist die Entwicklung vorläufig am Ende, bis die dann vielleicht auch so viel Intelligenz hervorbringen, daß sie raumfahrtfähig sind.

Denn, darauf will ich hinaus:

nur die Intelligenz einer Spezies bringt den entscheidenden Qualitätssprung indie Evolution
und an diesem Punkt befindet sich die Menschheit jetzt

ihre Art über die Erde hinaus zu verbreiten...

meint Ispom
 

Miora

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Zitat ispom:
nur die Intelligenz einer Spezies bringt den entscheidenden Qualitätssprung indie Evolution
und an diesem Punkt befindet sich die Menschheit jetzt ihre Art über die Erde hinaus zu verbreiten...
...was noch zu beweisen wäre...

Vielleicht ist aber unser Universum mit seinen Naturgesetzen auch einfach derart gestaltet, dass es niemals eine Rasse über das eigene Sonnensystem hinaus schafft, weil es im jeweiligen System einfach nicht genug Energie gibt...

Möglicherweise entsteht Leben vielfältig überall dort, wo passende Bedingungen gegeben sind. Es wird solange mutieren, bis "stabile" Verbreitungsträger der DNS gefunden wurden (Menschen, Ratten, Schaben...). Intelligenz mag ein Vorteil sein, aber kein Muss. Schliesslich ändern sich irgendwann die Bedingungen im entsprechenden Sonnensystem massiv (Sonne beendet Fusion, verschlingt den Planeten...) und das Leben dort stribt.

Gruss,
Miora
 

ispom

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ja, Miora.
wir können beide Recht haben,
bis das Gegenteil bewiesen ist
(die erste erfolgreiche menschliche Raumarche oder ein Besuch der Aliens)
ist das alles eine frage der Philosophie...

und ich halte es mit Carl Sagan

"wir haben uns lange genug am Strande des kosmischen Ozeans aufgehalten, es wird Zeit Segel zu setzen zu den Sternen !"

optimistische grüße von Ispom
 

Toni

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Hallo Mark Striper,
Es wird so dargestellt, als ob die Intelligenz das Ausschlaggebende Kriterium für eine Erfolgreiche Weiterentwicklung wäre.
Im Sinne von "erfolgreicher Weiterentwicklung" nicht, aber hast Du schon mal eine Ratte (oder z.B. eine Ameise oder einen Delphin) gesehen, die auf Grund ihrer Intelligenz in den Weltraum geflogen oder gar auf fremden Planeten gelandet sind??? :confused:

Aber nicht die Intelligenz entscheidet über eine erfolgreiche Rasse, sondern wieviel Nachkommen eine Rasse erfolgreich zeugen kann.
... bei der Vermehrung und Ausbreitung auf einem Planeten: "Ja". Nicht aber bei der Verbreitung im Universum. Da bedarf es zunächst genügend großer Intelligenz, bevor das Tor zu den Sternen geöffnet werden kann.

Der Mensch hat als Waffe seine Intelligenz, aber diese Waffe kann ihn auch irgendwann ausrotten.
Schon möglich, aber höchst unwahrscheinlich. Die menschliche Rasse hat im Laufe ihrer Entwicklung schon so viele Male kurz vor der Ausrottung gestanden, aber immer wieder hat in irgend einer Ecke dieser Erde eine Gruppe Menschen (Urmenschen) überlebt und so für deren Weiterexistenz gesorgt. Genau so wird es mit uns nach einem hoffentlich nie eintretenden Atomkrieg sein. Das überlebende Häuflein Menschen wird sich einrichten in dieser völlig zerstörten Welt und das Fortbestehen unserer Spezies garantieren. Der Mensch ist nämlich (wie z.B. die Ratten) äußerst anpassungsfähig! :cool:

Die Ratte hingegen wird den Menschen irgendwann vielleicht überleben. Welche Eigenschaft war dann erfolgreicher? Der Intelligenz wird meiner Meinung nach eine zu große Bedeutung zugemessen.
Wie gesagt: Ohne Intelligenz ist nun mal keine Erforschung des Weltraums möglich.
Tut mir ja leid, Mark Striper, aber mit massenhafter, erfolgreicher Vermehrung kann man als Spezies zwar einen Planeten erobern und beherrschen, für das Universum jedoch reicht dies alleine noch nicht aus. :(

