Schwarze Mini8-Löcher in Daten

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chlorobium

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Ne ne, ich bin doch noch nicht ganz im reinen mit ihrer
Erklaerung zum Massedefekt.

Beispiel:
Masse Protons: 1,007276 u
Masse Neutron: 1,008665 u

Wenn wir uns jetzt aus diesen Einzelbauteilen (Proton und Neutron)
ein Heliumatom bauen wollen, dann muessen wir einfach nur zwei
Protonen und zwei Neutronen fusionieren. Zwei Protonen und zwei
Neutronen wiegen zusammen 4,03188 u. Der reale Helium-Kern wiegt
jedoch nur 4,00151 u. Es fehlt also etwas. Das nennt sich dann der
Massedefekt.

Nun kommt ihre Erklaerung:

Wenn nun Objekte zerfallen oder sich zusammenschliessen, können bei gleichen Nukleonanzahl Geschwindigkeitsänderungen und damit Eigenenergieänderungen der Elementarteilchen auftreten, die - auf Grund des deklarierten Masse- Energie-Äquivalents E = M c^2 als Massedefekt oder Massezunahme gewertet wird.

Wenn ich das jetzt also richtig verstehe, dann soll die Sache so laufen.
Beim Fusionieren muss ich die zwqei Protonen und die zwei Neutronen
dadurch verschmelzen, indem ich sie mit hoher Geschwindigkeit wie bei
einem Verkehrsunfall zusammenknallen lasse. Beim Zusammenstoss ver-
aendern die Protonen und Neutronen also ihre Geschwindigkeit von v1
auf v0; wodurch eine Eigenenergieaenderung auftritt. Diese Aenderung
ist negativ. Durch die Geschwindigkeitsaenderung nimmt also die Eigen-
energie ab. Diese Energieaenderung bewirkt dann ueber das Masse-Energie-
Äquivalent einen Massedefekt, die Masse nimmt ab. Die Masse ist bei
ihnen also eine Funktion der Eigenenergie und der Geschwindigkeit.
Habe ich das jetzt so richtig verstanden?

mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Heinrich Katscher schrieb:
Aus Gleichung (4a) in der Form

E^2 v^2 = (E^2 - Ep^2) c^2

geht hervor, dass (E v) den kinetischen (translatorischen) Energieanteil, (E c) den Gesamtenergieanteil und (Ep c) den Eigenenergieanteil bestimmt.
Wenn ihre Energieanteile (E v) = E^2 v^2 sein, (E c) = E^2 c^2 usw. sein sollen, dann sind ihre Gleichungen allesamt falsch.
Energie multipliziert mit einer dimensionsbehafeten Größe kann niemals wiederum eine Energie sein, da die Einheiten sich ändern.

Heinrich Katscher schrieb:
Die Gesamtenergie kann und darf daher nicht kleiner als die Eigenenergie sein, eine Bedingung, die "Schwarze Löcher" definitionsmässig verletzen.
Gruß Heinrich
Wieso sollen SL gegen die Energierhaltung verstoßen?

Gruß
Helmut
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Heinrich Katscher schrieb:
ad 1) Gamma kann jedoch den Wert Unendlich erreichen, eine Annahme, die gleichcher Art wie die Annahme v = - Unendlich undenkbar ist.
Wieso soll dies undenkbar sein? Indem sie diesen Satz hingeschrieben haben, haben sie doch selbiges gedacht. Oder schreiben sie ohne zu denken?

Heinrich Katscher schrieb:
Ich habe geschrieben Ep oder E0, um anzudeuten, dass die Beziehungen nicht nur für sad Proton, sondern für jede geb räuchlich E0 genannte Eigenenergie gilt.

Und warum verwenden sie dann nicht gleich das gebräuchliche E0, anstelle ihrer Eigendefinitonen?

Heinrich Katscher schrieb:
Als virtuell wollte ich eine aus - E^2 zu folgernde negative Energier charakterisieren.
Und warum führen sie dafür den Begriff "virtuelle Energie" ein?

Wenn ein Körper bsw. Wärmeenergie abgibt ist dies dann "virtuelle Energie", wenn er sie aufnimmt dagegen "normale Energie"?
Bewege ich mich entlang der x-Achse eines Koordinatensystems nach links ist dies dann eine "virtuelle Geschw."?
Während wenn ich nach Rechts laufe eine "normale Geschw." vorliegt?
Solcherlei Wortschöpfungen finde ich völlig unnötig und sehe keinerlei Sinn darin.

Heinrich Katscher schrieb:
Sie ist jedoch auf den Schwarzschildradius

SSR = 2 G M / c^2

anwendbar, der angeblich den "Horizont" eines unrealen Schwarzen Loches bestimmt.
Und inwiefern ergibt sich aus E=mc^2 und SSR=2GM/c^2 das Schwarze Löcher unreal sind?

Heinrich Katscher schrieb:
Du hast recht. In Deiner Begründung würde ich jedoch die fett hervorgehobenen Worte durch den Ausdruck "laut Theorie dazu führen soll"
Es würde mich interessieren, warum es laut Theorie zu dieser Masseninflation im Innenraum Schwarzer Löcher kommt. Verstehst du wieso, und kannst mir dies mathematisch begründen?

