Antrieb? Energie? Erzeugung der Energie?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

oldphys

Registriertes Mitglied
Nun ja."Wenn" es ein technisches Objekt war, das über ein Antriebssystem verfügte, dann braucht es wohl auch eine Energiequelle.....
....Zurück zu deinem Punkt: Energiebillanz.
Hallo Peter,

1. - ich hatte doch bereits erläutert, warum ich es nicht als "technisches Objekt" akzeptieren kann und ein "denkbares Szenario" angesprochen, das die Beobachtungen vor ca. 25 Jahren erklären könnte.
2. - ein EMP findet nicht "kurz vor der Detonation" einer Atombombe, sondern währenddesssen statt und wurde auf unserem Planeten auch schon mehrfach probehalber ausgelöst (beiderseits des "Eisernen Vorhangs")
3. - die Energiebilanz, von der ich sprach, bezog sich nur darauf, dass der Aufwand dafür, einen Hubschrauber in der Luft zu halten, in keinem "gesunden" Verhältnis zu seinem Energieverbrauch steht und es deshalb auch
keine Rolle mehr spielt, ob man nun einen Rotor im Flug beleuchtet, oder zwei.

An der Diskussion, die hier gerade zu den "Besuchsmöglichkeiten" Außerirdischer laufen und über welche völlig hypothetischen, bisher unbewiesenen Varianten sie denn zu uns gefunden haben könnten, möchte ich mich beim besten Willen nicht beteiligen!

op
 

Infinity

Registriertes Mitglied
Ich werfe mal noch eine Hypothese bezüglich Helikopter rein:

Ich habe nach Recherchen bei der Wetterzentrale herausgefunden, dass sich Zloukovice am 18.05.1986 am Rande eines Hochdruckgebiets befand. Das erklärt wohl auch, warum UfoYes einen klaren Himmel sah.

Dennoch ist es wahrscheinlich, dass an dem einen oder anderen Sektor dünne Wolkenschichten zu finden waren. Hat der Helikopter seinen Suchscheinwerfer eingeschaltet, wird er in beiden Fällen - wenn Wolken zwischen dem Beobachter und wenn keine Wolken vorhanden sind - dann als weiß-bläulicher, etwas größerer Punkt erscheinen. Dabei kann der Helikopter seinen Scheinwerfer problemlos nach vorne, hinten, rechts und links (90-Grad-Wendungen) ausrichten, sodass sich der „Punkt“, der in Wahrheit die Beleuchtung der Wolken ist, nach diesem von UfoYes beschriebenen Muster bewegt. In der Regel wird die Punktquelle größer sein, wenn sich Wolken zwischen Objekt und Beobachter schieben, und kleiner sein, wenn nicht. Das würde auch ihre Aussage erklären, dass das Objekt seine Position vertikal änderte, obwohl es nur der Beleuchtungsradius des Scheinwerfers auf die Wolken war, der sich änderte (je größer der Abstand zwischen Helikopter und Wolken, umso größer der Radius). Der „Laserstrahl“ auf einen Baum entspräche in dem Fall der Tatsache, dass entweder der Helikopter unter den Wolken flog oder die Wolken verschwanden. Die hellgelben rotierenden Lichtkegel könnte man auch so erklären, dass der Helikopter einfach das Licht einer hausgemachten Leuchte emittierte, zum Beispiel eine Rundumkennleuchte:
Wikipedia schrieb:
Eine Rundumkennleuchte (RKL), auch Rundumleuchte, ist eine Kennleuchte oder Warnleuchte, die Licht über einen Bereich von 360° ausstrahlt. Am bekanntesten sind Drehspiegelleuchten, die einen umlaufenden Lichtkegel abgeben.
Befindet er sich inmitten einer Wolke, würden zwei Lichtkegel sichtbar sein. Eine gelbe Rundumkennleuchte steht in der Regel für Warnung. Hier ein Auszug aus der Straßenverkehrsordnung:
§38 (3) StVO schrieb:
§ 38 Blaues Blinklicht und gelbes Blinklicht
(3) Gelbes Blinklicht warnt vor Gefahren. Es kann ortsfest oder von Fahrzeugen aus verwendet werden. Die Verwendung von Fahrzeugen aus ist nur zulässig, um vor Arbeits- oder Unfallstellen, vor ungewöhnlich langsam fahrenden Fahrzeugen oder vor Fahrzeugen mit ungewöhnlicher Breite oder Länge oder mit ungewöhnlich breiter oder langer Ladung zu warnen.

