Hallo Kurt,
Ich greife Deinen berechtigten Einwand auf, für eine kleine Überschlagsrechnung:
Damit ich auch verstehen kann was du mir sagen willst, den Sinn raushöre, eine Bitte:
Ich brauchs in "Klartext", so wie er eben bei Laien hinterlegt ist.
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Laufzeitverhältnis für Gravitation zwischen Sonne und Merkur / Sonne und Erde = 2,6
Verhältnis der zurückgelegten Winkel der Umlaufbahnen im selben Zeitintervall Merkur/Erde = 4,15
Und im Lichtlaufverhältnis = 4,15/2,6 = 1,6
Verhältnis der Gravitationsbeschleunigung der Sonne auf Merkur/Erde = 6,67
Daraus erhalten wir ein Verhältnis vom 6,67 * 1,6 / 1 = 10,6 zwischen Merkur und Erde, brauchen aber 8,6.
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Erstmal eine Verständnisfrage:
Sehe ich es richtig das die Materiemenge (Masse) eines Planeten nichts mit seiner Umlaufgschwindigkeit zu tun hat (So wie die Pendelfrequenz nur vom Abstand des Gewichtes zur Aufhängung abhängt)?
Das also einzig der Abstand zur Sonne die Umlaufzeit bestimmt.
> Rechne das doch mal für Venus und Mars nach.
Lieber nicht,
> Eine stabile Bahn wäre auch mit instantaner Gravitationsausbreitung möglich, wenn man mal außer Acht lässt, dass dann allerdings unser Universum wahrscheinlich nicht möglich wäre.
Ich sehe nicht wie eine stabile Bahn bei -instantan- möglich wäre.
Die Einwirkungen würden immer zu "unendlich" tendieren, da ist keine Regelung bzw. Selbststabilisierung möglich, selbst eine Steuerung (Engel schieben die Planeten) wäre unverhältnismäßig schwierig.
> Auf eine Antwort auf meinen Post 8 warte ich immer noch.
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Jupitermondes Io heraus und rechne Dir aus, wie sich nach Deinem Verständnis die Lichtlaufzeit, je nach Position und relativer Geschwindigkeit der Erde zu Jupiter verändern müsste
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Aus der Sicht der Erde betrachtet müsste der Mond immer zur rechten "Zeit" verschwinden und wiedererscheinen. Die Lichtgeschwindigkeit und deren Laufen, ist ja auf die Erde bezogen.
Sein Licht müsste sich streng nach Doppler verhalten, Nicht nach dem Lichtdoppler sondern nach dem "Schalldoppler".
Denn bei Schall ist es auch nicht erkennbar ob Wind geht oder nicht.
So sehe och es auch erstmal mit dem Träger, er ist der "Schallträger" für Licht, so wie es Luft für NF ist.
Wenn da nicht die Eigenbewegung der Erde wäre.
Und da drängen sich MM's auf. Sie haben ja versucht die Geschwindigkeit der sich durch den Äther durchzwängenden Erde zu messen.
Es kamen nur sehr geringe, wiel zu geringe Werte raus.
Natürlich, man kann die Messungen durchaus als -werden von der Längenkontraktion und Zeitdilatation- kompensiert, ansehen,
jedoch sind diese Begriffe ja Hilfsbegriffe die keiner Wirklichkeit entsprechen, also auch nicht anwendbar.
-Aus der Sicht der Erde betrachtet-, ja und nun bräuchte ich die Sicht die du abbringst um mich in Verlegenheit zu bringen.
Ich weiss das es Gründe gibt um "Licht läuft unabhängig der Eigenbewegung"
anzunehmen.
Kannst du mir Argumente liefern warum man das annehmen muss?
Da fehlt mir noch das Verständnis dafür.
Es heisst immer "es ist halt so", daraus kann ich nicht die Gründe erkennen warum ich das akzeptieren soll.
Was müsste also anliegen damit wir die Jupitermonde so sehen wie es die RT vorgibt.
Noch eine Frage zu obigen Thema:
Ist es vielleicht so das die Planeten, je weiter sie von der Sonne weg sind zu schnell oder zu langsam rotieren?
Sich die Perheldrehung auch Abstandsunproportional verhält?
Kurt