Herzliche (Überlebens-)Grüße
Toni
 

Toni

Registriertes Mitglied
und ich halte es mit Carl Sagan

"wir haben uns lange genug am Strande des kosmischen Ozeans aufgehalten, es wird Zeit Segel zu setzen zu den Sternen !"
Dies würde ich so nicht unterschreiben wollen, ispom! :)
So lange der Mensch sich nicht im Geiste weiterentwickelt (ich meine damit seine Aggressivität und seinen Beherrschungswillen gegenüber den anderen Lebewesen auf diesem Planeten!) würde ich als Außenstehender (Außerirdischer:rolleyes: ) die übrigen Bewohner der Galaxis vor dieser Spezies "Mensch" warnen! ;)
Zum Beispiel folgendermaßen:
"Diese Weltraum-Rasse bekämpft sich auf ihrem eigenen Planeten noch in furchtbaren Kriegen und wird diese Eigenschaft früher oder später auch auf das Universum übertragen! - Nehmt von dieser aggressiven Spezies Abstand!"

Tja, und bedauerlicherweise gehören wir alle dieser Spezies an ... :(
Gruß Toni
 

ispom

Registriertes Mitglied
tja, nun steht die Maxime des Carl Sagan,
der so sehr für die Existenz der Aliens und die Suche nach ihnen plädiert hat,
gegen die verantwortungsvollen Bedenken unserer galaktischen Mitbewohner...
wie kommen wir heraus aus dem dilemma?

fragt Ispom
 

Toni

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Aus diesem Dilemma kommen wir erst wieder heraus, ispom, wenn der ungebremste Fortschritt in der Technik dem Fortschritt in den Gehirnen der Menschen nicht mehr um Jahrhunderte oder gar Jahrtausende vorauseilt! Es gab natürlich auch Zeiten (z.B. in der Antike), als der gesellschaftliche Fortschritt (sprich: Demokratie in Griechenland) dem technischen Fortschritt weit vorauseilte. Nur, die Menschen der damaligen Zeit waren einfach noch nicht reif genug dafür und deswegen ging diese Gesellschaftsform auch wieder unter.
Ebenso möchte ich bitte den Christen sehen, der sich sein Leben lang an die zehn Gebote seines Gottes hält! - Ich bin ein absoluter Atheist, aber diese Gebote sind meiner Meinung nach das fortschrittlichste auf dem Gebiet des menschlichen Zusammenlebens, das je von einer Religion "erfunden" wurde! Erst wenn jeder Mensch von sich behaupten kann, er lebe nach diesen Geboten, dann, glaube ich, ist die Menschheit bereit, zu anderen Sternen zu fliegen und mit eventuell zu findenden gleich-, höher-, oder auch unterentwickelten Wesen Kontakt aufzunehmen.

Unterentwickelte, aber dennoch herzliche Grüße :rolleyes:
Toni
 

ispom

Registriertes Mitglied
Erst wenn jeder Mensch von sich behaupten kann, er lebe nach diesen Geboten, dann, glaube ich, ist die Menschheit bereit, zu anderen Sternen zu fliegen und mit eventuell zu findenden gleich-, höher-, oder auch unterentwickelten Wesen Kontakt aufzunehmen

naja, Toni, aber alle diese Gebote wollen wir doch nicht so verbissen befolgen:mad: ,

wie stehts denn mit dem ersten
und mit dem, wonach man die (kirchlhcen) feiertage heiligen soll?