Edit: eine Drehspiegelleuchte dreht sich meistens mit einer Frequenz zwischen 2/s und 3/s. Daher bin ich auch gespannt, was UfoYes zu meiner Frage sagt, wie schnell sich die Lichtkegel drehten, die sie sah.

Meinungen?
 
Zuletzt bearbeitet:

oldphys

Registriertes Mitglied
Ich werfe mal noch eine Hypothese bezüglich Helikopter rein:...Meinungen?
ja, könnte man denn mal die Gesamtheit der Beobachtungen des Threaderstellers bewerten und sich nicht immer nur das herauspicken, was einem gerade in den Kram passt? - wie soll denn der Heli die abrupten Koordinatenänderungen bewerkstelligen , oder willst Du behaupten, dass man sowas durch "optische Täuschung" oder zeitweiligen Ausfall des Sinnesorgans "Auge" nachvollziehen kann?

op
 

Infinity

Registriertes Mitglied
ja, könnte man denn mal die Gesamtheit der Beobachtungen des Threaderstellers bewerten und sich nicht immer nur das herauspicken, was einem gerade in den Kram passt?
In Ordnung. Was habe ich an meiner Hypothese nicht berücksichtigt?



wie soll denn der Heli die abrupten Koordinatenänderungen bewerkstelligen , oder willst Du behaupten, dass man sowas durch "optische Täuschung" oder zeitweiligen Ausfall des Sinnesorgans "Auge" nachvollziehen kann?
Das habe ich hier erklärt:
Dabei kann der Helikopter seinen Scheinwerfer problemlos nach vorne, hinten, rechts und links (90-Grad-Wendungen) ausrichten, sodass sich der „Punkt“, der in Wahrheit die Beleuchtung der Wolken ist, nach diesem von UfoYes beschriebenen Muster bewegt.
 

pmvstrm

Registriertes Mitglied
wie soll denn der Heli die abrupten Koordinatenänderungen bewerkstelligen , oder willst Du behaupten, dass man sowas durch "optische Täuschung" oder zeitweiligen Ausfall des Sinnesorgans "Auge" nachvollziehen kann?
op

Dem stimme ich zu.Es bringt ja nichts wenn man selektiv einiges herauspickt und den Rest verschweigt.Wenn eine Erklärung vorgeschlagen wird, dann sollte
sie auch passen. Natürlich könntest Du den Rest auch als Sinnestäuschung erklären, nur dann müsstest Du auch erklären können, warum der eine Teil Täuschung und der andere Real gewesen sein soll und die Abgrenzung wiederum sinnvoll erklären.

Gruß, Peter
 

oldphys

Registriertes Mitglied
In Ordnung. Was habe ich an meiner Hypothese nicht berücksichtigt?
o.k. ich relativiere: wie Du selbst schreibst, könnte es möglich sein, dass Wolken am Himmel waren. Das heißt, es muss nicht so gewesen sein.

Aus meiner Erfahrung aus beobachteten Flügen der damals ausschließlich aus sowjetischer Produktion stammenden Hubschrauber kann ich nur sagen, dass man die "locker" aus einer Entfernung von 10 km hören konnte und wenn ich mich recht entsinne, hatte er mitten in der Nacht, fernab größerer Siedlungen, nichts hören können.
Dazu muss ich noch sagen, dass mir die Entfernungsangaben von UfoYes "aus einer jahrelang zurückliegenden Erinnerung wieder aktiviert", gelinde gesagt als "unbrauchbar" im wissenschaftlichen Sinne erscheinen - aber o.k. - wenn Du meinst!