Gruß
Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne ne, ich bin doch noch nicht ganz im reinen mit ihrer Erklaerung zum Massedefekt.
Nun kommt ihre Erklaerung:
Wenn Objekte zerfallen oder sich zusammenschliessen, können bei gleichen Nukleonanzahl Geschwindigkeitsänderungen und damit Eigenenergieänderungen der Elementarteilchen auftreten, die - auf Grund des deklarierten Masse- Energie-Äquivalents E = M c^2 als Massedefekt oder Massezunahme gewertet wird.
Beim Fusionieren muss ich die zwei Protonen und die zwei Neutronen
dadurch verschmelzen, indem ich sie mit hoher Geschwindigkeit wie bei
einem Verkehrsunfall zusammenknallen lasse. Beim Zusammenstoss ver-
aendern die Protonen und Neutronen also ihre Geschwindigkeit von v1
auf v0; wodurch eine Eigenenergieaenderung auftritt. Diese Aenderung
ist negativ. Durch die Geschwindigkeitsaenderung nimmt also die Eigen-
energie ab. Diese Energieaenderung bewirkt dann ueber das Masse-Energie-
Äquivalent einen Massedefekt, die Masse nimmt ab. Die Masse ist bei
ihnen also eine Funktion der Eigenenergie und der Geschwindigkeit.
Habe ich das jetzt so richtig verstanden?
Chlorobium (der Farbe wegen)

Meiner Hypothese nach verhalten sich aktive Körper wie Potentialwirbel, die ihrer Umgebung (dem Urstoff bzw. dem Vakuum- nach Belieben) in der Entfernung D (grösser als R1) die Wirbelgeschwindigkeit

vD = (Gamma / D)^1/2

erteilen. Der Verlauf des Wirbelgeschwindigkeitsfeldes ausserhalb des Körpers entspricht dem Abfall der Tangentialgeschwindigkeit vt laut Bild 1 der Arbeit
http://www.volny.cz/katscher/Beitrag zur Klaerung der Koerper-, Raum- und Masse-Begriffe F.pdf

(Nicht nur) Die Wirbelgeschwindigkeitsfelder zweier gleichsinnig aktiver Körper superponieren sich. Sie werden sich zwischen den Körpern schwächen und im gemeinsamen Aussenraum stärken. In ihrem gemeinsamen Schwerpunkt werden sie sich kompensieren. Bei gleichem Radius R1 werden sie daher dem Schwerpunkt gegenüber die Aktivität 2 Gamma haben und in einer kritischen Entfernung R2 mit einer Geschwindigkeit

v R2 = (2Gamma / R2)^1/2

um den Schwerpunkt rotieren.

R2 kann von R1 abweichen, sodass das Gesamtsystem aus grösserer Entfernung als Wirbel mit der Aktivität 2Gamma und dem Radius R = R1+R2 betrachtet werden, dessen Wirbelgeschwindigkeit v = vR1+vR2 beträgt und eine von 2 Gamma abweichende Aktivität

GAMMA = v^2 R aufweist, die gegebenenfalls als Massedefekt gewertet werden kann.

Wenn, nach Ihrer Annahme, die Wirbelobjekte bei einem Zusammenstoss Energie verlieren, kann sich ihre Wirbelgeschwindigkeit verringern und die Energiedifferenz muss als Strahlungsarbeit ein Erscheinung treten.

Beim Zusammenstoss kann jedoch auch Wärme erzeugt werden, die die Eigenenergie und damit die Wirbelgeschwindigkeit der Aktorenkomponenten erhöht.

Theoretisch kann man mit den Aktivitäten der Wirbel wie mit Kraftmomenten mechanischer Hebel- oder Fachwerksysteme arbeiten. Verformungen zu berücksichtigen, wäre prinzipiell möglich, entzieht sich jedoch meinen Fähigkeiten. Ich hoffe jedoch trotzdem, dass die obigen Erklärungen zur Schätzung der Wirbelsystemen beitragen werden, weil sie unter anderem auch zeigen, dass die Aktivität GAMMA ermöglicht, den zustehenden Schwarzschildradius

SSR = GAMMA / c^2

zu errechnen, der jedoch kein reales Objekt umgrenzt und auf keinen Fall als Materie schluckender Ereignishorizont eines Schwarzen Loches gewertet werden kann.

