Wen es interressiert, der sollte sich mal diesen Artikel durchlesen:
http://www.efodon.de/html/archiv/weltraum/geise/venus.html
In der 2ten Hälfte stehen nämlich komische Paradoxone,
offizielle Aussagen wiederlegen sich teils gegenseitig...
z.b. wieso landen Sonden per fallschirm, wenn die Atmosphäre 100 mal dichter ist,
und wieso entstehen angeblich Blitze, wenn eine so dichte Atmosphäre sich selbst erden würde (wie das meer, sobald ein schwacher strom entsteht, läuft der in die Erde und sammelt sich nicht an wie in der idischen Atmosph.)?
"Wie wir wissen, bewegen sich die irdischen Wolken
a) durch die Planetenrotation und
b) durch die Temperaturunterschiede zwischen Tag- und Nachtseite. Wie sieht das nun bei der Venus aus?
Da ein Venustag 243 Erdtagen entspricht, hat die Venus nur eine ganz langsame, rückläufige Rotation. Trotzdem sind die (gemessenen) Temperaturen auf der Venus-Tages- und -Nachtseite gleich, es gibt also keine Tages- und Nacht-Temperaturunterschiede. Wenn diese angegebenen Werte wirklich stimmen, dann sei die Frage erlaubt: Durch was werden die Wolken bewegt?"
Was haltet ihr davon??