op

P.S.: Habe nochmal nachgelesen: das Objekt bewegte sich über den "halben Horizont" (was immer das bedeutet!); für mich also wahrscheinlich größere Winkelbeträge, was über größere "Himmelsareale" hinweg eine relativ konstante Bewölkungsdicke und -struktur bedeuten würde, wenn Deine These der "Scheinwerferschwenks" eine Chance haben sollte; aber wie gesagt: der Fluglärm - andererseits in Höhe der ISS, da hört man freilich nix mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:

oldphys

Registriertes Mitglied
...Natürlich könntest Du den Rest auch als Sinnestäuschung erklären, nur dann müsstest Du auch erklären können, warum der eine Teil Täuschung und der andere Real gewesen sein soll und die Abgrenzung wiederum sinnvoll erklären...
Hallo Peter,
ich habe mir nach ca. 40 Jahren Berufspraxis in F&E abgewöhnt, "gravierende Beobachtungen" von Menschen gleich welcher Herkunft, als "wahr oder eindeutig oder real" hinzunehmen. Selbst wenn ich bei der "Beobachtung" dabeigewesen wäre, würde ich mich mit den Mitbeobachtern darüber abstimmen, was "wir" eigentlich gesehen haben, ehe ich mich dazu äußern würde und da ich damals nicht dabei war, möchte ich hier auch nichts mehr dazu mutmaßen!

op
 

Sissy

Registriertes Mitglied
Hallo alle miteinander,

da Renna auf meine weiteren Fragen nicht geantwortet hat (vielleicht kommt ja noch was?), möchte ich mal auf ihren ersten Post zurückkommen.

1. WAS WAR ES FÜR EINEN ANTRIEB?
2. WELCHE ENERGIE HAT ES BENUTZT?
3. WIE WURDE DIE ENERGIE ERZEUGT?

Das läßt sich sehr einfach beantworten.

Wir wissen die Antwort auf diese Fragen nicht. Punkt.

Die irdische Wissenschaft ist derzeit nicht in der Lage, eine kompakte Energiequelle herzustellen, sie in ein Fluggerät einzubauen, um damit kontinuierlich für die Zeit des Fluges über interstellare Räume und den anschließenden Flugmanövern in unserem Sonnensystem und unserer Atmosphäre die nach unserem derzeitigen Wissen die dafür notwendige sehr hohe Energie bereitzustellen. Die irdische Wissenschaft hat bislang mangels Energiequelle kein interstellares Antriebssystem entwickeln können.

Selbst für interplanetare Flüge besitzen wir nur 3 (primitive) Techniken:

- chemische Treibstoffe (Raketen)
- Ionenantriebe (einen Start von der Erdoberfläche bekommt man damit nicht hin, Flüge innerhalb unserer Atmosphäre sind auch nicht möglich)
- Sonnensegel (einen Start von der Erdoberfläche bekommt man damit nicht hin, Flüge innerhalb unserer Atmosphäre sind auch nicht möglich)

Wir sind im Vergleich zu hypotetischen Zivilisationen, die den interstellaren Flug beherrschen, noch auf dem Niveau einer Dampfmaschinen-Zivilisation. Also eigentlich noch "Wilde" oder "Barbaren".

Was eine solche hypotetische Zivilisation von uns will? Keine Ahnung.

Als Gesprächs- und Handelspartner sind wir sicherlich nicht geeignet. Rohstoffe gibt es auf jedem Planeten, Mond oder Asteroiden. Als Planet zur Besiedelung würde ich mir einen mit Pflanzen und Tieren, aber ohne "Partisanen" suchen. Denn kampflos werden wir unseren Planeten nicht hergeben. Das ist einer hypotetische Zivilisation sicherlich auch bewußt. Und außerdem haben wir ganz schön Raubbau an unseren Recourcen betrieben und die Umwelt verdreckt. Ein "jungfräulicher" Planet in einem etwas früheren Entwicklungszustand ohne bewußte Bewohner wäre da geeigneter...

