Andere Vorstellungen und Ansichten

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Ich

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Tut mir leid, dass ich die blöden Steinewerfer wieder aufgebracht habe.
Kurt hat noch zwei Tage. In dieser Zeit sollte es möglich sein, macs Fragen
Und, hast Du Dich jetzt beim Träger zu einer Antwort durchgerungen? Schleppt der Träger das Licht mit, oder nicht? Und wenn er’s mitschleppt, wie hält er's dann bei Hubble?
Und wenn er es nicht mitschleppt, wieso dann doch auf dem Weg des Lichtes zu uns? Welche Deiner zahlreichen Versionen soll denn jetzt gelten?
zu beantworten. Vorausgesetzt, er vergeudet diese Zeit nicht mit langatmigen Nullaussagen über die Nichtexistenz der Zeit. Wenn nicht mit dem nächsten Beitrag eine konkrete Antwort kommt, könnte man ihn durchaus mit der Nichtexistenz seiner weiteren Zeit hier konfrontieren.
 

pauli

Registriertes Mitglied
Hier ist die Sekunde definiert, sie ist eine Menge an Ereignissen, es sind genau 1000 000 Takte des Oszillatzors der im Tal steht.
ALso ist die Sekunde zementiert.
Nicht auf der Welt kann sie verändern.
Sie ist und bleibt eine Bezeichnung für eine Menge, für die Menge 1000 000!
Das ist bei der RT nicht anders, x Takte der mitgeführten Uhr = 1 Sekunde, und trotzdem kann die Sekunde von Beobachter zu Beobachter beim Vergleich unterschiedlich lang sein und alle haben Recht :)
 

mac

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Hallo Kurt,

daß die Welt nicht so ist, wie Du sie Dir vorstellst, haben viele von uns Dir schon öfter gesagt.

falsch ist deine Bahauptung, es ist überall eine Sekunde!
selbstverständlich könntest Du versuchen Zeit auch so zu definieren.
Übertragen auf das Beispiel des ‚Extrem’-Turmes würde es Dir dann wie folgt ergehen:

Du stehst oben auf dem Turm und siehst, wie die Uhr unten am Fuß des Turmes einmal pro Sekunde tickt. Nach weiteren, 30 bis 70 Sekunden würdest Du als alter Mann eines natürlichen Todes sterben. Empfunden hättest Du diese wenigen Sekunden nach hiesiger, gebräuchlicher Zeitrechnung, als 30 bis 70 Jahre.

Kurt, das ist nicht nur eine theoretische Überlegung, das ist schon lange und immer wieder, messtechnisch nachgewiesen, sogar mit solch extremen Zeitverlängerungen. Glaubst Du ernsthaft, daß Du Dich daneben stellen kannst und von diesen Vorgängen nicht betroffen bist?

Der radioaktive Zerfall ist betroffen. Die Lebensdauer der Elementarteilchen, die überhaupt in uns zugänglichen Zeiträumen zerfallen, ist betroffen. Das Schwingungsverhalten von Elektronen, Atomen und Molekülen ist betroffen. Die Periheldrehung ist betroffen. Uhren die wir bauen, sind betroffen. Chemische Reaktionen sind betroffen. Überhaupt alles, was sich in uns zugänglichen Zeitskalen abspielt, ist betroffen. Es ist kein Gag, keine Zeitlupenaufnahme die uns nicht tangiert, es ist die Zeit selbst.

Du baust Deinen Steinwurf-Versuch so auf, daß Du gar keine Chance hast, den Unterschied zu empfinden.
Machst Du dasselbe aber mit dem Extremturm, dann wirst Du, wenn Du oben stehst mitzählen können, wie pro Sekunde ein Stein fällt. Wenn Du dann aber nach unten gehst, wirst Du (natürlich nicht mehr mitzählen können) wie knapp 32 Millionen Steine pro Sekunde, die für Dich da unten vergeht, von oben herunter kommen. Mal abgesehen von allen logistischen und sonstigen Problemen, die das sonst noch macht.

Herzliche Grüße

MAC
 

Kurt

Gesperrt
Das ist bei der RT nicht anders, x Takte der mitgeführten Uhr = 1 Sekunde, und trotzdem kann die Sekunde von Beobachter zu Beobachter beim Vergleich unterschiedlich lang sein

Das ist soweit OK

und alle haben Recht :)

Das ist nicht OK.
Recht haben heisst zu etwas, zu einer Referenz, zu einer Aussagen, zu einer festgesetztzten "Wahrheit" usw. eine Aussage machen, zu was denn dann hier?
Zu sich selbst, also "Selbstbetrug".


Kurt
 

Ich

Registriertes Mitglied
Letzter Versuch
mac schrieb:
Und, hast Du Dich jetzt beim Träger zu einer Antwort durchgerungen? Schleppt der Träger das Licht mit, oder nicht? Und wenn er’s mitschleppt, wie hält er's dann bei Hubble?
Und wenn er es nicht mitschleppt, wieso dann doch auf dem Weg des Lichtes zu uns? Welche Deiner zahlreichen Versionen soll denn jetzt gelten?
 

mac

Registriertes Mitglied
oh! Hab' Deine beiden Post, 'Ich', erst nach dem Abschicken meines letzten Posts gesehen.

Hast' im Prinzip recht. Aber ich fürchte, über die Hürde kommt er (vorläufig?) nicht. Alles was dahinter ist, glaubt er nur noch mit 'am Nagel' hängendem Verstand angehen zu können. Dieser 'Ort' macht so viel Angst, daß er ihn wohl noch lange meiden wird. Schade.