In der DDR gabs doch die
"!0 Gebote des sozialistischen menschen,
die waren doch auch recht nacheifernswert,

vielleicht sollte man (ein Schriftsteller wie du könnte ja mal den anfang machen)
aus beiden das beste zusammenstellen und übers Internet in die zivilisierte Welt verbreiten

das menschliche Zusammenleben revolutionierende Grüße von Ispom
 

Toni

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Oh je, ispom, :eek:
In der DDR gabs doch die
"!0 Gebote des sozialistischen menschen,
die waren doch auch recht nacheifernswert,

vielleicht sollte man (ein Schriftsteller wie du könnte ja mal den anfang machen)
aus beiden das beste zusammenstellen und übers Internet in die zivilisierte Welt verbreiten
ich kenne leider weder alle zehn kirchlichen, noch die zehn Gebote des sozialistischen Menschen! Habe ich einfach vergessen! :( Ist irgendwie zu lange her ...? :confused:

Vergessliche Grüße
Toni
 

ispom

Registriertes Mitglied
Oh je, ispom, :eek:
ich kenne leider weder alle zehn kirchlichen, noch die zehn Gebote des sozialistischen Menschen! Habe ich einfach vergessen! :( Ist irgendwie zu lange her ...? :confused:

Vergessliche Grüße
Toni

die kirchlichen kriege ich mit googles Hilfe leicht zusammen:
http://www.mdr.de/kultur/647735-hintergrund-661112.html

die sozialistischen habe ichnicht gefunden,
aber ich glaube, da mußt du nicht viel ändern, nur so das göttliche eben durch das sozialistische ersetzen :)

ach, nun habe ich doch mal gesucht und gefunden:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote_der_sozialistischen_Moral

sind doch ein bißchen anders

mach was draus

empfiehlt Ispom
 

Beat

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wie stellst du dir eine Intelligenz vor, die nicht materiell ist.
Wie sollte sie funktionieren können?

fragende Grüße von Ispom

Genauso wie jeden anderen Gedanken, der die Güte hat mein Bewusstsein zu betreten oder beleben oder wie auch immer man dem sagen will.

Ideen und Gedanken existieren auch ohne dass jemand sie denkt.

Das ist genau der Punkt in dem sich meine Ideen der Wirklichkeit von den Ideen jener unterscheiden, welche annehmen, dass Ideen und Gedanken das Produkt von elektromagnetischen Strömungen in Nervengewebe sind.
Ich meine, es kommt vor, dass Gedanken und die im EEG gemessenen Spannungsunterschiede gleichzeitig auftreten,
ABER es gibt auch Gedanken ohne EEG - Ausschlag (siehe Nahtod-Erlebnisse {Flat-Liners}) und vermutlich gibt es auch Spannungsveränderungen ohne Gedanken dazu.

Also bedeutet das, Bewusstsein ohne Materie ist eine Realität in MEINER Welt, was nicht bedeuten muss, dass dies in Deiner oder Eurer Welt auch der Fall wäre.
 

ispom

Registriertes Mitglied
Ideen und Gedanken existieren auch ohne dass jemand sie denkt.

das Gefühl habe ich manchmal auch Beat, wenn mir plötzlich die Idee kommt,

als sei der Gedanken aus dem Nichts entsprungen und hat sich in meinem Gehirn als elektrochemisches Etwas materialisiert :)

philosophierende Grüße von Ispom
 

jonas

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Die Prinzipien lösen in mir irgendwie einen Wirbel aus. Es klingt so wie "Ich denke, also bin ich".. Wobei dieser Satz sicher seine Berechtigung hat, ist es beim Schluss von der eigenen Existenz auf die Gesetze des Universums irgendwie verkehrt.

Vielleicht habe ich auch das Prinzip nicht richtig verstanden. Aber eingängig wäre mir folgendes: Jedwede Theorie über die Naturgesetze des Universums müssen sich daran messen lassen, ob sie mit der Existenz des intelligenten menschlichen Lebens vereinbar sind. bzw. die Grundlagen des Lebens zumindest theoretisch zulassen, seien sie auch noch so unwahrscheinlich.

Die Idee der Multiversen, der Branen und Strings ist absolut faszinierend. Aber gleichzeitig ist das auch im höchsten Masse spekulativ. Wir wissen zwar, dass es eine ganze Reihe von Elementarteilchen gibt, die für unsere Welt eigentlich nicht notwendig sind. Wir können mit ihnen hervorragend spielen, alternative Universen erzeugen, aber im Grunde wissen wir nicht, wozu sie gut sind.