Möglicherweise wären wir deren "Zoo". Also Studienobjekte. Keine nette Aussicht. Das kratzt am eigenen Ego. :D
Oder sie möchten uns als billige Arbeitskräfte verwenden. Oder sie möchten uns religiös missionieren.

Aber das alles sind reine Spekulationen, die uns nicht weiterbringen. Sollte es eine solche Zivilisation tatsächlich geben, müssen wir abwarten, ob sie tatsächlich zu uns kommen und dann schauen, was sie von uns wollen.

Ich persönlich glaube nicht an einen bereits erfolgten Besuch in den letzten beiden Jahrhunderten und halte ihn für die nähere Zukunft auch für unwahrscheinlich.

Trotzdem glaube ich fest daran, daß auch auf anderen Planeten um ferne Sonnen das Leben einen Weg findet, eine Evolution in Gang zu setzen. Wie die dann ausschaut, hängt von den jeweiligen Rahmenbedingungen ab.

Ich bin sehr dafür, daß wir als Zivilisation unser Wissen erweitern, also erstmal kräftig Grundlagenforschung betreiben. So werden wir eventuell eines Tages selber in der Lage sein, interstellare Reisen zu tätigen und zu einer dieser hypotetischen Zivilisation zu werden.

Grüße
Sissy
 

galileo2609

Registriertes Mitglied
Hallo Sissy,
Wir wissen die Antwort auf diese Fragen nicht. Punkt.
trotz unseres 'primitiven' technischen und wissenschaftlichen Levels können wir wohl dennoch einige Antworten ausschliessen. Schliesslich steht auch die ferne Physik auf den "Schultern von Giganten". :)

Grüsse galileo2609
 

UfoYesYouTuber

Registriertes Mitglied
TEIL 1:

HALLO IHR LIEBEN :eek:

ich hoffe, es geht euch gut. Danke wieder für so viele Beiträge.

Ich fange an bei Sissy...Liebe Sissy, hab bitte noch ein wenig Geduld. Bei uns ist starker Wind, viele Bäume,... also mit dem Besen :D spazieren zu gehen, habe ich mich noch nicht getraut. Ich arbeite aber an einem Material für Dich - Fotos, Skizzen,...u.s.w. Wenn es fertig wird, werde ich es Dir senden. Vielleicht kann man dann Einiges davon veröffentlichen, wenn das Haus dabei anonym bleibt.

Jetzt zu den Beiträgen...

...von PETER
Standard

Hmm, bei diesen scheinbar instabilen
Lageänderungen faellt mir die Parallele zu instabilen aerodynamischen Designs auf.Die Lageregellung wird ständig ausgewertet und durch Computer korrigiert.Dieses Design hat gewisse, strategische und agilitaetsvorteile. Bei Helikoptern ist die Instabilität noch groesser.Das mag fuer einen externen Beobachter wie Unruhe aussehen, ist aber lediglich ein Nebeneffekt.
Gruss Peter

- Sehr interessant. Wie beim Eurofighter Typhoon? Aber dann haben wir da noch die "exakte 90 Grad"Wendung. Das kann KEIN FLUGZEUG und dann noch perfekte Schweben und die vergessen, die große Geschwindigkeit und die Höhe - bis zu Sternen... :) Der Flug war lang, dynamisch, von oben-rechts nach unten-links, dann nach oben- ganz wenig rechts. Ganz klare Linien, Zick-Zack, wie mit Lineal gemacht.

@Rena
Das ist natürlich die wichtigste aber vermutlich wohl auch die schwerste Frage.Vielleicht kann man ja einen rueckschluss ziehen.
Das Objekt operiert so, als wäre Gravitation und masseeffekt nicht existent.


Na ja, wenn es so wäre, dann würde es wie eine Watte in der Luft schweben, oder nicht? Man hätte dann nicht das Gefühl von schwere Masse, man hätte die starke Dynamik nicht wahrgenommen, ebenso nicht das Stoppen, Wendung, alles große konstante Geschwindigkeit....Oder sehe ich es falsch?