Herzliche Grüße

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich

Registriertes Mitglied
Hast' im Prinzip recht. Aber ich fürchte, über die Hürde kommt er (vorläufig?) nicht.
Ihm das nachzuweisen, könnte rein hypothetisch und vielleicht dazu führen, dass er einsieht, dass er noch nachdenken muss. Wenn er die 30 Tage mit viel Gelaber übersteht, weil ihn keiner festnagelt, glaubt er dass nur wir hier alle zu dumm sind und geht mit demselben Schmarrn andere nerven. Ich darf an den beliebten Spruch "bis jetzt konnte mir keiner einen Fehler in meinen Überlegungen nachweisen" erinnern.
Eine Sperrung auf der Zielgeraden könnte ein kleiner Ansporn sein. Mir fällt dazu grad nochwas ein, ich schreib's gleich bei den Mainstream-Regeln.
 

MichaMedia

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Kurt, Du sagst Zeit ist eine Erfindung, auf der einen Seite ja, auf der anderen Seite nein.
Auf der "Ja" Seite stehst Du, der die Zeit als Konstant festschreibt, mit Deiner Aussage beim Steinewerfen.
Auf der "Nein" Seite steht die RT, welche die Zeit als 4. Dimension sieht und ebenso variable mit gerechnet werden muss.
Also wer hat den da jetzt "Zeit" erfunden?
Die Wissenschaft hat bewiesen, das die Zeit keine Erfindung ist, sondern eine Raumdimension, wonach eben der Effekt der Zeitdilation eintritt.
Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende Uhren!

Nur weil dies außerhalb Deiner Vorstellung liegt, kannst Du es nicht einfach verneinen, lerne es zu Verstehen, es ist recht einfach.

Ich poste gerne noch mal den Link zum Gymnasium Parsberg, lade dir das Programm und schaue Dir die Sache mal an, vielleicht verstehst Du es dann.

Gruß MIcha
 

Kurt

Gesperrt
daß die Welt nicht so ist, wie Du sie Dir vorstellst, haben viele von uns Dir schon öfter gesagt.

Das sie nicht so sein muss wie ich mir vorstelle, ja das dürfte stimmen.

Vorstelle oder "sehe".

Sehe(n) kann ich das was mir meine Sinne oder Messgeräte vermitteln.
Ein "so ist es wirklich", gibts/gibts nicht.
Es ist einfach nicht prüfbar.
Ud meine Sinne zeigen mir etwas das -so ist- weil die Umstände es so machen das es -so ist-.


selbstverständlich könntest Du versuchen Zeit auch so zu definieren.
Übertragen auf das Beispiel des ‚Extrem’-Turmes würde es Dir dann wie folgt ergehen:


Also doch, Zeit ist also definiert!
Und ich hab meine Zeit definiert, klipp und klar.
Ohne die geringste Möglichkeit es zu umgeghen oder zu verwischen.


Du stehst oben auf dem Turm und siehst, wie die Uhr unten am Fuß des Turmes einmal pro Sekunde tickt.

Falsch und Richtig!

Ich stehe oben auf dem Turm, hab eine Referenz bereit, um eine Aussage machen zu machen.
Eine Aussage ist nur dann etwas wert wenn die Referenz angegeben wird gegen die sie gemacht wird.

Und was seh ich!!

Ich seh den Zeiger der Rathausuhr weiterhüpfen.
Das kann ich dann behaupten wenn ich es tatsächlich gesehen habe das er weitergehüpft ist, vorher nicht.

Also hab ich eine Refernz benutzt, die Referenz ist die Stellung die der Zeiger hatte bevor ich nach Vergleich eine andee Stelle festgestellt hab.

Einmal pro Sekunde!

Welche Sekunde, meine Eigen- oder eine Fremddefinierte.
Fremddefiniert ist sie wenn ich den Steinewerfer anschaue, eigendefiniert wenn ich auf meine Armbanduhr sehe.

Und was seh ich dann jeweils?
Zwei verschieden lange dauernde Sekunden, je nachdem welcher Referenz ich mich bediene.

Was ist also eine aussage Wert die nicht mitteilt auf welchen Bezug sie sich gezieht?
Nichts.

Eine Sekunde, es gibt "unendlich" viel gleiche oder verschiedene Sekunden.
Es gibt nur lauter gleiche Sekunden.

Suchs dir aus, es gibt überhaupt keine Sekunde, es handelt sich um ein Hilfsbegriff der nichts anderes als eine Menge verkörpert.
Eine Menge an Ereignissen.
Und selbst diese Menge sagt überhaupt nichts wenn nicht die Referenz der die Menge erbringenden Vorrichtung benannt wird.
Und diese Referenz sagt erst dann etwas aus wenn irgendwo festgesetzt wird welchen "Wert" diese Menge zu irgendeinem Bezug hat.
Und dieser Bezug.... ist willkürlich festgelegt.

Also, der hoch am Berg stehende schaut auf seine Uhr, ein Gerät welche ihm den Sekundenwechsel anzeigt, also Mengen an Ereignissen zählt, und sieht den Zeiger der Rathausuhr.
Er wird bemerken das da eine Diskrepanz besteht, das die Rathausuhr viel zu langsam tickt.
Also die Sekunde der Rathausuhr viel länger dauert als seine, von seinem Tic-Tack- Gerät.