Aber vielleicht sollte man weniger spekulieren, und sich mehr auf das eigene konzentrieren. Zum Beispiel die Frage: was determiniert eigentlich die Lichtgeschwindigkeit als Obergrenze der Informationsverbreitung. In anderen Universen könnte es ja gänzlich anders sein, also was legt hier den Deckel drauf? Gibt es eine Gesetzmässigkeit, die die Werte der Naturkonstanten so festlegt, wie wir sie nunmal messen.

Es gibt Menschen, die hierbei auf einen Architekten deuten, Gott. Nur fällt mir bei diesem Gedanken reflexartig ein: wer hat dann Gott geschaffen.

Für eine theologische Diskussion wäre ich nicht in der Lage. Aber mich hat schon mehrmals überrascht, dass ein Wissenschaftler wie Harald Lesch in seinen Aufzeichnungen sagte: Dies ist keine theologische Sendung ... Das Überraschende der Welt ist nicht wie sie ist, sondern dass sie ist ,,,
 
Zuletzt bearbeitet:

ispom

Registriertes Mitglied
Die Idee der Multiversen, der Branen und Strings ist absolut faszinierend. Aber gleichzeitig ist das auch im höchsten Masse spekulativ.

naja, die Idee der Schöpfungsgeschichte nach dem christlichen Verständnis war für die Leute früher auch sehr faszinierend (für manche heute noch….), analog buddistische und andere Mythen,
aber sie halten weder der Logik stand noch archäologischen Fakten,
wohingegen die Stringtheorie sogar die Schwerkraft voraussagt.
Und daß unsere experimentellen Möglichkeiten heute noch keinen Beweis der Stringtheorie erlauben, sollte uns nicht verunsichern,

vielleicht gelingt mit LISA schon der Durchbruch, und so wie heute jeder GPS-Nutzer unbewußt mit einer Technik umgeht, die die Erkenntnisse der RT berücksichtigen mußte, kanns in 100 jahren auch schon alltäglich sein, daß die Leute die Stringtheorie im Alltag anwenden…

übrigens, man hat für die Vielzahl von Universen den Sammelbegriff Multiversum erfunden,
der Plural von Multiversum ist ohne Sinn

meint Ispom
 

Schnapprollo

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Hi ispom & all

ispom schrieb:
... weder der Logik stand noch archäologischen Fakten,
wohingegen die Stringtheorie sogar die Schwerkraft voraussagt.

Aber allen diesen Theorien ist eines gleich (auch der Stringtheorie!): Sie können ihre eigene Existenz nicht erklären - nichtmal ansatzweise. Also egal ob eine Art Intelligenz oder schwingende Energiefäden den Anfang bilden. Wie aus "Nichts" "Etwas" wird erklärt eben niemand.


Beat schrieb:
Das ist genau der Punkt in dem sich meine Ideen der Wirklichkeit von den Ideen jener unterscheiden, welche annehmen, dass Ideen und Gedanken das Produkt von elektromagnetischen Strömungen in Nervengewebe sind.
Ich meine, es kommt vor, dass Gedanken und die im EEG gemessenen Spannungsunterschiede gleichzeitig auftreten,
ABER es gibt auch Gedanken ohne EEG - Ausschlag (siehe Nahtod-Erlebnisse {Flat-Liners}) und vermutlich gibt es auch Spannungsveränderungen ohne Gedanken dazu.

Die Sache wird sogar noch kompizierter, weil die Strukturen im Hirn - welche die Primärimpulse liefern (sog. Mikrotubuli) - eine Größe besitzen in denen Quanteneffekte auftreten. Sagt die Quantentheorie etwas über das Erzeugen von Gedanken aus?

... nur mal so zum nachdenken.

der gedankenverlorene
Gunter
 

Schnapprollo

Registriertes Mitglied
... achso ispom, weil ich grade am denken bin ...

übrigens, man hat für die Vielzahl von Universen den Sammelbegriff Multiversum erfunden,
der Plural von Multiversum ist ohne Sinn

... wer den Begriff erfunden hat, war genau so eine logische Leuchte wie der Schöpfer von "Super-GAU".
Die Maximierung des Maximalen - prima, irgendwann kommt noch "Mehrfachunendlichkeit" oder "Supra-Nichts". Aber ich hab mich auch schon an "leuchtendes Schwarz" gewöhnt ...

:confused: :D :eek: :p
 
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