INFINITY

Hallo UfoYes,
nur als kleiner Tipp: damit dieser Thread nicht an Übersichtlichkeit leidet, empfehle ich, eigene Beiträge, die hintereinander folgen, möglichst in einen zusammenzufassen – auch wenn die einzelnen an verschiedene User gerichtet sind.

Danke. Guter Tipp ;)

Bei Tempo sicherlich nicht.

Aber viele Flugkörper können auch eine geringe Geschwindigkeit in der Luft halten und es dann so erscheinen lassen, als hätten sie einen sofortigen Knick gemacht, obwohl sie sich eher in der Zeit, in der sie eine so geringe Geschwindigkeit hatten, dass man eine Bewegung nur mit Augen nicht erkennen konnte, gewendet haben.

Wie ich schon sagte, die Geschwindigkeit war sehr groß. Keine Flugzeuge fliegen so schnell. Und dann noch in so einer Höhe so schnell... Optisch dürfte der Flug nicht so enorm schnell aussehen in so einer Höhe. So höher, so optisch langsamer, oder nicht?
 

UfoYesYouTuber

Registriertes Mitglied
TEIL 2:
INFINITY

Hallo UfoYes,
nur als kleiner Tipp: damit dieser Thread nicht an Übersichtlichkeit leidet, empfehle ich, eigene Beiträge, die hintereinander folgen, möglichst in einen zusammenzufassen – auch wenn die einzelnen an verschiedene User gerichtet sind.

Danke. Guter Tipp ;)

Bei Tempo sicherlich nicht.

Aber viele Flugkörper können auch eine geringe Geschwindigkeit in der Luft halten und es dann so erscheinen lassen, als hätten sie einen sofortigen Knick gemacht, obwohl sie sich eher in der Zeit, in der sie eine so geringe Geschwindigkeit hatten, dass man eine Bewegung nur mit Augen nicht erkennen konnte, gewendet haben.

Wie ich schon sagte, die Geschwindigkeit war sehr groß. Keine Flugzeuge fliegen so schnell. Und dann noch in so einer Höhe so schnell... Optisch dürfte der Flug nicht so enorm schnell aussehen in so einer Höhe. So höher, so optisch langsamer, oder nicht?

Konntest Du diesen Wechsel mit bloßem Auge sehen? Hat das Objekt nicht vielleicht eher seine Helligkeit (das heißt seine scheinbare Helligkeit) statt seine Position gewechselt?
Du brauchst keine mathematischen Operationen vorzustellen. Am besten sind die hier genannten Methoden geeignet.

Ganz deutlich sah ich nicht nur, dass das Objekt immer kleiner war, sondern sah ich es auch zwischen den Sternen zu bewegen, dabei waren die Sterne immer gleich. Am Anfang war das Objekt größer als die Sterne, später waren die Sterne viel größer, bis das Objekt gar nicht mehr zu sehen war. Auch die Linien waren immer ein wenig kurzer.

Wenn es in der (große) Höhe wo ISS fliegt und aus meiner Sicht zeigt mir mein Besen ;) 2 CM lange Strecke in einer Sekunde, wie schnell ist es? Ist es möglich abzuschätzen????

Was mir noch in den Sinn gekommen ist: ein Hubschrauber. Folgende Eigenschaften können sich mit Deiner Beschreibung decken, wenn wir von einem Hubschrauber in großer Höhe ausgehen würden:

(1) Je höher es war und je öfters mal Nebengeräusche – zum Beispiel Wind, Autos, eigene Geräusche etc. – vorkamen, umso schlechter wäre die Möglichkeit gegeben, das Objekt zu hören. Es gibt inzwischen viele Hubschrauber, die man einfach nicht hören kann (sogenannte Gyrokopter).