Was sagt uns die RT dazu:
Die Zeit im Tal vergeht langsamer.
Der der untensteht und sieht das die obere Uhr viel schneller taktet wird sagen: Die Zeit am Berg vergeht schneller.
Beide haben, nein, keiner hat Recht.
Es vergeht keine Zeit, es gibt keine Zeit.
Beide vergleichen Mengen, Mengen an gezählten Takten, sonst nichts.
Also hat man sich zu fragen warum die Ereignisse, denen die Menge zugrundeliegt, unterschiedlich auftreten.

Und dazu findet sich bei Wiki unter "Zeitdilatation" eine schöne Grafik.
Da ist aufgetragen wie sich die "Zeit" verändert und auch wodurch.

Kreisbahnbedingte-
und Gravitationabedingte Zeitdilatation

Was verändert sich denn ,was zeigen di beiden Kurfen.

Si zeigen eine Änderung an die gegen eine Referenz bezogen ist.
Ich gehe davon auis das es sich dabei um die in Eur. als verbndlich definierte "Zeit" handelt.

Die eine sagt das es bei Bewegung zu einer Verlangsamung des Uhrengangs kommt, also die als Taktgeber, als Ereignisgeber, als Mengenlieferant verwendete Schwingung langsamer abläuft.
Die andere Linie sagt das es zu einer erhöhten Schwingungsrate kommt je weiter man von der Erdoberfläche weg ist.

Grund: "Bei der Zeitdilatation handelt es sich um ein Phänomen der Relativitätstheorie"

Weinen oder lachen?

Hier weden Umstände welche durch den Ort bestimmt sind einer Theorie zugeordnet.
Gut, es ist ja auch notwendig.
Sonnst wär ja kein Puffer orhanden der sich opfern muss um die Aussagen der Postulate zu erhalten.
Es gibt nichts was als Zeit sich irgendwie verändern könnte.
Es wird Zeit das sich das auch mal rumspricht.



Kurt, das ist nicht nur eine theoretische Überlegung, das ist schon lange und immer wieder, messtechnisch nachgewiesen, sogar mit solch extremen Zeitverlängerungen. Glaubst Du ernsthaft, daß Du Dich daneben stellen kannst und von diesen Vorgängen nicht betroffen bist?

Du meinst mit extremen Schwingungsdauerveränderungen.

Wenn du auf die Plattformschieberei eingegangen wärst dann hätt ich diese Zusammenhänge schon lange hersetzen können.
Gezeigt das Licht auf dem Träger "dahinreitet", und dieser hochdynamisch sich an die Umstände anpasst, mit 1.5 x10... eben.


Der radioaktive Zerfall ist betroffen. Die Lebensdauer der Elementarteilchen, die überhaupt in uns zugänglichen Zeiträumen zerfallen, ist betroffen. Das Schwingungsverhalten von Elektronen, Atomen und Molekülen ist betroffen. Die Periheldrehung ist betroffen. Uhren die wir bauen, sind betroffen. Chemische Reaktionen sind betroffen. Überhaupt alles, was sich in uns zugänglichen Zeitskalen abspielt, ist betroffen. Es ist kein Gag, keine Zeitlupenaufnahme die uns nicht tangiert, es ist die Zeit selbst.

Du hast meine Zustimmung bis auf:

"Das Schwingungsverhalten von Elektronen, Atomen und Molekülen ist betroffen"

Das ist nicht die Ursache aufgrund der Zeitveränderung!
Das ist der Grund der "Zeitveränderung"!
Anderer Ort/Umstände, andere Resonanzfrequenz, mehr nicht.
Dadurch andere Mengen gegen die Vergleichsreferenz.



Du baust Deinen Steinwurf-Versuch so auf, daß Du gar keine Chance hast, den Unterschied zu empfinden.

Heureka, du hast es.
Das ist der Sinn der primitiven Steinerei.
Sie soll zeigen das es auf die Referenz ankommt gegen welche man Aussagen erstellt.
Und diese ist eben hier eindeutig festgelegt.
Also kann nichts Anderes rauskommen.
Um das zu erkennen reicht sogar mein Mini-IQ aus.


Machst Du dasselbe aber mit dem Extremturm, dann wirst Du, wenn Du oben stehst mitzählen können, wie pro Sekunde ein Stein fällt.

Halt MAC, worauf ist die Sekunde bezogen. Laut deinem Text auf die Taluhr,
denn wenn du deine eigne Uhr nehmen würdest dann würde es eine Ewigkeit dauern bis der nächste Stein runtergeworfen wird.




Wenn Du dann aber nach unten gehst, wirst Du (natürlich nicht mehr mitzählen können) wie knapp 32 Millionen Steine pro Sekunde, die für Dich da unten vergeht, von oben herunter kommen. Mal abgesehen von allen logistischen und sonstigen Problemen, die das sonst noch macht.

MAC, es ist nicht richtig.

(Diese Aussage ist auf meine Armbanduhr bezogen).
Je näher ich nach Unten gehe desto öfter wird ein Stein an mir vorbeirasseln.
Unten bei der Uhr kommen sie im Sekundentakt an.

Kurt
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
MAC, es ist nicht richtig.

(Diese Aussage ist auf meine Armbanduhr bezogen).
Je näher ich nach Unten gehe desto öfter wird ein Stein an mir vorbeirasseln.
Unten bei der Uhr kommen sie im Sekundentakt an.
Das Extrem-Beispiel von "mac" ist korrekt.
Die Zeitintervalle nehmen in Richtung des kleineren Potentials (Tal) ab.
Ergo gilt umgekehrt: Steinaufschlagrate(Tal) > Steinabwurfrate(Berg).

Ergo kommen (unter den von "mac" getroffenen Festlegungen) unten im Tal auch 32 Millionen Steine pro Sekunde an.

Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Leute, an dieser Stelle müssen wir Einsehen das ihm nicht mehr zu Helfen ist.
Um sich aus dem Berg voll dampfender Sch..e zu retten, wird er schon Philosophisch.

Wir bauen weiter hin langsamere Uhren in Satelliten ein damit man nicht immer "Rechnen" muss und wir schreiben Kurt sein Name direkt hinter "Joos" um einen Äther zu beweisen, aber schöne Zeitspanne:
Joos: 1930
Kurt: 2008
Traurig ^^

Crank schrieb:
Es vergeht keine Zeit, es gibt keine Zeit.
Beide vergleichen Mengen, Mengen an gezählten Takten, sonst nichts.
Also hat man sich zu fragen warum die Ereignisse, denen die Menge zugrundeliegt, unterschiedlich auftreten.
Genau, und diese Takte nennen wir Zeit, bzw. "t", um es vergleichen zu können und genau messen zu können, nehmen wir Caesium als Referenz.
Es gibt ja auch keinen Meter, wir nennen diese festgelegte Strecke ja nur so.
Und man hat sich gefragt, warum es unterschiedlich auftretet, damit leben wir seit paar Jahrzehnten.

Gruß Micha
 

Webmaster

Administrator
Teammitglied
Hinweis

Hallo,

ich möchte darauf hinweisen, dass gemäß der Regeln für "Gegen den Mainstream" gilt:

Auf direkte konkrete Fragen muss zeitnah auch eine konkrete Antwort gegeben werden. Kann der Autor diese Antwort nicht geben, weicht aus oder antwortet mit Gegenfragen, wird das Thema - auch vor Ablauf der 30 Tage-Frist - geschlossen, weil die vorgestellte Theorie offenbar noch nicht so ausgereift ist, dass sie für die Öffentlichkeit geeignet ist.

Eine solche Frage wurde - aus meiner Sicht - hier mehrfach gestellt:

Und, hast Du Dich jetzt beim Träger zu einer Antwort durchgerungen? Schleppt der Träger das Licht mit, oder nicht? Und wenn er’s mitschleppt, wie hält er's dann bei Hubble?
Und wenn er es nicht mitschleppt, wieso dann doch auf dem Weg des Lichtes zu uns? Welche Deiner zahlreichen Versionen soll denn jetzt gelten?

Ich bitte hierauf nun zu antworten, ansonsten werde ich den Thread (auch noch vor Ablauf der 30 Tage) schließen.

Stefan Deiters
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Kurt,

Also doch, Zeit ist also definiert!
Und ich hab meine Zeit definiert, klipp und klar.
Nein, hast Du im Kontext mit dem was Du zum Teil sonst noch dazu geschrieben hast, nicht.



Ohne die geringste Möglichkeit es zu umgeghen oder zu verwischen.
das tust Du mit einigen Deiner Äußerungen nur selbst.



Ich stehe oben auf dem Turm, hab eine Referenz bereit, um eine Aussage machen zu machen.
Eine Aussage ist nur dann etwas wert wenn die Referenz angegeben wird gegen die sie gemacht wird.
der Einzige hier, der anscheinend glaubt, daß das bestritten wurde, bist Du selbst. Der Ablauf der Zeit ist nicht absolut.



Es gibt nur lauter gleiche Sekunden.
wenn Du Zeit so definierst. Nur dann kann Dein Leben, gemessen an dieser Definition, gemessen mit dieser einen, die Zeit definierenden Uhr, z.B. 500 Jahre dauern oder an einem anderen Ort z.B. 5 Sekunden, ohne daß Du mit Deiner Armbanduhr oder Deinem Lebensrythmus dazwischen einen Unterschied ausmachen könntest. An den wirklichen Verhältnissen würde sich aber mit dieser anderen Art von Zeitbezug, nichts ändern. Immer noch, wäre der Ablauf der Zeit abhängig von den örtlichen Verhältnissen.


Dann kommt ein ganzer Schwall an Worten, mit denen Du uns eigentlich nur unterstellst, daß wir den Begriff Zeit, in einer von Dir zu bekämpfenden, mystischen Form verstehen. Was Du da machst, ist in weiten Strecken Schattenboxen. Du formulierst es aber so wirr, daß ich mir viel zu viele Interpretationen aussuchen könnte um dann doch nur auf etwas zu reagieren, daß Du, wenn’s ernst wird, nach bekanntem Muster wieder erneut verdrehst. Siehe ‚Träger’


Man kann es mit prominenten Worten auch so zusammenfassen: 'Zeit ist das, was wir auf der Uhr ablesen.' Nicht mehr und nicht weniger. Da diese Uhren den gleichen physikalischen Gesetzen unterliegen wie z.B. unsere Biologie, unterliegen wir auch dem, was die Zeit, die sie anzeigen, bei uns verändert.


Du hast meine Zustimmung bis auf:

"Das Schwingungsverhalten von Elektronen, Atomen und Molekülen ist betroffen"

Das ist nicht die Ursache aufgrund der Zeitveränderung!
Das ist der Grund der "Zeitveränderung"!
ah so? Na dann kann es uns ja nicht weiter tangieren, oder?

Wenn alles, was von Zeit abhängig ist, an diesen Veränderungen durch die Eigenschaften des Ortes, in gleichem Maße teilnimmt, wie unterscheidest Du denn dann zwischen Änderung der Zeit und Änderung der zeitlichen Abläufe?


Heureka, du hast es.
Das ist der Sinn der primitiven Steinerei.
Sie soll zeigen das es auf die Referenz ankommt gegen welche man Aussagen erstellt.
Wem? Dir? Hast Du das etwa bezweifelt? Oder glaubst Du, wir haben das bezweifelt? Dann hättest Du uns aber wirklich gründlich missverstanden.



