welchen Sinn hat die Forschung

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Infinity

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Hallo,

da unterschätzt Du die deutsche Sprache aber gewaltig. Da Du das Thema Ausländer angedeutet hast: Ich weiß nicht, ob Du Ausländer bist oder nicht (ist auch schon Off Topic), aber auch in den ausländischen Sprachen gibt es Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau und Gedankenordnung. In der deutschen Sprache gibt es auch das, nur die Form ist teilweise anders. Wenn Du einfach so losschreibst, ohne zuvor Dir ein klares Abbild in Gedanken zu machen, was Du schreiben möchtest, dann kommt eben diese hier schon unzählige Male ausgesprochene Unlesbarkeit zustande. Es ist nicht nur Groß- und Kleinschreibung, das ist ja tolerierbar, es ist vor allem dieser unlogische Satzbau und die vielen Tippfehler, die Du ständig machst. Zum Leid der Leser. Das von Alex genannte Subjekt-Prädikat-Objekt gibt es auch in anderen Sprachen (subject, predicate, object; sujet, prédicat, objet; und so weiter). Deutsche Sprache ist nicht egal, das ist wichtig. In Bewerbungen muss auch jeder auf fehlerloses Schreiben achten.

Bitte achte mal in Zukunft darauf...
 

eeralfcosmo

Gesperrt
Hallo,

da unterschätzt Du die deutsche Sprache aber gewaltig. Da Du das Thema Ausländer angedeutet hast: Ich weiß nicht, ob Du Ausländer bist oder nicht (ist auch schon Off Topic), aber auch in den ausländischen Sprachen gibt es Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau und Gedankenordnung. In der deutschen Sprache gibt es auch das, nur die Form ist teilweise anders. Wenn Du einfach so losschreibst, ohne zuvor Dir ein klares Abbild in Gedanken zu machen, was Du schreiben möchtest, dann kommt eben diese hier schon unzählige Male ausgesprochene Unlesbarkeit zustande. Es ist nicht nur Groß- und Kleinschreibung, das ist ja tolerierbar, es ist vor allem dieser unlogische Satzbau und die vielen Tippfehler, die Du ständig machst. Zum Leid der Leser. Das von Alex genannte Subjekt-Prädikat-Objekt gibt es auch in anderen Sprachen (subject, predicate, object; sujet, prédicat, objet; und so weiter). Deutsche Sprache ist nicht egal, das ist wichtig. In Bewerbungen muss auch jeder auf fehlerloses Schreiben achten.

Bitte achte mal in Zukunft darauf...
ich glaube du schadest dir nur selbst
kommas, oder anderes haben in der wissenschaft noch nie irgenwas gemacht, sry, hier ist so ein sturm
 

Infinity

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ich glaube du schadest dir nur selbst
kommas, oder anderes haben in der wissenschaft noch nie irgenwas gemacht, sry, hier ist so ein sturm

Du verstehst mich nicht. Es ging mir nicht um Wissenschaft, sondern um die Menschlichkeit zwischen uns.

Wenn Du gegen die deutsche Grammatik, die Rechtschreibung und den Satzbau bist, dann kann ich es nicht ändern. Aber schreibe, wenn Du schreibst, bitte wenigstens so, dass die Motivation zum Lesen noch da ist. Alles andere ist für mich einfach nur unüberlegter Spam.
 

eeralfcosmo

Gesperrt
sry , ich meinte nur , wenn man was verstehn will kann man es auch
egal wie bloed es ausgedruckt ist, wir begreifen sogar egypts, .;)

egal, nicht jeder kann sich so gut ausdruecken wie der andere wuenscht, aber es sollte ja funktionieren, sonst gaebe uns ja wohl nicht
 

Infinity

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sry , ich meinte nur , wenn man was verstehn will kann man es auch
egal wie bloed es ausgedruckt ist, wir begreifen sogar egypts, .;)
Nein, Du hast mich immer noch nicht verstanden.

Ein gut beschriebener Beitrag beschränkt sich allein auf seinen Inhalt. Ein solcher Beitrag ist optimal, weil sich der Leser dann nur um das Begreifen des Inhaltes bemühen muss. Tipp-, Rechtschreib- oder Grammatikfehler passieren jedem, das ist ganz normal - darum geht es aber nicht. Kommen zum Beitrag aber noch zahlreiche formale Fehler hinzu, dann wird es dem Leser nur umso mehr erschwert, den Beitrag zu verstehen.