Mit freundlichem Gruss
Heinrich Katscher
 
Zitat von Heinrich Katscher
Aus Gleichung (4a) in der Form
E^2 v^2 = (E^2 - Ep^2) c^2 .................................(1)
geht hervor, dass (E v) den kinetischen (translatorischen) Energieanteil, (E c) den Gesamtenergieanteil und (Ep c) den Eigenenergieanteil bestimmt.
Wenn ihre Energieanteile (E v) = E^2 v^2 sein, (E c) = E^2 c^2 usw. sein sollen, dann sind ihre Gleichungen allesamt falsch.
Sehr geehrter Herr Aragorn,

es ist sehr schwer, mathematische Erwägungen physikalisch so trottelfest zu interpretieren, dass sie auch Kritikern Stand halten, die Fliegen in der Suppe suchen.
Dass (E v), (E c) und (Ep c) keinen Energien sind, sondern Leistungsmomenten (Nx Rx) entsprechen, sollte auch Mittelschülern klar sein, da jene die Dimension kg m3s-3 haben. Ich gebe jedoch zu, dass ich besser getan hätte, Ek, Eg und Ep nicht „Energieanteile“, sondern „Energiefaktoren“ zu benennen.
Um jedoch Ihren Einwänden zu entsprechen, biete ich Ihnen nachstehend die aus obiger Gleichung abgeleitete Energieform

Ek = Eg (c/v)^2 - Ep (c/v)^2.........................(2)

die für v = 0 jedweden kinetischen Energiewert Ek zulässt, weil Unendlich minus Unendlich eine unbestimmte Zahl ergibt, während sie für v = c die kinetische Energie Ek der Gesamtenergie Eg gleichsetzt, was als Eigenenergie den Wert Ep = 0 erfordert. Beide Grenzwerte sind daher a priori unsinnig, obwohl sie der Relativitätstheorie entsprechen.

Zitat von Heinrich Katscher
Die Gesamtenergie kann und darf daher nicht kleiner als die Eigenenergie sein, eine Bedingung, die "Schwarze Löcher" definitionsmässig verletzen.
Wieso sollen SL gegen die Energierhaltung verstoßen?
Was hat meine Behauptung mit dem Energieerhaltungsgesetz zu tun ? Wenn in Gleichung (2) die Gesamtenergie kleiner als die Eigenenergie wird, wird die kinetische Energie negativ, ein Unsinn, weil Energien laut Formel E = M v^2 Geschwindigkeitsquadraten proportional sind. Gleichermassen unsinnig wäre der Versuch, eine positive Energie durch eine (negative) Antimasse hervorzaubern zu wollen.

Fortsetzung folgt,
Mit freundlichen Grüssen
Heinrich Katscher, Prag
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Das Gravitationsgesetz läßt sich in drei äquivalenten Formen aufstellen:

a) als Kraftgesetz mit F=G*m1*m2/r^2
b) als Potentialgesetz
c) als Minimalprinzip

Beim Minimalprinzip bewegt sich ein Körper von Punkt A nach Punkt B genau auf der Bahn, wo für ihn die Differenz seiner Gesamtenergie (kinetische und potentielle) minimal gegenüber allen anderen möglichen Bahnen ist.

Zuerst hatte ich den Eindruck sie wollten in ihrer verlinkten Arbeit das Gravitationsgesetz als Minimalprinzip aufstellen (Gleichung 2,2b).
Weil in in ihrer Gleichung 2,2b die potentielle Energie fehlt kann dies wohl nicht ihre Absicht gewesen sein.

Daher weiter zu Gleichung 2,3. Diese ist ihnen imho völlig durcheinander geraten.
In Newtons-Kraftgesetz wirkt die Kraft F in Richtung Massenschwerpunkt. Wenn sie hier die Umlaufzeit T ins Spiel bringen, kann es sich dabei wohl nur um einen Satelliten in einer Umlaufbahn handeln. Da die Schwerkraft dann senkrecht zur Flugbahn angreift ist die verrichtete Arbeit W immer Null (W = Integral F*cos(Phi)ds).

Außerdem ist dann die in Gleichung 2,3 enthaltene Geschw.änderung dv, jene in Richtung Massenschwerpunkt. Für einen Satelliten in einer Umlaufbahn ist dv=0 und dD=0.

Somit ist ihre Gleichsetzung dv/dt = v dv/dD = 0,5*D*w^2 falsch.
Weil Omega w=2*Pi/T (oder v=D*w) sich auf Umlaufgeschw. des Satelliten bezieht und nicht auf jene in Richtung Massenschwerpunkt.
(-> abgesehen davon daß sie in Ihren Gleichungen auch gerne den Faktor 1/2 einfügen wo er nicht hingehört und dafür Pi vergessen)

Anschließend reden sie dann von v=D*w/2 als einer dem Raum aufgeprägten Rotations- oder Umlaufgeschw.
Da habe ich dann aufgehört zu lesen. Soll der Satellit jetzt relativ zum umgebenden Raum ruhen und um den Massenschwerpunkt rotieren, weil der Raum ihn mitführt. Wozu soll eine solche Definition nützlich sein?

Gruß
Helmut
 
Zitat von Heinrich Katscher
ad 1) Gamma kann jedoch den Wert Unendlich erreichen, eine Annahme, die gleichcher Art wie die Annahme v = - Unendlich undenkbar ist.
Wieso soll dies undenkbar sein? Indem sie diesen Satz hingeschrieben haben, haben sie doch selbiges gedacht. Oder schreiben sie ohne zu denken?
Der dem Pythagoräischen Lehrsatz entstammende Lorentzfaktor in der Form Gamma = 1 / (1-v^2/c^2) oder Beta = 1/(1-v^2/c^2)^(1/2) ist zum Abgott der Relativitätstheorie geworden, der an den unmöglichsten Stellen auf unmöglichste Weise verwendet und erklärt wird.

Meine Interpretation des Lorentzfaktors ist aus Beiträgen im von Ihnen geächteten WumV-Forum und im Alpha-Centauri-Forum ersichtlich. Siehe
http://22214.rapidforum.com/topic=100375508834&search=&startid=6
und
http://www.volny.cz/katscher/Lorentzfaktor2.GIF
--------
Alles hat einen Anfang und ein Ende. Die Behauptung, eine Masse M, eine Geschwindigkeit v oder eine Energie E könne bis ins Unendliche anwachsen, ist absurd.
Der Relativitätstheorie nach ist die Lichtgeschwindigkeit unüberschreitbar. Die maximal mögliche Energie ist daher durch das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit begrenzt. Warum sollte diese logisch plausible Begrenzung durch die relativistische Massegleichung

M = M0 / (1-v^2/c^2)^(1/2)

die den Massewert Unendlich zulässt, bzw. durch die Masse- Energie-Äquivalenz

E = M c^2

duie einen unendlich grossen Energiewert zulässt, negiert und als falsifizierbar erklärt werden ? .
[Zitat von Heinrich Katscher
Ich habe geschrieben Ep oder E0, um anzudeuten, dass die Beziehungen nicht nur für sad Proton, sondern für jede geb räuchlich E0 genannte Eigenenergie gilt. QUOTE]
Und warum verwenden sie dann nicht gleich das gebräuchliche E0, anstelle ihrer Eigendefinitonen?
Meine Erwägungen galten der Eigenenergie der Protonen. Dieser kann ich nach Belieben das Energiesymbol Ep oder E0 zuweisen, genau so, wie Sie sich Aragorn oder Helmut nennen und ihren bürgerlichen Zunamen verheimlichen. Eine Eigendefinition bieten Sie dadurch nicht.
warum führen sie dafür den Begriff "virtuelle Energie" ein?

Wenn ein Körper bsw. Wärmeenergie abgibt ist dies dann "virtuelle Energie", wenn er sie aufnimmt dagegen "normale Energie"?
Bewege ich mich entlang der x-Achse eines Koordinatensystems nach links ist dies dann eine "virtuelle Geschw."?
Während wenn ich nach Rechts laufe eine "normale Geschw." vorliegt?
Solcherlei Wortschöpfungen finde ich völlig unnötig und sehe keinerlei Sinn darin.


Und inwiefern ergibt sich aus E=mc^2 und SSR=2GM/c^2 das Schwarze Löcher unreal sind?


Es würde mich interessieren, warum es laut Theorie zu dieser Masseninflation im Innenraum Schwarzer Löcher kommt. Verstehst du wieso, und kannst mir dies mathematisch begründen?

Gruß
Helmut
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Sehr geehrter Herr Aragorn,

es ist sehr schwer, mathematische Erwägungen physikalisch so trottelfest zu interpretieren, dass sie auch Kritikern Stand halten, die Fliegen in der Suppe suchen.
Selbst Hauptschüler wissen wie der Begriff Energie definiert ist. Wenn sie diese Definitionen nicht kennen und dafür ihre eigenen verwenden, müssen sie das schon dazuschreiben.

Heinrich Katscher schrieb:
Um jedoch Ihren Einwänden zu entsprechen, biete ich Ihnen nachstehend die aus obiger Gleichung abgeleitete Energieform

Ek = Eg (c/v)^2 - Ep (c/v)^2.........................(2)

die für v = 0 jedweden kinetischen Energiewert Ek zulässt, weil Unendlich minus Unendlich eine unbestimmte Zahl ergibt, während sie für v = c die kinetische Energie Ek der Gesamtenergie Eg gleichsetzt, was als Eigenenergie den Wert Ep = 0 erfordert. Beide Grenzwerte sind daher a priori unsinnig, obwohl sie der Relativitätstheorie entsprechen.
Was sollen diese Spielchen?
5*x = 5
5 = 5/x

Heinrich Katscher schrieb:
Was hat meine Behauptung mit dem Energieerhaltungsgesetz zu tun ? Wenn in Gleichung (2) die Gesamtenergie kleiner als die Eigenenergie wird, wird die kinetische Energie negativ, ein Unsinn, weil Energien laut Formel E = M v^2 Geschwindigkeitsquadraten proportional sind. Gleichermassen unsinnig wäre der Versuch, eine positive Energie durch eine (negative) Antimasse hervorzaubern zu wollen.

Gesamtenergie = kinetische Energie + potentielle Energie

Gruß
Helmut
 
Zitat von Heinrich Katscher
ad 1) Gamma kann jedoch den Wert Unendlich erreichen, eine Annahme, die gleicher Art wie die Annahme v = Unendlich undenkbar ist.
Wieso soll dies undenkbar sein? Indem sie diesen Satz hingeschrieben haben, haben sie doch selbiges gedacht. Oder schreiben sie ohne zu denken?
Der dem Pythagoräischen Lehrsatz entstammende Lorentzfaktor in der Form Gamma = 1 / (1-v^2/c^2) oder Beta = 1/(1-v^2/c^2)^(1/2) ist zum Abgott der Relativitätstheorie geworden, der an den unmöglichsten Stellen auf unmöglichste Weise verwendet und begründet wird.

Meine Interpretation des Lorentzfaktors ist aus Beiträgen im von Ihnen geächteten WumV-Forum und im Alpha-Centauri-Forum ersichtlich. Siehe
http://22214.rapidforum.com/topic=100375508834&search=&startid=6
und
http://www.volny.cz/katscher/Lorentzfaktor2.GIF
--------
Alles hat einen Anfang und ein Ende. Die Behauptung, eine Masse M, eine Geschwindigkeit v oder eine Energie E könne ins Unendliche anwachsen, ist absurd.
Der Relativitätstheorie nach ist die Lichtgeschwindigkeit unüberschreitbar. Die maximal mögliche Energie ist daher durch das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit begrenzt. Warum sollte diese logisch plausible Begrenzung durch die relativistische Massegleichung

M = M0 / (1-v^2/c^2)^(1/2)

die einen unendlich grossen Massewert M zulässt, bzw. durch die Masse- Energie-Äquivalenz

E = M c^2

die dadurch einen unendlich grossen Energiewert ergibt, negiert und als falsifizierbar erklärt werden ? .

[Zitat von Heinrich Katscher
Ich habe geschrieben Ep oder E0, um anzudeuten, dass die Beziehungen nicht nur für das Proton, sondern für jede, lautTradition E0 genannte Eigenenergie gilt. QUOTE]
Und warum verwenden sie dann nicht gleich das gebräuchliche E0, anstelle ihrer Eigendefinitonen?
Meine Erwägungen galten der Eigenenergie der Protonen. Dieser kann ich nach Belieben das Energiesymbol Ep oder E0 zuweisen, genau so, wie Sie sich Aragorn oder Helmut nennen und ihren bürgerlichen Zunamen vertuschen. Eine Eigendefinition Ihrer Person bieten Sie dadurch nicht.

Als virtuell wollte ich eine aus - E^2 zu folgernde negative Energier charakterisieren.
1) Und warum führen sie dafür den Begriff "virtuelle Energie" ein?
2)Solcherlei Wortschöpfungen finde ich völlig unnötig und sehe keinerlei Sinn darin.
Ad 1) bitte ich um Entschuldigung. Das Beiwort „virtuell“ sollte nur die Tatsache abschwächen, das negative Energien (dem Vorgesagten entsprechend) Unsinn sind. Dieser wird durch die Behauptung, dass sie materielle Objekte frisst, zum Quadrat erhoben.

Ad 2) gebe ich Ihnen Recht. Um Unkonformes zu erklären, verwende ich manchmal unbedachte Worte und Redewendungen. In dieser Hinsicht bin ich immer bereit, mich zu berichtigen

Und inwiefern ergibt sich aus E=mc^2 und SSR=2GM/c^2 das Schwarze Löcher unreal sind?
Dass "Schwarze Löcher" unreal sind, ergibt sich nicht aus diesen Gleichungen , sondern aus den negative Energien betreffenden Erwägungen, sowie aus meiner heutigen Antwort an Chlorobium, in der gezeigt wird, dass der Schwarzschildradius als Vergleichsmass an Stellen plaziert werden kann, an denen sich keine Objekte befinden. (im Schwerpunkt zweier oder mehrerer Objekte, die sich umkreisen).

Es würde mich interessieren, warum es laut Theorie zu dieser Masseninflation im Innenraum Schwarzer Löcher kommt. Verstehst du wieso, und kannst mir dies mathematisch begründen?
Wenn in der schon erwähnten Gleichung

Ek = Eg (c/v)^2 - Ep (c/v)^2.........................(2)

nicht die kinetische Objektenergie Ek, sondern die Objektgeschwindigkeit v den Nullwert erreicht, kann die Objektenergie jeden Wert, u.a. auch den Wert Unendlich annehmen. Die deklarierte Masse-Energie-Äquivalenz führt dann auf Grund der Gleichung
- Ek = M v^2 = M * 0

zu einer unrealen Masseninflation, die keine weitere Begründung erfordert.

Mit freundlichen Grüssen
Heinrich Katscher, Prag
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Alles hat einen Anfang und ein Ende. Die Behauptung, eine Masse M, eine Geschwindigkeit v oder eine Energie E könne bis ins Unendliche anwachsen, ist absurd.
Da dies niemand behauptet ist ihr Einwand ohne Belang.

Heinrich Katscher schrieb:
Die maximal mögliche Energie ist daher durch das Quadrat der Lichtgeschwindigkeit begrenzt.
Nein, begrenzt ist die Energie, welche in einer gegebenen Masse m enthalten ist.
Was ist daran ungewöhnlich?

Heinrich Katscher schrieb:
Warum sollte diese logisch plausible Begrenzung durch die relativistische Massegleichung

M = M0 / (1-v^2/c^2)^(1/2)

die den Massewert Unendlich zulässt, bzw. durch die Masse- Energie-Äquivalenz

E = M c^2

duie einen unendlich grossen Energiewert zulässt, negiert und als falsifizierbar erklärt werden ? .
Können Sie zur Abwechslung auch mal sinnvolle Sätze formulieren?

Heinrich Katscher schrieb:
Meine Erwägungen galten der Eigenenergie der Protonen. Dieser kann ich nach Belieben das Energiesymbol Ep oder E0 zuweisen, genau so, wie Sie sich Aragorn oder Helmut nennen und ihren bürgerlichen Zunamen verheimlichen. Eine Eigendefinition bieten Sie dadurch nicht.
So wie sie in ihrer Arbeit nicht die in der Physik üblichen Bezeichnungen verwenden, sondern überall ihre eigenen verwenden.
Da dürfen sie sich halt nicht wundern, wenn nicht jeder so verständnisvoll wie meinereiner reagiert.

Gruß
Helmut
 

chlorobium

Registriertes Mitglied
Ich mach dann noch einmal einen Versuch:

Masse Protons: 1,007276 u
Masse Neutron: 1,008665 u

Wenn wir uns jetzt aus diesen Einzelbauteilen (Proton und Neutron)
ein Heliumatom bauen wollen, dann muessen wir einfach nur zwei
Protonen und zwei Neutronen fusionieren. Zwei Protonen und zwei
Neutronen wiegen zusammen 4,03188 u. Der reale Helium-Kern wiegt
jedoch nur 4,00151 u. Es fehlt also etwas. Das nennt sich dann der
Massedefekt. Die fehlende Masse von 0,03037u ist nach E=mc² genau
die Kernbindungsenergie. Kann ihre Physik das auch? Wenn ja, dann
haette ich gerne eine Rechnung von ihnen. Aber bitte nur eine Rechnung,
keine langen Texte. Wenn sie das nicht vorrechnen koennen, dann
brauchen sie auch nicht zu antworten.

mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)
 
Ich mach dann noch einmal einen Versuch:

Masse Protons: 1,007276 u
Masse Neutron: 1,008665 u

Wenn wir uns jetzt aus diesen Einzelbauteilen (Proton und Neutron)
ein Heliumatom bauen wollen, dann muessen wir einfach nur zwei
Protonen und zwei Neutronen fusionieren. Zwei Protonen und zwei
Neutronen wiegen zusammen 4,03188 u. Der reale Helium-Kern wiegt
jedoch nur 4,00151 u. Es fehlt also etwas. Das nennt sich dann der
Massedefekt. Die fehlende Masse von 0,03037u ist nach E=mc² genau
die Kernbindungsenergie. Kann ihre Physik das auch? Wenn ja, dann
haette ich gerne eine Rechnung von ihnen. Aber bitte nur eine Rechnung,
keine langen Texte. Wenn sie das nicht vorrechnen koennen, dann
brauchen sie auch nicht zu antworten.
mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)

Hallo Herr Chlorobium,

Der Forderung, den Massendefekt beim Zusammenschluss zweier Proton-Neutron-Paare auf Grund meiner Hypothesen nachzuvollziehen, kann und will ich mich nicht entziehen. Ich gestehe jedoch, so tiefgreifende Erwägungen noch nie gemacht zu haben. Ich bitte daher, die nachstehenden Ausfúhrungen als ersten Versuch zu werten und nicht a priori volle Übereinstimmung mit klassischen daten zu fordern, da ich von anderen Prämissen ausgehe. Sachliche Kritik jedoch benötige ich, um die bisher groben Vorstellungen den Realitäten anzupassen.

Vorerst bitte ich, in meiner Arbeit

http://www.volny.cz/katscher/Ketzerische_Physik/Ketzerische_Physik.htm

das Kapitel „Körpervolumen und elektrische Ladung“ zu besehen, in dem ich die Länge D = 4E-10 m als Standardabmessung aller Elementarteilchen in Betracht ziehe. Die Quadratfläche D^2 = 1,6E-19 m^2 entspricht dem Wert der Elektronladung 1,60E-19 C, während das Volumen D^3 = 6,4E-29 standardmässig dem Volumen aller Elementarteilchen entspricht, ungeachtet dessen, ob es sich um ein Elektron, ein Atom oder eine Molekel haandelt.

Die Sommerfeldsche Feinstukturkonstante Alpha = 1/137 dient als Zweischenglied zwischen dem Partikelvolumen und der

Masse des Elektrons Me = 9,1E-31 kg entspricht D^3 * Alpha = 4,67E-31 m3
bzw. der
Masse des Protons Mp = 1,67E-27 kg entspricht D^3 / Alpha = 4,77E-27 m3
-----------------------
.
.
Wenn wir von den vorgegebenen Daten ausgehen und für Moleinheit u die Beziehung
u = D^3*G = 4,2688E-39 m3s-2
setzen, (G ist die Gravitationskonstante),erhalten wir für die Körperaktivitäten Gamma die in nachstehender Tabelle angeführten Werte.
Wenn wir aus den dortigen Gammawerten mittels der Formel
v = (Gamma /D)^1/2
die Wirbelgeschwindigkeiten v der Elementarteilchen errechnen erhalten wir die in der dritten Spalte der Tabelle angeführten Geschwindigkeitswerte.

Dem klassischen Massedefekt delta M = 0,030347 u entspricht eine Aktivitätsabnahme delta Gamma = 0,129545E-39 m3s-2.

Die klassische Wirbelgeschwindigkeitsabnahme ist
delta v = 0, 55451E-15 m s-1,
während die Überschlagsrechnungen als Geschwindigkeitsdifferenz den Wert
v2pn - vHe = 6,55959E-15 - 6,51951E-15 = 0,600396E-15 m s-1
ergeben, der cca. 8% grösser ist als der klassische Differenzwert ist.

Kritiker können entgegensetzen, dass ich nichts anderes gemacht habe, als bekannte Daten umzurechnen und meiner Hypothese anzupassen. Ich habe jedoch keine andere Möglichkeit, zu zeigen, dass auch Überschlagsrechnungen in meiner Hypothese schon Ergebnisse bieten, die in der Grössenordnung der klassischen Teilchenparameter liegen.


Elementarteilchen....Gamma = 4,2688E-39 m3s-2 )= u......v = (x*u/D)^1/2
Proton.........1,007276 u = 4,299862E-39 m3s-2.....vp = 3,27866E-15 m s-1
Neutron.......1,008665 u = 4,305789E-39 m3s-2......vn = 3,28092E-15 m s-1
2 P-N-Paare 4,03188 u = 17,211289E-39 m3s-2....v2pn = 6,55959E-15 m s-1
Heliumatom ..4,00151 u = 17,001645E-39 m3s-2....vHe = 6,51951E-15 m s-1

kl. Massedefekt. 0,030347 u =.. 0,129545E-39 m3s-2.
.............................................................. delta v = 0,55451E-15 m s-1
v2pn = 6,55959E-15 m s-1 - 6,51951E-15 m s-1
..................................................................=.........0,60039E-15 m s-1

..........................................................Differenz:..0,04529E-15 m s-1

Mit ftreundlichem Gruss
Heinrich Katscher, Prag
 

chlorobium

Registriertes Mitglied
Herr Katscher, Sie koennen mit Ihrer aufgestellten Physik nicht einmal
den messtechnisch nachgewiesenen Massedefekt mit hinreichender Ge-
nauigkeit berechnen. Es stellt sich also die Frage: Was kann Ihre Physik
besser als die Derzeitige? Vorschläge zur Neudefinition physikalischer
Begriffe und Konstanten ist ja ganz nett, aber wo liegt der Nutzen?
Was wird durch Ihre Neudefinition verbessert?

mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)
 
Herr Katscher,
Sie koennen mit Ihrer aufgestellten Physik nicht einmalden messtechnisch nachgewiesenen Massedefekt mithinreichender Ge-nauigkeit berechnen. Es stellt sich also die Frage: Was kann Ihre Physikbesser als die Derzeitige? Vorschläge zur Neudefinition physikalischer Begriffe und Konstanten ist ja ganz nett, aber wo liegt der Nutzen?
Was wird durch Ihre Neudefinition verbessert?
mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)

Herr Chorobium,

In meinem Beitrag habe ich geschrieben:
"Überschlagsrechnungen ergeben als Geschwindigkeitsdifferenz den Wert
v2pn - vHe = 6,55959E-15 - 6,51951E-15 = 0,600396E-15 m s-1,
der cca. 8% grösser ist als die Wirbelgeschwindigkeitsabnahme
delta v = 0, 55451E-15 m s-1, die dem von Ihnen postulierten Wert delta M = 0,03037u entspricht"


Wenn ich nicht die von Ihnen postulierten Werte
Zwei Protonen und zwei Neutronen wiegen zusammen 4,03188 u. Der reale Helium-Kern wiegt jedoch nur 4,00151 u. Die fehlende Masse von 0,03037u ist die Kernbindungsenergie.
verwendet hätte, sondern die in

http://www.chemie-master.de/FrameHandler.php?loc=http://www.chemie-master.de/pse/pse.php?modul=tab17

u.a. angegebenen Standardwerte
1H = 1,00794 u *4 = 4,03176 u
4He = .......................4,00260 u verwendet hätte, wäre die
Differenz 0,02916 u gewesen.

Auf Grund der Aktivitätsdifferenz
delta Gamma = 0,02916*6,4E-29*6,67E-11 = 1,2447E-40 m3s-2
und der Geschwindigkeitsgleichung
v = (delta Gamma / D)^1/2 = 0,55767 E-15 m s-1
hätte das Ergebnis fast genau der oben errechneten Geschwindigkeitsdifferenz
delta v = 0,55451E-15 m s-1
entsprochen.

Wenn ich an Stelle der relativen Atommasseneinheit u = 1 die Nukleonmenge N = 4 in Betracht gezogen hätte, wäre keine Geschwindigkeitsabnahme bzw. kein Massenverlust, sondern eine Geschwindigkeitszunahme aufgetreten. Dasselbe tritt bei anderen Atomen auf, wo je nach der Isotopennummer Massezu- und Abnahmen festgestellt werden können.