Halt MAC, worauf ist die Sekunde bezogen. Laut deinem Text auf die Taluhr,
Stimmt! Hier hab’ ich eine didaktische Schlamperei begangen. 32 Millionen Steine pro Sekunde, am Fuße des Turmes, erschienen mir so viel spektakulärer, als einer pro Jahr oben im Turm. ;) Daher konnte ich der Verlockung nicht widerstehen. :D Honi soit qui mal y pense.



denn wenn du deine eigne Uhr nehmen würdest dann würde es eine Ewigkeit dauern bis der nächste Stein runtergeworfen wird.
Na ja, für manche ist 1 Jahr eine Ewigkeit, vor allem wenn man oben steht und darauf wartet, daß endlich der nächste Stein frei gelassen wird. Kam mir tatsächlich so langweilig vor, daß ich die andere Variante gewählt habe.





(Diese Aussage ist auf meine Armbanduhr bezogen).
Je näher ich nach Unten gehe desto öfter wird ein Stein an mir vorbeirasseln.
Unten bei der Uhr kommen sie im Sekundentakt an.
Richtig. Wenn wir davon ausgehen, daß nach Deiner Armbanduhr, als Du Oben warst, ein Stein Pro Jahr runter fiel.

Dein persönlicher Lebensrythmus wird sich, egal wo Du auf diesem Turm bist, aber stets nach den Sekunden richten, die Deine Armbanduhr anzeigt. (zumindest so lange, wie sie nicht kaputt geht)



Bist Du eigentlich noch daran interessiert mit Deinem ‚Träger’ zu einem für Dich gewinnbringenden Abschluß zu kommen? Die Zeit rennt Dir davon. Und inzwischen auch die Geduld.

Herzliche Grüße

MAC
 
Zuletzt bearbeitet:

Kurt

Gesperrt
Hallo ICH,


Tut mir leid, dass ich die blöden Steinewerfer wieder aufgebracht habe.

Wieso, es ist eine fundamental wichtige Sache, das Ding mit der Zeit, das Ding "Zeit".

Und, hast Du Dich jetzt beim Träger zu einer Antwort durchgerungen? Schleppt der Träger das Licht mit, oder nicht? Und wenn er’s mitschleppt, wie hält er's dann bei Hubble?
Und wenn er es nicht mitschleppt, wieso dann doch auf dem Weg des Lichtes zu uns? Welche Deiner zahlreichen Versionen soll denn jetzt gelten?

Mitschleppen? Licht, das was wir als Licht bezeichnen, wird vom Träger im Träger "weitergeleitet".

"Mitschleppen" bzw.. mitgezogen werden, hab ich da benutzt wo es um die Trägeranpassung an die Erde geht.

Die Peaks laufen im Träger als longit. Störungen dahin.

Bei Hubble kommt es so an wie überall, es kommt überall mit c an.
Mit dem Ortsbedingtem c, mit c_local.

Wenn sich Hubble gegen die Lichtqwuelle bewegt dann zeigt sich dies in der Verschiebung der Farbe.
Und das ist bei den Aufnahmen eindeutig zu erkennen.
Somit kann eigentlich die HS als Bezug angesehen werden.

Bei der "Beschreibung" der -letzten Meile- tu ich mich momentan echt schwehr.
Bei dem Erdenbild ist es ja recht einfach, da sieht ein Aussenstehender das sich der Lichtstrahl verbiegt.
Der Erdenbewohner natürlich nicht weil es für Ihn, wie kerzengerade erscheint.

Micha hat die Trägerhöhe des "Erdenträgers" auf 1 Meter gesetzt, das ist für die dortige Betrachtung der Umstände gut gewählt, es passt zum Fernrohr.

Aber erstmal zum Hubble:
Es läuft im Prinzip genau so wie bei der "Aberrations"-Geschichte.
Irgendwo (in dessem "Trägerfeld") abgegeben, im "Freien-Raum-Träger" weitergeleitet,
im "Ortsbezogenem-Träger" bis zum Sensor geliefert.

Nur: ich weiss nicht wie weit dieses "Ortsträgerfeld" reicht.
Ein Meter, ein KM, ein mm ??

Darum diese Andenke:
Jedes BT (Basisteilchen) hat sein eigenes "Trägerfeld", dieses reicht soweit wie der Raumbedarf des Teilchens beansprucht.

Das bedeutet das es keinen "Erdenträger" an sich gibt, sondern sehr viele BT-gezogene Einzelbereiche.
Es ändert sich an dessen Wirken nichts, es sind nur lauter Einzel-Träger-Bereiche, lauter locale, lauter BT-bezogene.

Und das hat entsprechnde Konsquenzen wenn man Lichtlaufuntersuchungen anstellt.
Das könnte die Erklärung dafür sein das "Licht läuft immer auf den Betrachter bezogen" zu messen ist.
Also es keine -Festgenagelt an die Erde-, sondern ein -Festgenagelt an das auf der Erde sich befindende BT- handelt.

Wenn nun viele BT beieinander sind dann bilden sie einen gemeinsamen Bezug,
wenn mehrere solcher Einheiten nebeneinander sind dann bilden sie je einen eigenen Bezug, welcher aber als gemeinsamer Bezug erscheint wenn es keine Differenzbewegung zwischen ihnen gibt.

Diese Art von "Lokalbezug" werd ich mir mal vornehmen, vielleicht kann mir jemand dabei helfen.
Es muss ja nicht unbedingt in diesem "Crankfreundlichem" Umfeld sein.

