ralfkannenberg
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Hallo MoreInput,Sieht aus wie zwei Klorollen, verbunden mit einem Kabelleerrohr... das ganze wird dann an die Stromversorgung gestöpselt, und schon funktioniert alles.
äh Du wolltest ganz gewiss nur darauf hinweisen, dass die Form an drei unterschiedlich dimensionierte Zylinder erinnert und dass Dir gerade das Wort "Zylinder" nicht in den Sinn gekommen war ...
Wie schon mehrfach von mir geschrieben: das wäre ja auch völlig in Ordnung. Die sollen einfach ihren Anspruch auf Wissenschaftlichkeit aufgeben und gut wäre es. Eine solche Vorgehensweise würde ja auch nicht ausschliessen, dass zu einem späteren Zeitpunkt, wenn bessere Ergebnisse vorliegen, auch noch der Anspruch der Wissenschaftlichkeit erfüllt werden kann. Aber eben: hierfür ist es mit dem aktuellen Kenntnisstand einfach noch zu früh.Der Test soll wohl kein wissenschaftlicher Beweis sein, der wiederholt werden kann, sondern dass Rossi seine Investoren davon überzeugen kann, dass das Ding funktioniert.
Ach, ich dachte, es gäbe schon so ein Kraftwerk seit vielen Jahren. Muss ich irgendwie falsch in Erinnerung haben.Vielleicht hilft es ihm auch bei der Patentvergabe? Der nächste Schritt von ihm ist, dass er ein 1 MW Kraftwerk mit seiner Technologie aufbaut. Hier hat er wieder alles unter Kontrolle. Man wird also erst nächsten Jahr wieder was hören.
Ich auch.Ich hatte schon gehofft, dass auch andere Forscher bei dem Test dabei wären.
Es kann nicht unsere Aufgabe sein, das irgendwie beurteilen zu wollen, ganz zu schweigen, dass das auch rufschädigend ist. Sowas sollten wir den involvierten Experten überlassen.Interessant wäre zu wissen, wie die Wissenschaftler um Levi herum betrogen worden sind/sein könnten. Wenn die Stromversorgung unter ihrer Kontrolle war (also eingehende Stromleistung), und die Messmethode (abgestrahlte Energie) in Ordnung ist, dann sollte doch das Ergebnis stimmen? Und wie schafft man es, die gleichen Forscher zweimal zu hintergehen? Vielleicht stecken doch alle unter einer Decke? Alles ist möglich.
Unsere Aufgabe ist es allenfalls, potentiellen Investoren Kriterien zu vermitteln, anhand derer sie selber beurteilen können, ob es sich lohnt, die Investition zu tätigen oder nicht.
Wie gesagt, hier muss die Unschuldsvermutung gelten. Amateure sollen sich auf physikalische Fakten konzentrieren und nicht auf allenfalls juristisch relevante Alternativen.Er war also dabei beim Austausch des "Treibstoffs", beim Starten und Stoppen des Reaktors, und beim Extrahieren des verbrauchten Pulvers. Hier könnte er das verbrauchte Pulver ausgetauscht haben mit einem anderen, welches eine andere Isotopen-Zusammensetzung hat. Bei der Analyse der Zusammensetzung kam später heraus, dass die ganzen Nickel-Atome zu 99% umgewandelt wurden in Nickel 62 (S. 53).
Freundliche Grüsse, Ralf