Ich weiß, wie ein Hubschrauber (auch von Militär) fliegt. Nein, das war es nicht. Und da, wo es war (Natur, keine Autos) waren keine Geräusche, höchstens von eine Eule oder Hirsch, aber nein, nichts davon. :)

(2) Du sagtest, Du hättest einen hellgelben Lichtkegel gesehen, der sich im Uhrzeigersinn drehte. Das lässt sich mit dem Hauptrotor erklären: der Rotor dreht sich nach rechts, entsprechend dreht er sich von unten aus gesehen nach links. Bei genügend schneller Drehung erscheint ein drehendes Rad sich immer langsam in die andere Seite zu drehen (kennst Du von den Autofelgen). Einige Helikopter benutzen Licht am Rotor, um sich kenntlich zu machen. So entstehen zwei einander entgegengesetzt stehende „Kegel“, deren Zuspitzung zum Objekt hin zeigt. Siehe auch hier im Tageslicht.

NEIN. Ein Lichtkegel von Hubschrauber hätte sich in einem Punkt gedreht. Hier war deutlich eine runde Masse innen um die es sich bewegte - deswegen habe ich gesagt, es hat rotiert um das Objekt. Es waren nicht Zwei Kegel, sondern nur Einer.
 

UfoYesYouTuber

Registriertes Mitglied
TEIL 3:

(3) Die Suchscheinwerfer von Helikoptern sind in der Regel weiß-bläulich. Nicht zuletzt kennst Du das auch von Filmen. Dadurch würde das Objekt natürlich auch in dieser Farbmischung erscheinen.

Ich kenne Suchscheinwerfer von Helikopter. Dass sie Weiß-bläulich sind, stimmt. ABER im Vergleich zu diesen Licht war der Laserstrahl kühler, blauer und der Lichtkegel in der Höhe wo ISS fliegt (welche Höhe ist es?) war das Licht gelb-weiß, nicht Richtung Blau.

(4) Du sagtest, als eine Art Laserstrahl auf ein Baum gestrahlt wurde, erschienen die Blätter größer, wie eine Art Lupe. Nun, auch das würde ich im Fall Helikopter als eine Täuschung bezeichnen. Im Dunkeln und wenn die Bäume nicht beleuchtet werden, sondern als schwarze Umrisse zu sehen sind, erscheinen sie häufig etwas weiter weg, als sie tatsächlich sind. Man sieht ja nur eine zweidimensionale, schwarze Fläche, das heißt, dass alles, was dreidimensional vor uns steht, automatisch vom Auge in die Fläche nach hinten geschoben wird. Leuchtet man mit einer Taschenlampe zum Beispiel auf den Baum, sieht man plötzlich nahestehende Blätter und Zweige, und man stellt fest, dass der Baum einem näher steht, als er zuerst schien. Ich jedenfalls habe diese Erfahrung oft gemacht.

JA. Aber ich weiß, es war eine sehr große Entfernung. Die Entfernung wird Sissy berechnen. Ich habe den Hügel auf dem Foto und auch die Koordinaten von dem Haus und dem Hügel. Da zwischen liegt Fluss. Bitte, Geduld, bis ich es für Sissy fertig habe. Dann kann man darüber noch mal reden, ob es normale Erscheinung war oder nicht.

SISSY

habt Ihr damals auch Sommerzeit gehabt?

Ja,

ja, da wäre ich auch "hängengeblieben". Daß Ihr den Kopf in den Nacken legen mußtet, das ist ein wichtiger Hinweis. Zusammen mit "später aber weniger" kann man daraus schon ungefähr auf die Höhe (Position zwischen den Sternbildern) des "Dings" schließen. Die beiden Planeten fallen damit weg. Denn die wären im Osten dicht über dem Horizont aufgegangen und im Laufe der Zeit höher rauf gestiegen. Ihr hättet also zuerst geradeaus und später dann nach oben gucken müssen...

Ich werde Dir eine Skizze senden, wo Du die Flugstrecke sehen kannst. Dann wird Dir klar, dass so was kann nur ein Künstliches Objekt fliegen, intelligent gesteuert. Dazu noch die Flugeigenschaften die keine unsere Technik erreichen kann und sind ma da...

