mac
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Hallo Rene,
Punkt A
Auf die Frage von Galileo, wie die Sonne Energie produziert, hast Du zuletzt mit
Wir warten also immer noch auf eine entsprechende Antwort!
Punkt B
Schauen wir uns das doch mal näher an.
Vor 100.000.000 Jahren war die Materiehülle des Mondes also nur halb so schwer wie heute und die Materiehülle der Erde auch.
Also bei der Erde Materie/Antimaterie wie 20/60 und beim Mond wie 25/50.
Und heut wie 40/60 und 50/50
Ein kg Materie zieht ein kg Materie genau so stark an, wie es 1 kg Antimaterie abstößt, und vice versa, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Dann müßte sie aber die abstoßende Wirkung des Antimateriekerns vollkommen abschirmen, denn sonst würde sich eine Verdoppelung der Hüllenmasse des Mondes hin zu 50/50 ganz anders auswirken, als Du anscheinend glaubst.
Da tauchen dann aber noch weitere unangenehme Fragen auf: Wenn Materie die abstoßende Gravitation von Antimaterie abschirmen kann, wieso kann sie dann die anziehende Gravitation von Materie nicht ebenso abschirmen?
Wenn Materie hingegen die abstoßende Gravitation von Antimaterie nur kompensiert, also ausgleicht, dann dürfte auf einem Mond mit Materie/Antimaterie 50/50 gar keine Schwerkraft herrschen. Somit dürfte der Mond die Erde auch gar nicht umkreisen, denn egal wie das Verhältnis von Anziehung und Abstoßung durch die Erde auch immer ist, sie würde durch die Gleichverteilung von Materie und Antimaterie beim Mond kompensiert (jedenfalls nach Deiner Auffassung). Der Mond müßte uns bei seiner derzeitigen Umlaufgeschwindigkeit somit schon vor Urzeiten verlassen haben.
Punkt C
Lass uns mal zu Deinen Gunsten annehmen, daß diese, zugegeben sehr große Lichtmenge, komplett und nur auf der Erdoberfläche in Masse umgewandelt wird und dort verbleibt. Also sämtliche von der Sonne auf die Erde in 100.000.000 Jahren eingestrahlten Photonen in Masse. Um das was davon wieder ins Weltall gestrahlt wird, Du erinnerst Dich? Man kann die Erde vom Mond aus leuchten sehen. Um so profane Dinge wie Energiebilanzen und Energiegleichgewichte, Wetter, Wolken, Wasserkreislauf, CO2 Kreislauf, und Photosynthese und so ... machen wir uns später Sorgen.
Das wären dann also (rund 2 Größenordnungen zuviel gerechnet) etwa 6E15 kg! Mithin etwa die Menge, die bei Deiner Vorstellung in einem halben Jahr herunter kommen muß. Ausgezeichnet. Da brauchen wir uns ja jetzt nur noch um 99.999.999,5 Millionen Jahre von 100.000.000 Jahren Sorgen machen. Ich gehe mal davon aus, daß Du Dir über die restlichen 4,4 Milliarden Jahre eh keine Gedanken gemacht hast. Die Zahlen werden da ja auch so unübersichtlich groß und es ist schon so lange her...
Ganz nebenbei auch: Du hast die Frage immer noch nicht beantwortet.
Punkt D
Punkt D
Kein Punkt
Punkt F
Punkt G
Ganz abgesehen davon, wo kommt diese Information her?
Zu Deinen Posts 125 und 127.
In Post 124 habe ich Dir Schritt für Schritt, mit Quellen und Erklärung vorgerechnet wie man das ausrechnet. Glaubst Du im Ernst, daß ich hier der einzige von uns beiden bin, der arbeitet? Rechne selbst!
Im Übrigen hatte ich Dir diese Frage lange vorher bereits beantwortet.
Herzliche Grüße
MAC
Punkt A
Auf die Frage von Galileo, wie die Sonne Energie produziert, hast Du zuletzt mit
geantwortet. Dazu hatte ich Dir bereits zweimal gepostet, daß Du Dir mit dieser Antwort selbst widersprichst, da Du zu den Eigenschaften unserer Sonne bereits folgendesIch habe doch schon gesagt, dass die Proton -Protonrektion bei meinem Sonnenkern genauso abläuft wie man sie aus dem Lehrbuch kennt. Wieso sollte ich denn da ne Eigene Rechnung aufstellen?
gepostet hast. Du kannst Dich dazu nicht mehr auf Aussagen eines Lehrbuches beziehen. Du hast alle Lehrbücher mit dieser Aussage bereits abgelehnt. Du kannst in der Physik nicht nach Belieben irgend welche Quantitäten ändern und glauben das bliebe ohne Konsequenzen.Der Sonnenkern hat meiner Meinung nach das 5 bis 20 Fache an Masse was bisher für die Sonne errechnet wurde.
Wir warten also immer noch auf eine entsprechende Antwort!
Punkt B
Ah! Prozentual. Also die Mondhülle ist somit heute mindestens doppelt so schwer, wie vor 100.000.000 Jahren?Auf dem Mond kommt nicht mehr runter als auf der Erde ich hab das im Verhältnis zur Göße gemeint.
Schauen wir uns das doch mal näher an.
Vor 100.000.000 Jahren war die Materiehülle des Mondes also nur halb so schwer wie heute und die Materiehülle der Erde auch.
Also bei der Erde Materie/Antimaterie wie 20/60 und beim Mond wie 25/50.
Und heut wie 40/60 und 50/50
Ein kg Materie zieht ein kg Materie genau so stark an, wie es 1 kg Antimaterie abstößt, und vice versa, wenn ich Dich richtig verstanden habe.
Dann müßte sie aber die abstoßende Wirkung des Antimateriekerns vollkommen abschirmen, denn sonst würde sich eine Verdoppelung der Hüllenmasse des Mondes hin zu 50/50 ganz anders auswirken, als Du anscheinend glaubst.
Da tauchen dann aber noch weitere unangenehme Fragen auf: Wenn Materie die abstoßende Gravitation von Antimaterie abschirmen kann, wieso kann sie dann die anziehende Gravitation von Materie nicht ebenso abschirmen?
Wenn Materie hingegen die abstoßende Gravitation von Antimaterie nur kompensiert, also ausgleicht, dann dürfte auf einem Mond mit Materie/Antimaterie 50/50 gar keine Schwerkraft herrschen. Somit dürfte der Mond die Erde auch gar nicht umkreisen, denn egal wie das Verhältnis von Anziehung und Abstoßung durch die Erde auch immer ist, sie würde durch die Gleichverteilung von Materie und Antimaterie beim Mond kompensiert (jedenfalls nach Deiner Auffassung). Der Mond müßte uns bei seiner derzeitigen Umlaufgeschwindigkeit somit schon vor Urzeiten verlassen haben.
Punkt C
Schöne Idee! Ich nehme mal an, daß Du hier von Umwandlung der Photonenenergie in Masse ausgehst und nicht eine Masseschöpfung aus dem Nichts meinst.Auf der Erde wird die zusätzliche Masse nicht nur durch Kometen und Staub aus dem All erreicht sondern durch das ablagern von Planzenüberresten und ähnliches, wie z.B.Kohle, Erdöl ,Kalk und Kreide. Die Pflanzen und Korallen
nehmen Licht auf und speichern es.
Lass uns mal zu Deinen Gunsten annehmen, daß diese, zugegeben sehr große Lichtmenge, komplett und nur auf der Erdoberfläche in Masse umgewandelt wird und dort verbleibt. Also sämtliche von der Sonne auf die Erde in 100.000.000 Jahren eingestrahlten Photonen in Masse. Um das was davon wieder ins Weltall gestrahlt wird, Du erinnerst Dich? Man kann die Erde vom Mond aus leuchten sehen. Um so profane Dinge wie Energiebilanzen und Energiegleichgewichte, Wetter, Wolken, Wasserkreislauf, CO2 Kreislauf, und Photosynthese und so ... machen wir uns später Sorgen.
Das wären dann also (rund 2 Größenordnungen zuviel gerechnet) etwa 6E15 kg! Mithin etwa die Menge, die bei Deiner Vorstellung in einem halben Jahr herunter kommen muß. Ausgezeichnet. Da brauchen wir uns ja jetzt nur noch um 99.999.999,5 Millionen Jahre von 100.000.000 Jahren Sorgen machen. Ich gehe mal davon aus, daß Du Dir über die restlichen 4,4 Milliarden Jahre eh keine Gedanken gemacht hast. Die Zahlen werden da ja auch so unübersichtlich groß und es ist schon so lange her...
Ganz nebenbei auch: Du hast die Frage immer noch nicht beantwortet.
Punkt D
wo genau hast Du das her?Stimmt da war noch was mit den Protonen im Sonnenwind der normalerweise aus mehr Elektronen als Protonen bestehen sollte wenn die Sonne nur aus Materie besteht.
Punkt D
interessant! Warum? Entweder begründen, oder Quelle nennen.Also meine Sonne hat einen Kern aus Materie in dem Wasserstoff zu Helium verschmolzen wird. Dabei entstehen mehr Elektronen als Protonen.
Kein Punkt
Du bist doch immer noch für eine Überraschung gut. Wenn auch nicht der Ort, so doch immerhin das Verhalten richtig beschrieben.Die Elektronen werden beim Durchqueren der Sonnenhülle von der Antimaterie absorbiert und durch die Reaktion von 1Elektronund 1Positron zu 2Photonen in Strahlung umgewandelt.
Punkt F
Die Protonen die ich so kenne, tun genau das nicht. Kommen sie auch nur in die Nähe eines Antiprotons, dann sind ihre verbleibenden Nanosekunden gezählt. Also, woher kommt diese Information?Die Protonen reagieren nicht mit der Antimaterie und gelangen ungehindert in den Sonnenwind.
Punkt G
Rene, ist Dir eigentlich bewußt was Du hier hinschreibst? Diese Frage setzt die Existenz einer nahe liegenden Sonne ohne Antimateriehülle voraus. Das ist aber etwas, was Deiner Meinung nach nicht existiert.Die Frage warum bei einer Sonne ohne Antimateriehülle, wenn Wasserstoff zu Helium verschmolzen wird, so ein großer Prozentsatz an Protonen im Sonnenwind entsteht konnte noch keiner beantworten.
Ganz abgesehen davon, wo kommt diese Information her?
Zu Deinen Posts 125 und 127.
In Post 124 habe ich Dir Schritt für Schritt, mit Quellen und Erklärung vorgerechnet wie man das ausrechnet. Glaubst Du im Ernst, daß ich hier der einzige von uns beiden bin, der arbeitet? Rechne selbst!
Im Übrigen hatte ich Dir diese Frage lange vorher bereits beantwortet.
Herzliche Grüße
MAC