Bei Hubble, bei seinem Detektor, spielt dies Überlegung nur eine untergeordnete Rolle weil der Sensor ja als "Einheit" auftritt,
auch wenn es sich dabei um lauter Einzel BT handelt.

Jedenfalls ist die Bewegung zum Hintergrund eindeutig erkennbar.

Es spielt ja sowieso kaum eine Rolle wie sich der Lichtweg zwischen Sender und Empfänger gestaltet.
Die relativbewegung des Trägers wärend das Licht durchläuft ist ja nicht erkennbar.
Ebenso wie es bei Schall auch nicht erkennbar ist ob Wind geht oder nicht,
aus welcher Richtung er weht, ob er auf der Strecke überall gleichschnell weht.

Kurt
 

Kurt

Gesperrt
Das Extrem-Beispiel von "mac" ist korrekt.
Die Zeitintervalle nehmen in Richtung des kleineren Potentials (Tal) ab.
Ergo gilt umgekehrt: Steinaufschlagrate(Tal) > Steinabwurfrate(Berg).

Ergo kommen (unter den von "mac" getroffenen Festlegungen) unten im Tal auch 32 Millionen Steine pro Sekunde an.

Helmut

Hallo Helmut, es kann sein das ich da was verwechselt habe.
Aber ich mein wir wissen wies gemeint ist.

Kurt
 

Aragorn

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Es spielt ja sowieso kaum eine Rolle wie sich der Lichtweg zwischen Sender und Empfänger gestaltet.
Die relativbewegung des Trägers wärend das Licht durchläuft ist ja nicht erkennbar.
Ebenso wie es bei Schall auch nicht erkennbar ist ob Wind geht oder nicht,
aus welcher Richtung er weht, ob er auf der Strecke überall gleichschnell weht.

Du sitzt in einem Flugzeug, das sich mit Überschallgeschw. bewegt und unterhälst dich mit deinem Vordermann.
Plötzlich reißte es ein Loch ins Bug und Heck der Maschine.
Die Luft strömt mit Überschallgeschw. an dir vorbei.

Kannst du dich jetzt noch mit deinem Vordermann unterhalten?
(von Umgebungsgeräuschen und Staudruck wird abgesehen)

Helmut
 

mac

Registriertes Mitglied
Hallo Kurt,

Bei der "Beschreibung" der -letzten Meile- tu ich mich momentan echt schwehr.
na immerhin! Es existiert ein Problembewusstsein. :)

Darum diese Andenke:
Jedes BT (Basisteilchen) hat sein eigenes "Trägerfeld", dieses reicht soweit wie der Raumbedarf des Teilchens beansprucht.
Ganz schlecht! Was machst Du dann bei starkem Wind in der Erdatmosphäre, und sehr viel Platz zwischen den Raumbedarfsbereichen der BT im Weltall?

Für die 200 km durch die Erdatmosphäre hindurch, braucht das Photon 200000 mal so lange, wie durch den einen Meter im Teleskop, da machen 60 Stundenkilometer Windgeschwindigkeit weit mehr aus, als 1000 Stundenkilometer Erddrehung oder auch 100000 Stundenkilometer Erdumlaufgeschwindigkeit. Und das ist nur ein Aspekt aus dem Horrorkabinett, daß Du da betrittst.



Es spielt ja sowieso kaum eine Rolle wie sich der Lichtweg zwischen Sender und Empfänger gestaltet.
Die relativbewegung des Trägers wärend das Licht durchläuft ist ja nicht erkennbar.
ist Dein Gedächtnis wirklich so schlecht? Denk mal an die Folgen, wenn Du das zulässt. Licht wird von Licht überholt!


Herzliche Grüße

MAC
 

Orbit

Registriertes Mitglied
Ehrlich gesagt, ich finde diesen Thread so was von langweilig! Das nicht nur wegen dem ewig repetierten Geleier von Kurt, das sich längst als falsch heraus gestellt hat und das ich schon lange nicht mehr wirklich lese, sondern auch wegen Eurer Antworten, die, obwohl meist richtig, dem Geleier von Kurt immer mehr zu gleichen beginnen. Für mich jedenfalls ist dieser Umgang mit einem Crank definitiv nichts.
Auch als Informationsquelle für Lernwillige ist das, was sich da nun in bald 300 Beiträgen über 30 Seiten ausbreitet, unbrauchbar; denn die paar Rosinen über Optik und Relativitätstheorie, die es da wohl zu finden gäbe, gehen in diesem Sack voller Abfall völlig verloren.
Orbit
 

MichaMedia

Registriertes Mitglied
Orbit Du siehst das Falsch. GdM gilt sicher mehr als Off Topic und es macht einen heiden Spaß, einen Crank die Wahrheit zu Zeigen und sich über die "Ausflüchte und Umbastelein" dessen kaputt zu Lachen.
Morgen ist alles vorbei, die Muppelshow ist zu Ende und wir warten auf Staffel 3 für dieses Jahr.

Nein, also OK ist es schon, denn man guckt ja nach, bevor man was falsches sagt und lernt selbst hinzu oder lernt besser Auswendig, um ehrlich zu sein, habe ich seine Postings selten richtig gelesen, aber die von Mac und Co ;)

Ohne Cranks hier, wehren wir alle im Politik Forum zum Lästern :D

Gruß Micha
 

Kurt

Gesperrt
Hallo Micha,

liest du nicht oder schreibst du nur etwas was du gerade meinst das es so ist?

Kurt, Du sagst Zeit ist eine Erfindung, auf der einen Seite ja, auf der anderen Seite nein.
Auf der "Ja" Seite stehst Du, der die Zeit als Konstant festschreibt, mit Deiner Aussage beim Steinewerfen.

Wo hab ich bei der Steinewerferei das Wort "Zeit" verwendet? Wo bitte!
Wo hab ich eine Konstante „Zeit“ festgesetzt?

Hab ich nicht geschrieben dass das Wort Zeit nur für den Alltagsgebrauch taugt, das es nur die Bedeutung und Wertigkeit einer Hilfsfunktion hat?

Beim Steinewerfen wurde eine Sekunde festgelegt (die kannst du wenn du willst als Zeit bezeichnen).
Sekunde - eine Menge an Ereignissen, als die Menge 1000 000.
Und nun redest du von einer Konstanten, das ist mir unverständlich.


Auf der "Nein" Seite steht die RT, welche die Zeit als 4. Dimension sieht und ebenso variable mit gerechnet werden muss.
Also wer hat den da jetzt "Zeit" erfunden?

Als 4. Dimension sehen muss, und variabel sein muss, sonst passts nicht zusammen.
Wer den Begriff Zeit erfunden hat weiss ich nicht.
Die Zeit jedoch, die die RT verwenden muss, die gibts nicht.


Die Wissenschaft hat bewiesen, das die Zeit keine Erfindung ist, sondern eine Raumdimension, wonach eben der Effekt der Zeitdilation eintritt.
Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende Uhren!


Und?? welche ist bewegt, welche nicht?
Wie willst du das feststellen wenn du keinen Bezug hast?
Ach so, den kann man ja deklarieren. Es wird einfach ein Inertialsystem deklariert und schon „sausen alle Anderen drum rum“.
Blöd nur das es im ganzem All keinen Ort gibt wo so eine System sein könnte.
Also sind alle Ableitungen davon auf Nichtseinkönnenden aufgebaut.

Nur weil dies außerhalb Deiner Vorstellung liegt, kannst Du es nicht einfach verneinen, lerne es zu Verstehen, es ist recht einfach.

Anscheinend hast du meine Beiträge wirklich nicht gelesen, nur nach möglichen Unmöglichkeiten gesucht.

Bewegte Materie schwingt langsamer weil deren Schwingkörper längere Strecken zurücklegen müssen.
Das Schifferl aufn See und im Fluss brauch ich wohl nicht extra aus der Garage holen, oder doch?

Wie kannst du denn behaupten das bewegte Uhren langsamer ticken wenn du nicht weisst welche die Bewegte ist!!

Ist die Uhr im SAT beweg oder nicht, ist die Uhr in der Bodenstation bewegt oder nicht?
Welche ist in Ruhe, welche ist mehr bewegt als die Andere?

Gut Probe aufs Exempel:
Postuliert: Erdenuhr ruhend, SAT-Uhr bewegt
SAT-Uhr geht langsamer als Erdenuhr.

Postuliert: SAT-Uhr ruhend, Erdenuhr bewegt
Erdenuhr geht langsamer als SAT-Uhr.

Und was stimmt? SAT-Uhr tickt schneller, das ist leicht zu beweisen.
Achja, es handelt sich ja um kein IS.


Ich poste gerne noch mal den Link zum Gymnasium Parsberg, lade dir das Programm und schaue Dir die Sache mal an, vielleicht verstehst Du es dann.


Hab ihn gerade runtergeladen.
Da steht
"Der Äther bewegt sich mit der Erde oder es gibt keinen Äther"

Denn!!
"Die Vorstellung, dass sich mit der Erde ein Äther bewegt, wurde verworfen, da es aus der Sicht der Naturwissenschaftler keinen Grund für eine derartige Sonderrolle des Planeten Erde gab."


Typisches Verhalten "Ich bin der einzige den es gibt"

Weiter:
"Da kein Äther gefunden wurde, breitet sich das Licht ohne ein Medium aus, und in jedem Bezugssystem wird unabhängig von seinem Bewegungszustand ( z. B. Mond, Erde, Physiksaal ) die gleiche Lichtgeschwindigkeit gemessen."

Da kein .. gefunden wurde.
Da ich nichts sehe ist nichts da.

Und das Postulat:
"und in jedem Bezugssystem wird unabhängig von seinem Bewegungszustand
die gleiche Lichtgeschwindigkeit gemessen".
"Die Lichtgeschwindigkeit ist unabhängig vom jedem Bezugssystem und damit absolut konstant"

Also, keinen Bezug haben aber die gleiche Geschwindigkeit messen können, seltsam oder?

So nun schauma mal wie gemessen wird.
Dazu muss der Link herhalten den du eingelegt hast.
Auf meine Plattform hat ja niemand hingeschaut, die ist wohl zu mikrig.


Situation: Ein Sender erzeugt in der Mitte eines Waggons vier Lichtblitze in vier Richtungen, die an den Wänden durch Spiegel reflektiert werden, und es wird die Zeit bis zu deren Rückkehr am Sender gemessen.

Gut, mit reichten zwei.