Wenn wir Menschen von einem erhöhten Standort (Berg, Hügel) den Horizont beobachten, können wir etwa 170 Grad abdecken. Der halbe Horizont wäre dann also 85°.
Darüber sollen wir Reden, wenn Du von mir die Skizze bekommst. ;)
 

pmvstrm

Registriertes Mitglied
@Sissy

Treffend formuliert, darin steckt viel wahres.
Dennoch ist es des Menschen ureigenste Art über das beobachtete zu sprechen und nach Erklärungen zu suchen.Ich gebe auch Op recht, das man nicht alles unkritisch übernehmen sollte und viele UFO Sichtungen sind sicherlich nicht gleich Aliens aber wenn nur ein Fall von tausenden Sichtungen einer ist bei denen Aliens mit im Spiel waren zutrifft, hat sich die Diskussion gelohnt. Auch können wir über gut dokumentierte, ärmlich gelagerte Fälle sprechen um Rena eine bessere Antwort anbieten zu können.
Wir koennen ja Rückschlüsse ziehen (Infinity hat es ja schon mal versucht).

Beobachte das schwimmen der Fische im Fluss und Du wirst den Flug der Vögel in der Luft verstehen
(Leonardo da Vinci)
 

UfoYesYouTuber

Registriertes Mitglied
Teil 4:

Ist die Mittellinie der Uhr Osten? Falls ja, dann wäre das Ding also erst leicht nach "linksunten" (Nordosten) und dann nach "rechts oben" (Südosten) geflogen. Und zwar quehr über den halben Horizont?Wie lange hat es dafür gebraucht? ein paar Sekunden, 1 Minute, 10 Minuten?
Nein. Die Mittellinie geht direkt (vertikal) zum Boden, die Linie was verbindet horisontal 9 Uhr und 3 Uhr ist dann der Flache Boden. Also benutze ich nur Halbe Uhr. Bin da falsch? :( Ist velleicht doch besser auf die Skizze und Fotos zu warten...

neee, ich hab rund 12 Jahre an einer Sternwarte mitten in unserer Landeshauptstadt ehrenamtlich mitgearbeitet. Du kannst Dir nicht vorstellen, was ich da alles von Besuchern erzählt bekommen habe. Ganz besonders prickelnd waren Anrufer vom Park auf der anderen Seite der Stadt. Die haben mir haarklein beschrieben, daß neben dem Fernsehturm ein UFO steht. Ich hatte auch Sicht auf den Fernsehturm. Die Anrufer waren 2,5 km Luftlinie westlich von mir, der Fernsehturm etwa 8 km südlich. Und das UFo war dann regelmäßig entweder ein Planet oder ein besonders heller Stern. Daß wir das selbe Objekt meinten, konnten wir recht schnell abklären, weil die beschriebenen Sternpositionen in der Nähe (links davon noch ein schwächerer, rechts davon ein heller, drunter auch ein schwacher...) übereinstimmten.

:D oder sollte ich lieber weinen? Weißt Du, dass es auch Menschen gebe, die glauben dass der Mond und Erde hohl ist? :D Wirklich! Bei solchen Menschen ist was anderes hohl. Gut, über menschliche Dummheit oder Ignoranz möchte ich mich lieber nicht unterhalten, weil so mehr ich lerne und erfahre, um so mehr dumm und ungebildet fühle ich mich. Vor allem hier bei euch. :D

Weitere Antworten folgen morgen. Sorry.

Gute Nacht...
Rena

PS: Sorry, irgendwie ist alles wieder unübersichtlich. Wie soll ich es besser tun? Man kann nicht so viel auf einmal speichern. Oder soll ich nicht alles so genau jedem beantworten?
 

UfoYesYouTuber

Registriertes Mitglied
Sorry, habe etwas GANZ WICHTIGES verge0en zu sagen...

Der Flug - Zick-Zack und die unterschiedliche Linien - die Richtung wurde "jede Sekunde" verändert, dabei war die Länge der Linien nicht immer gleich. Was bedeutet das? Könnte dann sein, dass es nicht hatte immer die gleiche Geschwindigkeit, dass es aber so nur optisch aussah, weil das Objekt jede Minute kurz stehen geblieben ist wegen der Richtung Änderung?
 

