Wieso können Flügel im Gasgemisch Auftrieb erzeugen?
Vor einiger Zeit bin ich mit einem Passagierflugzeug geflogen. Da kam mir folgende Merkwürdigkeit in den Sinn: Die Atmosphäre der Erde besteht aus verschiedenen Gasen (etwa 76% Stickstoff, 23% Sauerstoff, 1% Edelgase)
mit verschieden starken Sättigungen von Luftfeuchtigkeit. Ich habe gelernt, das es 3(4) Aggregatzustände von Materie gibt. Fest, flüssig, gasförmig, (Plasma). Im gasförmigen Zustand sind die Atome der Stoffe zerteilt und bilden keine Gitterstruktur mehr. Die Atome schwirren chaotisch im Raum und das um so schneller, je höher die Temperatur der Gase ist. Wenn ein Flügel diese schwirrenden Atome durcheilt, drücken diese chaotisch schwirrenden Atome mehr gegen die Unterseite oder gegen die Oberseite des Flügels und warum nicht gleichstark, weil ja im gasförmigen Zustand die Gitterstruktur schon durch zu hohe Temperatur aufgelöst ist. Ist es so, das der Strömungsdruck von vorne mehr auf die gewölbte Oberfläche prallt und das den Flügel nach oben zieht und wenn ja, warum drückt das den Flügel nicht nach unten? Oder drücken die Atome der Gase mehr gegen die Unterseite des Flügels obwohl ja der Weg unter dem Flügel kürzer ist und wenn ja, warum?
Wenn die verschieden langen Wege um den Flügel herum den Auftrieb erzeugen, wieso spielt der unterschiedlich lange Weg bei bereits zerteiltem Atomgitter mit Mischungen verschiedener Gase, die chaotisch im Raum schwirren, dann überhaupt noch eine Rolle?
was ich nur zu diesem Thema bisher gefunden habe,
http://de.wikipedia.org/wiki/Strömung_nach_Bernoulli_und_Venturi
das erklärt aber nicht, wieso die Atomteilchen schneller über die Oberseite eilen, das Flugzeug fliegt ja durch "geöffnete" Luft, in denen die Gasteilchen chaotisch umherschwirren?
Vor einiger Zeit bin ich mit einem Passagierflugzeug geflogen. Da kam mir folgende Merkwürdigkeit in den Sinn: Die Atmosphäre der Erde besteht aus verschiedenen Gasen (etwa 76% Stickstoff, 23% Sauerstoff, 1% Edelgase)
mit verschieden starken Sättigungen von Luftfeuchtigkeit. Ich habe gelernt, das es 3(4) Aggregatzustände von Materie gibt. Fest, flüssig, gasförmig, (Plasma). Im gasförmigen Zustand sind die Atome der Stoffe zerteilt und bilden keine Gitterstruktur mehr. Die Atome schwirren chaotisch im Raum und das um so schneller, je höher die Temperatur der Gase ist. Wenn ein Flügel diese schwirrenden Atome durcheilt, drücken diese chaotisch schwirrenden Atome mehr gegen die Unterseite oder gegen die Oberseite des Flügels und warum nicht gleichstark, weil ja im gasförmigen Zustand die Gitterstruktur schon durch zu hohe Temperatur aufgelöst ist. Ist es so, das der Strömungsdruck von vorne mehr auf die gewölbte Oberfläche prallt und das den Flügel nach oben zieht und wenn ja, warum drückt das den Flügel nicht nach unten? Oder drücken die Atome der Gase mehr gegen die Unterseite des Flügels obwohl ja der Weg unter dem Flügel kürzer ist und wenn ja, warum?
Wenn die verschieden langen Wege um den Flügel herum den Auftrieb erzeugen, wieso spielt der unterschiedlich lange Weg bei bereits zerteiltem Atomgitter mit Mischungen verschiedener Gase, die chaotisch im Raum schwirren, dann überhaupt noch eine Rolle?
was ich nur zu diesem Thema bisher gefunden habe,
http://de.wikipedia.org/wiki/Strömung_nach_Bernoulli_und_Venturi
das erklärt aber nicht, wieso die Atomteilchen schneller über die Oberseite eilen, das Flugzeug fliegt ja durch "geöffnete" Luft, in denen die Gasteilchen chaotisch umherschwirren?
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