Das Experiment wird beobachtet von einem Mitreisenden und einem Beobachter am Bahndamm

Ergebnisse:

Mitreisender: Alle Lichtteilchen kehren wie erwartet nach 3 s zurück

So, und da gehts schon los, die Animation zeigt ein sich kreisförmig ausbreitendes Lichtsignal, erstaunlicherweise steht der Waggon, also reist er nun oder nicht!
Ja er reist, es steht ja daneben, er wird aber der Umstand gezeigt wie wenn der Zug stehen würde. Das ist in meinen Augen Augenauswischerei.
Wenn der Zug steht kann der Reisende auch drei Sekunden ermitteln.
Der Zug steht aber nicht, sondern nur das Bild mit den Spiegeln.
Wenn der Waggon sich bewegt wird der Reisende ebenfalls sehen dass das Licht von allen Spiegeln koinzident zu ihm zurückkommt!
Ja, richtig, er wird es so sehen.
Er wird aber auch -sehen- das es länger unterwegs war, es länger dauerte bis es zurückkam.
Und das stimmt nicht, denn:
Bewegte Materie oszilliert langsamer, das wird wohl niemand bestreiten, es ist ja ein Postulat der RT.
Also: wie kann der Reisende, er, der sich bewegt, behaupten dass das Licht 3 Sekunden braucht?
Er kann es nicht weil er keine Referenz hat worauf er sich verlassen kann, bzw. welche im Einklang mit den Umständen ist die die Sekunde festlegen gegen die er seine Aussage macht.
Somit ist seine Lichtlaufdauerangabe falsch!
Denn: bewegte Materie schwingt langsamer!
Was er nicht sehen kann ist wie sich das Licht im Raum ausbreitete, wie es gespiegelt wurde.
Dazu ist er unmöglich in der Lage.
Das kann man auch beweisen.

Was ist also seine Aussage wert, ja einen Pfifferling.
Er ist unbrauchbar -richtige- Aussagen zu erstellen, er ist dazu nicht in der Lage!

Beobachter am Bahndamm: Auch hier kehren die Lichtteilchen nach 3 s zurück. Aber: Die Geschwindigkeit der Lichtteilchen hängt von ihrer Bewegungsrichtung ab ( -1,5; 4,5 -3,4 ; 3,4 ). Dies widerspricht dem Prinzip von der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.

Aha, einem Postulat wird zuwidergehandelt, naja.

Die Simulation muss verbessert werden, zunächst werden nur die senkrechten Lichtteilchen betrachtet

Muss verbessert werden, ja richtig, sie ist auf falschen Annahmen aufgesetzt.


Animation 2:
Wieder links was der Reisende sieht, ja er siehts es so, aber in seinen drei Sekunden.
Ja er siehts falsch, er ist nicht in der Lage die Spiegelung zu erkennen.
Er ist ja bewegt, also ist seine Aussage nutzlos.

Und rechts, beim Bahnvorsteher ist eine bewegte Lichtuhr zu sehen.
Er wird das niemals so sehen wies angezeichnet ist, es ist unmöglich.
Er müsste neben dem Zug herrennen und dann würde er eine unbewegte Lichtuhr sehen.
Und er würde ebenfalls eine Dauer des hin-und herlaufenden Lichtes sehen die wiederum auf „seinem Mist“ gewachsen ist, also ebenfalls nichts brauchbares aussagt.

Eine konstante Lichtgeschwindigkeit erreicht man durch kreisförmige Wellen, deren Zentren an den Stellen bleiben, an denen sie entstehen.

JEDE Lichtabgabe ist an dem Punkt angenagelt an dem der Vorgang geschieht.
Es spielt dabei keine Rolle ob sich die Lichtquelle dabei bewegt oder nicht.

Die Lichtteilchen breiten sich nun für beide Beobachter mit der gleichen Geschwindigkeit aus.

Eine willkürliche und falsche Annahme.
Keiner vom ihnen kann messen wie schnell sich das Licht ausbreitet, keiner.

Wie sollen sie also diese Aussage erbringen können, es ist unmöglich!

Sie können erkennen ob es koinzident zurückkommt, sie können nichtmal sicher erkennen ob es länger unterwegs war als wenn der Zug stehen würde.
Jede weitere Aussage ist weder falsch noch richtig, sie ist unbrauchbar.

Aber: Der Beobachter im Zug misst für die Rückkehr nach wie vor 3s, der Mensch am Bahndamm für den gleichen Vorgang 3,46 s !

Eine Aussage die auf Aussagen beruht die nicht zutreffen, bzw. nicht erbracht werden können!


Der gleiche Vorgang dauert für die beiden Beobachter verschieden lang, der Beobachter am Bahndamm misst eine größere Zeit !

Der Beobachter im fahrenden Waggon kann keine vergleichbare Dauer messen, er ist dazu nicht in der Lage.

Aha, da kommt also die arme Zeit ins Spiel, das Ding das sich opfern muss um ein Postulat zu erhalten.


Deshalb:
Bewegte Uhren gehen langsamer als ruhende Uhren. Die Zeit ist nicht absolut.

Ja das stimmt, sie gehen langsamer.
Was hat das mit Zeit zu tun?

Sie zeigen vielleicht eine geringere "Zeit" an, also möglicherweise weniger gezählte Ereignisse in Bezug zu einer unbewegten Uhr. Sicher ist das nicht, der Reisende ist ja bewegt, seine Uhr tickt Anders, tickt langsamer.


Animation [3]
Der Beobachter am Bahndamm sieht die „waagerechten“ Teilchen später als die „senkrechten“ Teilchen ankommen

So geht es weiter, Annahme auf einer Annahme gesetzt!
Die Anfangsannahmen sind falsch.



MAC,
ist Dein Gedächtnis wirklich so schlecht? Denk mal an die Folgen, wenn Du das zulässt. Licht wird von Licht überholt!

wenn du die Aussagen in meinen Beiträgen gelesen hättest dann würdest du das hier nicht behaupten.
Anders kann ichs nicht interpretieren was du da schreibst.

Kurt
 
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