Ich kann Dich natürlich nicht zwingen, die deutsche Schrift zu mögen, auch nicht dazu auffordern. Von mir aus kannst Du sie wie die Pest hassen und in die Hölle verfluchen. Aber wenn Du mit anderen Menschen eine Diskussion führen möchtest, dann denke Dir zuerst einen an sich gut verständlichen Satz in Gedanken. Und erst danach beginne zu schreiben. Das ist wie wenn wir uns jetzt gegenüberstehen und eine verbale Diskussion führen, ich aber ständig stottere, Worte ständig falsch ausspreche und dazu noch mit einem missverständlichen Ton. Wie würdest Du darauf reagieren, wenn ich mit Dir rede und Du erstmal Sekunden bis Minuten brauchst, um herauszufinden, was für einen Satz ich da gerade gesagt habe, und wenn ich dann auch noch gleichzeitig sage, dass ich zwar eine gute deutsche Sprache beherrsche, aber nur keinen Bock habe, mich für Dich anzustrengen? Wäre das nicht eine Zumutung für Dich? Und genau darum geht es mir. Es wird weder erwartet, dass Du gut deutsch sprichst oder schreibst, noch, dass Du Deutscher bist (Btw: ich bin auch nicht zu hundert Prozent Deutscher), noch, dass Du Dich der deutschen Sprache hingezogen fühlst oder sie überhaupt respektierst. Es wird nur erwartet, dass sich jemand, der einen Beitrag schreibt, um einen gut geschriebenen und verständlichen Beitrag anstrengt.

Nur mal nebenbei: zur Wissenschaft gehört ebenso die Beherrschung der Sprache. Man muss sie nicht perfekt können, aber stelle Dir doch mal vor, Einstein hätte seine Relativitätstheorie mit einer solch, verzeihe mir, miserablen Schreibweise wie die Bisherige von Dir veröffentlicht.

Ich bitte Dich nur noch ein letztes Mal: schreibe so, dass flüssiges Lesen möglich ist.
 
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Laserdan

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ich glaube du schadest dir nur selbst
kommas, oder anderes haben in der wissenschaft noch nie irgenwas gemacht, sry, hier ist so ein sturm

Na ob wir mit reiner Integer-Rechnung effizient vorankommen würden, oder überhaupt, ist mal zu bezweifeln.

sry , ich meinte nur , wenn man was verstehn will kann man es auch
egal wie bloed es ausgedruckt ist, wir begreifen sogar egypts, .;)

egal, nicht jeder kann sich so gut ausdruecken wie der andere wuenscht, aber es sollte ja funktionieren, sonst gaebe uns ja wohl nicht

Auch diese Hypothese ist zu bezweifeln, reines Verstehen-Wollen bedingt ein Verstehen nicht.

Es geht auch gar nicht um eine Wunscheloquenz, sondern darum, ein Mindestmaß festzulegen, um eine Verständigung überhaupt zu ermöglichen.

Was du vielleicht auch übersiehst ist deine eigene Arroganz (die du hier ja anderen implizit und explizit vorwirfst). Mit dem Statement, dass du einfach drauf los schreibst ohne weitere Gedanken oder die zeitliche Investition für ein Mindestmaß an Qualität in deiner Ausdrucksweise, zeigst du dass du dir bewusst bist, wie du schreibst und automatisch auch, dass eine sehr viel kleinere Menge deiner Zeit zum verständlichen Formulieren weitaus wertvoller ist als eine viel höhere Menge Zeit, die ein Leser zum Verstehen und anschließend verständlichem Beantworten deiner Frage investiert.