Sissy

Registriertes Mitglied
Hi Rena,

Nein. Die Mittellinie geht direkt (vertikal) zum Boden, die Linie was verbindet horisontal 9 Uhr und 3 Uhr ist dann der Flache Boden. Also benutze ich nur Halbe Uhr. Bin da falsch? :( Ist velleicht doch besser auf die Skizze und Fotos zu warten...

ich habe verstanden, wie Du das mit der (halben) Uhr meinst. Was ich wissen wollte: wo berührt die gedachte Linie von 12 Uhr zu 6 Uhr den Boden?. Also in welcher Himmelsrichtung? Das solltest Du bitte in der Zeichnung mit angeben...

ich warte gerne, kein Problem :)

Grüße
Sissy
 

pmvstrm

Registriertes Mitglied
Hallo Rena
Ich habe mit der uebersichtlichkeit kein Problem.
Zu deiner Anmerkung: Ja, genau wie beim Eurofighter
Typhoon.Die Vorteile sind immens, das Flugzeug aber ohne Computer unterstützte fluglageregellung nicht mehr steuerbar.Aber das nur am Rande, denn das von Dir beobachte Flugobjekt laesst sich auch mit den modernsten und teuersten, partial schwebenden und modernsten Jets wie etwa der Lockheed Martin F-35 oder der russischen SU-34 auch nur Ansatzweise erklären.

Einfach gesagt:
Wenn es ein Fluggerät war, konnte es die Gravitation umgehen und vermutlich auch noch gleich als Antriebskraft einsetzen. Zum einen schliesse ich das daraus das es scheinbar keine traegheitsverzoegerung hatte und aus dem Ruhezustand adhoc im 90 grad Winkel operieren konnte ( ohne kontinuierlich vorher zu beschleunigen) und weil es geschwebt und sprunghaftes Flugverhalten gezeigt hat, eine Beschreibung die wir aus hunderten, ähnlich gelagerten fällen kennen ( z.b das UFO vom Januar 2011 ueber dem Felsendom inIsrael das mit 4 unterschiedlichen videokameras von 4 unterschiedlichen Orten gefilmt wurde - kann man unter den Stichworten UFO 2011 Israel finden)

Gruß, Peter
 

UfoYesYouTuber

Registriertes Mitglied
Hallo Peter!
eigentlich wollte ich schon schlafen gehen, aber ich muss noch etwas zu dem UFO-Israel sagen.

Das UFO 2011 über Israel halte ich für FAKE.

Die Flug-Eigenschaft ist ganz anders, als bei dem UFO, was ich sah. Die Dynamik, und die Geschwindigkeit und Beschleinigung ist anders. Dazu noch sehe ich es als psychologisches Krieg.
Ich sah nur die Aufnahmen bei You Tube, ich hoffe wir meinen das Gleiche.

Süße Träume von grünen Mänchen... :)

PS:Ich habe schnell noch alle eure Beiträge gelesen. Herzlichen Dank. Das Wissen, was ihr habt und auch eure Diskussion zu beobachten, den Humor, aber auch die Ernsthaftigkeit und Vertiefung... - Ein Vergnügen! Wow, wow, wow,..

Rena
 

pmvstrm

Registriertes Mitglied
Hi Rena
Ich weiß es nicht ich wa ja nicht dabei.Aber auch in diesen Videos die von 4 unterschiedlichen Beobachtern die den Felsendom gefilmt haben zeigen wie in anderen fällen auch diese ruckartigen unglaublichen beschleunigungsmaneuver. Mich selbst schockiert es ja auch aber Den Kopf in den Sand stecken macht keinen Sinn.es muss dafür rationale Erklärungen geben. Das Felsendomvideo zeigt nur einmal mehr wa zeugen immer wieder berichten: Zickzackmaneuver, unglaubliche Beschleunigungen aus dem ruhezustand heraus e.c.t

Gruß Peter
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben