Hallo Micha,
liest du nicht oder schreibst du nur etwas was du gerade meinst das es so ist?
Kurt, Du sagst Zeit ist eine Erfindung, auf der einen Seite ja, auf der anderen Seite nein.
Auf der "Ja" Seite stehst Du, der die Zeit als Konstant festschreibt, mit Deiner Aussage beim Steinewerfen.
Wo hab ich bei der Steinewerferei das Wort "Zeit" verwendet? Wo bitte!
Wo hab ich eine Konstante „Zeit“ festgesetzt?
Hab ich nicht geschrieben dass das Wort Zeit nur für den Alltagsgebrauch taugt, das es nur die Bedeutung und Wertigkeit einer Hilfsfunktion hat?
Beim Steinewerfen wurde eine Sekunde festgelegt (die kannst du wenn du willst als Zeit bezeichnen).
Sekunde - eine Menge an Ereignissen, als
die Menge 1000 000.
Und nun redest du von einer Konstanten, das ist mir unverständlich.
Auf der "Nein" Seite steht die RT, welche die Zeit als 4. Dimension sieht und ebenso variable mit gerechnet werden muss.
Also wer hat den da jetzt "Zeit" erfunden?
Als 4. Dimension sehen muss, und variabel sein muss, sonst passts nicht zusammen.
Wer den Begriff Zeit erfunden hat weiss ich nicht.
Die Zeit jedoch, die die RT verwenden muss, die gibts nicht.
Die Wissenschaft hat bewiesen, das die Zeit keine Erfindung ist, sondern eine Raumdimension, wonach eben der Effekt der Zeitdilation eintritt.
Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende Uhren!
Und?? welche ist bewegt, welche nicht?
Wie willst du das feststellen wenn du keinen Bezug hast?
Ach so, den kann man ja deklarieren. Es wird einfach ein Inertialsystem deklariert und schon „sausen alle Anderen drum rum“.
Blöd nur das es im ganzem All keinen Ort gibt wo so eine System sein könnte.
Also sind alle Ableitungen davon auf Nichtseinkönnenden aufgebaut.
Nur weil dies außerhalb Deiner Vorstellung liegt, kannst Du es nicht einfach verneinen, lerne es zu Verstehen, es ist recht einfach.
Anscheinend hast du meine Beiträge wirklich nicht gelesen, nur nach möglichen Unmöglichkeiten gesucht.
Bewegte Materie schwingt langsamer weil deren Schwingkörper längere Strecken zurücklegen müssen.
Das Schifferl aufn See und im Fluss brauch ich wohl nicht extra aus der Garage holen, oder doch?
Wie kannst du denn behaupten das bewegte Uhren langsamer ticken wenn du nicht weisst welche die Bewegte ist!!
Ist die Uhr im SAT beweg oder nicht, ist die Uhr in der Bodenstation bewegt oder nicht?
Welche ist in Ruhe, welche ist mehr bewegt als die Andere?
Gut Probe aufs Exempel:
Postuliert: Erdenuhr ruhend, SAT-Uhr bewegt
SAT-Uhr geht langsamer als Erdenuhr.
Postuliert: SAT-Uhr ruhend, Erdenuhr bewegt
Erdenuhr geht langsamer als SAT-Uhr.
Und was stimmt? SAT-Uhr tickt schneller, das ist leicht zu beweisen.
Achja, es handelt sich ja um kein IS.
Ich poste gerne noch mal den Link zum
Gymnasium Parsberg, lade dir das Programm und schaue Dir die Sache mal an, vielleicht verstehst Du es dann.
Hab ihn gerade runtergeladen.
Da steht
"Der Äther bewegt sich mit der Erde oder es gibt keinen Äther"
Denn!!
"Die Vorstellung, dass sich mit der Erde ein Äther bewegt, wurde verworfen, da es aus der Sicht der Naturwissenschaftler keinen Grund für eine derartige Sonderrolle des Planeten Erde gab."
Typisches Verhalten "Ich bin der einzige den es gibt"
Weiter:
"Da kein Äther gefunden wurde, breitet sich das Licht ohne ein Medium aus, und in jedem Bezugssystem wird unabhängig von seinem Bewegungszustand ( z. B. Mond, Erde, Physiksaal ) die gleiche Lichtgeschwindigkeit gemessen."
Da kein .. gefunden wurde.
Da ich nichts sehe ist nichts da.
Und das Postulat:
"und in jedem Bezugssystem wird unabhängig von seinem Bewegungszustand
die gleiche Lichtgeschwindigkeit gemessen".
"Die Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig vom jedem Bezugssystem und damit absolut konstant"
Also, keinen Bezug haben aber die gleiche Geschwindigkeit messen können, seltsam oder?
So nun schauma mal wie gemessen wird.
Dazu muss der Link herhalten den du eingelegt hast.
Auf meine Plattform hat ja niemand hingeschaut, die ist wohl zu mikrig.
Situation: Ein Sender erzeugt in der Mitte eines Waggons vier Lichtblitze in vier Richtungen, die an den Wänden durch Spiegel reflektiert werden, und es wird die Zeit bis zu deren Rückkehr am Sender gemessen.
Gut, mit reichten zwei.
Das Experiment wird beobachtet von einem Mitreisenden und einem Beobachter am Bahndamm
Ergebnisse:
Mitreisender: Alle Lichtteilchen kehren wie erwartet nach 3 s zurück
So, und da gehts schon los, die Animation zeigt ein sich kreisförmig ausbreitendes Lichtsignal, erstaunlicherweise steht der Waggon, also reist er nun oder nicht!