Ich muss dir allerdings recht geben, dass ich das Verhalten der Mitdiskutanten hier dir gegenüber unangemessen finde. Angemessen wäre einzig ein Ignorieren deiner Person bis du wieder verschwindest oder zumindest bereit bist, etwas Zeit in die Verständlichkeit und Ordnung deiner Gedankengänge zu bringen.
 

eeralfcosmo

Gesperrt
damn, das war klar und gut , hut ab, sry aber ich bin ein mesch der spontan ist und nicht in irgendwo wiki nachschaut, ok zuvor drueber nachdenken, ist ja ok, aber spontan ist ehrlicher, dann sag ich mal oft mist, ichs sehs jah spaeter auch meust ein, aber ich sag es mal in real time, sry

und wie ehrlich ist jemand der seine gedanken standig korigiert, ich glaub nicht an den perfekten menschen, die werden geschult oder versucht zu mindest, direkt ist besser
da weiss man woran man ist

ehrlich gesagt ich kann fast niemanden hier einschaetzen /weiss auch nicht so recht woran das liegt), aber ich bin seit 1994 im internet und habe viele freunde(?) kennengelernt, liegt natuehrlich an mir, np
 
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Kibo

Registriertes Mitglied
Hallo Ralf,

Also ich glaube es kommt vielen hier nicht auf "ehrlichkeit" der Meinung sondern auf Richtigkeit an.

Wenn ich hier eine Rechenaufgabe stelle, z.B 250-5x=452x*17/27+1/2x³ (nicht zum Testen der Intelligenz der Foristen sondern weil ich sie selber nicht lösen könnte natürlich) , dann möchte ich doch nicht die spontante Schätzantwort von jemanden sondern ein Ergebnis, und möglicherweise einen verständlichen Lösungsweg noch dazu.

ei Statistik, Politik oder Soziologie sind vielleicht "ehrliche" Meinungen gefragt aber in einem Astronomieforum geht es doch meist um harte Fakten, überprüfbare Theorien und dementsprechend auch richtige Ergebnisse. Sicherlich sind in Manchenfällen Interpretationsspielräume wo dann wirklich Meinungen ausseinader gehen können weil wir einfach noch keine Genauen Ergebnisse dazu haben, aber auch diese Meinungen sollten fundiert sein.

mfg
 

eeralfcosmo

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Hallo Ralf,

Also ich glaube es kommt vielen hier nicht auf "ehrlichkeit" der Meinung sondern auf Richtigkeit an.

Wenn ich hier eine Rechenaufgabe stelle, z.B 250-5x=452x*17/27+1/2x³ (nicht zum Testen der Intelligenz der Foristen sondern weil ich sie selber nicht lösen könnte natürlich) , dann möchte ich doch nicht die spontante Schätzantwort von jemanden sondern ein Ergebnis, und möglicherweise einen verständlichen Lösungsweg noch dazu.

ei Statistik, Politik oder Soziologie sind vielleicht "ehrliche" Meinungen gefragt aber in einem Astronomieforum geht es doch meist um harte Fakten, überprüfbare Theorien und dementsprechend auch richtige Ergebnisse. Sicherlich sind in Manchenfällen Interpretationsspielräume wo dann wirklich Meinungen ausseinader gehen können weil wir einfach noch keine Genauen Ergebnisse dazu haben, aber auch diese Meinungen sollten fundiert sein.

mfg
klar mathe ist alles, ich weiss,

aber ohne politik, Millitaer etc,koennte die forschung niemals so betrieben werden , also haengt ja allese etwas zusammen?, oder?

Ergaenzung

ich will mal soweit gehen, forschung, zb. in USA, ist nur noch fuer wirtschaftswachstum gut, sry, und es geht weiter so
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr
 
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eeralfcosmo

Gesperrt
sry will nicht immer editieren

Grundlagen Forschung wird irgendwann veschwinden, das interesse liegt an profit, nicht an erkenntnissen
und deshalb werden wir nie ET treffen, ok das ist ein anderes thema
 

Laserdan

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damn, das war klar und gut , hut ab, sry aber ich bin ein mesch der spontan ist und nicht in irgendwo wiki nachschaut, ok zuvor drueber nachdenken, ist ja ok, aber spontan ist ehrlicher, dann sag ich mal oft mist, ichs sehs jah spaeter auch meust ein, aber ich sag es mal in real time, sry

und wie ehrlich ist jemand der seine gedanken standig korigiert, ich glaub nicht an den perfekten menschen, die werden geschult oder versucht zu mindest, direkt ist besser
da weiss man woran man ist

ehrlich gesagt ich kann fast niemanden hier einschaetzen /weiss auch nicht so recht woran das liegt), aber ich bin seit 1994 im internet und habe viele freunde(?) kennengelernt, liegt natuehrlich an mir, np

Intellektuelle Bescheidenheit geht vor "Ehrlichkeit". Ich verzweifel tagtäglich daran, konsistente Meinungen aufzubauen und all die Biase zu beachten, die man als Mensch ja auch gerne nutzt.

Das führt zu dem Ergebnis, dass ich z.B. eine "ehrliche" Meinung zu aktuellen Themen wie die Griechenland-Sache habe. Mit "ehrlich" ist gemeint, basiert auf meinen Gefühlen - ich bin nun einmal kein Ökonom, und meine Unfähigkeit, eine belegbare, im wissenschaftlichen Sinn diskutierbare Ansicht zu diesem Thema zu präsentieren führt dazu, dass "intellektuelle Bescheidenheit" Vorrang nimmt und ich mich aus solchen Diskussionen raus halte. Ob ich mit der Vorgehensweise jetzt am Ende weg konsistenter bin als andere, kann ich nicht beurteilen - das wusste Gödel ja schon.

Nur zumindest sollte man versuchen, objektiv betrachtbare Dinge auch möglichst frei von emotionaler Färbung zu halten.

klar mathe ist alles, ich weiss,

aber ohne politik, Millitaer etc,koennte die forschung niemals so betrieben werden , also haengt ja allese etwas zusammen?, oder?

Ergaenzung

ich will mal soweit gehen, forschung, zb. in USA, ist nur noch fuer wirtschaftswachstum gut, sry, und es geht weiter so
grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr

In vielen Forschungsbereichen ist Mathe alles, ja. Es ist die universelle Sprache der Wissenschaften.

sry will nicht immer editieren

Grundlagen Forschung wird irgendwann veschwinden, das interesse liegt an profit, nicht an erkenntnissen
und deshalb werden wir nie ET treffen, ok das ist ein anderes thema

Der LHC ist doch ein sehr neues Projekt und extrem teuer, und dort wird quasi Grundlagenforschung in Reinform betrieben. Deswegen kann ich hier nur ein "???????????????????????????????" hinstellen und eine Frage, doch bitte Belege aufzuzeigen, dass Grundlagenforschung so viel weniger ambitioniert betrieben wird als in "guten alten Zeiten". Forschung generell ist, wie Bildung auch, viel zu wenig stark vertreten in der öffentlichen Diskussion der Politik, und in vielen Budgets von Ländern unterrepräsentiert, aber mich würde schon interessieren worauf sich die Einstellung gründet, dass früher so viel toller geforscht wurde (unter Beachtung der Tatsache, dass es früher auch sehr viel weniger Grundlagenwissen gab und somit auch erstmal Dinge, die einfacher zu entdecken waren).
 

Bynaus

Registriertes Mitglied
Grundlagen Forschung wird irgendwann veschwinden, das interesse liegt an profit, nicht an erkenntnissen

Ohne Grundlagenforschung wird es langfristig keinen "Profit" mehr geben. Ich meine, wer interessiert sich schon für solche völlig sinnfreien, abstrakten, unverständlichen und völlig unpraktischen Dinge wie Lichtamplifikation durch stimulierte Emission von Strahlung?
 

Alex74

Registriertes Mitglied
@Ralf: Du hast Wettbewerb und den Sinn von Profit offenbar überhaupt nicht verstanden.

Wenn Du zwei Leute/Länder/Firmen/Zivilisationen hast, und eine fängt an zu forschen, dann hat die andere einen Nachteil weil die eine Dinge entdeckt die ihr das Leben leichter machen oder ihr mehr Profit bringen als der anderen.

Oder erkläre doch mal, wieso isolierte Urwaldstämme nicht annähernd so viel Profit machen wie z.B. Daimler Benz.

Mit Glücklich leben hat das nichts zu tun, das ist eine ganz andere Frage. Ich fühle mich in unserer Zivilisation sehr glücklich und Studien der UNO belegen einen Zusammenhang von Wohlstand und Lebensglück.

Wo also ist Dein Problem?

Gruß Silbad
 
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