Ja er reist, es steht ja daneben, er wird aber der Umstand gezeigt wie wenn der Zug stehen würde. Das ist in meinen Augen Augenauswischerei.
Wenn der Zug steht kann der Reisende auch drei Sekunden ermitteln.
Der Zug steht aber nicht, sondern nur das Bild mit den Spiegeln.
Wenn der Waggon sich bewegt wird der Reisende ebenfalls sehen dass das Licht von allen Spiegeln koinzident zu ihm zurückkommt!
Ja, richtig, er wird es so sehen.
Er wird aber auch -sehen- das es länger unterwegs war, es länger dauerte bis es zurückkam.
Und das stimmt nicht, denn:
Bewegte Materie oszilliert langsamer, das wird wohl niemand bestreiten, es ist ja ein Postulat der RT.
Also: wie kann der Reisende, er, der sich bewegt, behaupten dass das Licht 3 Sekunden braucht?
Er kann es nicht weil er keine Referenz hat worauf er sich verlassen kann, bzw. welche im Einklang mit den Umständen ist die die Sekunde festlegen gegen die er seine Aussage macht.
Somit ist seine Lichtlaufdauerangabe falsch!
Denn: bewegte Materie schwingt langsamer!
Was er nicht sehen kann ist wie sich das Licht im Raum ausbreitete, wie es gespiegelt wurde.
Dazu ist er unmöglich in der Lage.
Das kann man auch beweisen.
Was ist also seine Aussage wert, ja einen Pfifferling.
Er ist unbrauchbar -richtige- Aussagen zu erstellen, er ist dazu nicht in der Lage!
Beobachter am Bahndamm: Auch hier kehren die Lichtteilchen nach 3 s zurück. Aber: Die Geschwindigkeit der Lichtteilchen hängt von ihrer Bewegungsrichtung ab ( -1,5; 4,5 -3,4 ; 3,4 ). Dies widerspricht dem Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
Aha, einem Postulat wird zuwidergehandelt, naja.
Die Simulation muss verbessert werden, zunächst werden nur die senkrechten Lichtteilchen betrachtet
Muss verbessert werden, ja richtig, sie ist auf falschen Annahmen aufgesetzt.
Animation 2:
Wieder links was der Reisende sieht, ja er siehts es so, aber in seinen drei Sekunden.
Ja er siehts falsch, er ist nicht in der Lage die Spiegelung zu erkennen.
Er ist ja bewegt, also ist seine Aussage nutzlos.
Und rechts, beim Bahnvorsteher ist eine bewegte Lichtuhr zu sehen.
Er wird das niemals so sehen wies angezeichnet ist, es ist unmöglich.
Er müsste neben dem Zug herrennen und dann würde er eine unbewegte Lichtuhr sehen.
Und er würde ebenfalls eine Dauer des hin-und herlaufenden Lichtes sehen die wiederum auf „seinem Mist“ gewachsen ist, also ebenfalls nichts brauchbares aussagt.
Eine konstante Lichtgeschwindigkeit erreicht man durch kreisförmige Wellen, deren Zentren an den Stellen bleiben, an denen sie entstehen.
JEDE Lichtabgabe ist an dem Punkt angenagelt an dem der Vorgang geschieht.
Es spielt dabei keine Rolle ob sich die Lichtquelle dabei bewegt oder nicht.
Die Lichtteilchen breiten sich nun für beide Beobachter mit der gleichen Geschwindigkeit aus.
Eine willkürliche und falsche Annahme.
Keiner vom ihnen kann messen wie schnell sich das Licht ausbreitet,
keiner.
Wie sollen sie also diese Aussage erbringen können, es ist unmöglich!
Sie können erkennen ob es koinzident zurückkommt, sie können nichtmal sicher erkennen ob es länger unterwegs war als wenn der Zug stehen würde.
Jede weitere Aussage ist weder falsch noch richtig, sie ist unbrauchbar.
Aber: Der Beobachter im Zug misst für die Rückkehr nach wie vor 3s, der Mensch am Bahndamm für den gleichen Vorgang 3,46 s !
Eine Aussage die auf Aussagen beruht die nicht zutreffen, bzw. nicht erbracht werden können!
Der gleiche Vorgang dauert für die beiden Beobachter verschieden lang, der Beobachter am Bahndamm misst eine größere Zeit !
Der Beobachter im fahrenden Waggon kann keine vergleichbare Dauer messen, er ist dazu nicht in der Lage.
Aha, da kommt also die arme Zeit ins Spiel, das Ding das sich opfern muss um ein Postulat zu erhalten.
Deshalb:
Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende Uhren. Die Zeit ist nicht absolut.
Ja das stimmt, sie gehen langsamer.
Was hat das mit Zeit zu tun?
Sie zeigen vielleicht eine geringere "Zeit" an, also möglicherweise weniger gezählte Ereignisse in Bezug zu einer unbewegten Uhr. Sicher ist das nicht, der Reisende ist ja bewegt, seine Uhr tickt Anders, tickt langsamer.
Animation [3]
Der Beobachter am Bahndamm sieht die „waagerechten“ Teilchen später als die „senkrechten“ Teilchen ankommen
So geht es weiter, Annahme auf einer Annahme gesetzt!
Die Anfangsannahmen sind falsch.
MAC,
ist Dein Gedächtnis wirklich so schlecht? Denk mal an die Folgen, wenn Du das zulässt. Licht wird von Licht überholt!
wenn du die Aussagen in meinen Beiträgen gelesen hättest dann würdest du das hier nicht behaupten.
Anders kann ichs nicht interpretieren was du da schreibst.
Kurt