Ziel meines Beitrages war, zu zeigen, dass man (nicht nur) in der Physik vielfach mit präzis deklarierten, jedoch prinzipiell unbestimmten Zahlen rechnet und dass sich nicht viel ändert, wenn man z.B. an Stelle des Nukleonparameters Mn = 1,67E-27 kg das Molvolumen Vn = 6,4E-29 m3 verwendet.

Wen Sie nach dem Nutzen der von mir erarbeiteten Hypothese fragen, bin ich überzeugt, dass sie in Zukunft im Stande sein wird, mit einfacheren Mitteln und verständlicher als heute die gleichen Ergebnisse zu liefern wie die klassischen Theorien.

Es grüsst
Heinrich Katscher, Prag
 
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chlorobium

Registriertes Mitglied
Nein Herr Katscher. Die Zeit wird ueber Ihre Theorien
hinwegschreiten und davon keine Notiz nehmen. Ihre
Theorie ist schon in vielen Ansatzpunkten falsch. Dazu
braucht man sich ja nur Ihre Homepage anschauen und
Ihre Ansaetze nachlesen. Sie sind schon in vielen Foren
mit Ihrer Theorie aufgetaucht und viele User haben er-
folglos den Versuch unternommen, Ihnen Ihre Fehler zu
erklaeren. Nur, Sie hoeren einfach nicht zu. Vor Mona-
ten wurden Ihnen im Forum Alpha Centauri etliche Feh-
ler aufgezeigt. Es ist aber nichts passiert. Zwar sagen
Sie immer, man soll Ihre Arbeit lesen und Sie auf Feh-
ler hinweisen, damit Sie diese dann korregieren koen-
nen, aber dies sind doch ganz ehrlich gesagt nur leere
Worte von Ihnen. Sie hoeren einfach nicht zu. Deswegen
geben auch viele den Versuch auf sich mit Ihren Theorien
zu befassen und mit Ihnen in eine Diskussion einzutreten.

Seien Sie mal ehrlich. Wann haben Sie das letzte mal
an Ihrer eigenen Theorie gezweifelt?

Sie verplempern Ihre Zeit. Dass ist das einzige was Sie
mit Ihrer Theorie erreichen. Sie verplempern Ihre Zeit.
Ihrer Theorie gehoert mit Sicherheit nicht die Zukunft.
So hart das auch klingen mag, aber es ist die Wahrheit.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen. Ich wuensche Ihnen
noch viel Spass mit Ihrer Physik, Erfolg werden Sie damit
ja nicht haben.

mfg
Chlorobium (der Farbe wegen)
 

Aragorn

Registriertes Mitglied
Davon abgesehen, Hr. Katscher:
In ihrer Antwort sind sie überhaupt nicht auf die gestellte Frage eingegangen.
Massen- oder Energiedifferenzen haben nicht die Einheit m3s-2.
Es mag ja sein, daß sie ähnliche Werte erhalten wenn sie nur lange genug irgendwelche Zahlen herumwürfeln.
Das interessiert mich aber überhaupt nicht.
Zeigen Sie mir einen plausiblen Ansatz, für ihre zusammengestöpselten Gleichungen und ich höre zu.

Ansonsten noch einen Tip:
Wenn sie Äquivalenzumformungen schon nicht beherrschen, sollten sie es in ihrem eigenen Interesse wenigstens vermeiden, ihre Fehler auch noch groß herauszuposaunen (-> das bezieht sich auf ihre Spielchen zu Gleichung 2 und der Masseninflation im Innenraum SL).
Die gleichen Fehler die sie ständig machen und mit denen sie auch noch angeben, tauchen manchmal als Aprilscherz in math. Zeitschriften auf, um zu beweisen das 2=1 ist.
Nein, ich werde ihnen ihre Fehler nicht näher erläutern. Sie dürfen sich mit ihrer Aprilscherz-Theorie auch weiterhin gerne öffentlich blamieren.
 
Hr. Katscher:
In ihrer Antwort sind sie überhaupt nicht auf die gestellte Frage eingegangen.
Massen- oder Energiedifferenzen haben nicht die Einheit m3s-2.

Das stimmt. Chlorobium deklarierte diese aus Messungen gewonnenen Werte jedoch in seinem Beitrag selbst und fragte im Beitrag vom 24.01.2007 05:16:
Zwei Protonen und zwei Neutronen wiegen zusammen 4,03188 u. Der reale Helium-Kern wiegt jedoch nur 4,00151 u. Es fehlt also etwas. Das nennt sich Massedefekt. Die fehlende Masse ist nach E=mc² die Kernbindungsenergie. Kann ihre Physik das auch?

Anmerkung: Die Atommasse entspricht nicht dem von Chlorobium angegebenen Wert 4He = 4,00151, sondern ist standardmässig für 4He = 4,00260 u. Diesen Fehler habe ich durch meinen Beitrag vom 25.01.2007, 23:11 korrigiert.

Meine Antwort war weitschweifigerund pöürogressiver, da Ich es als unzweckmässig fand, lapidar zu wiederholen, dass Wasserstoffatome aus 1 bis 3 Nukleonen und Heliumisotope aus 4 bis 10 Nukleonen bestehen können, deren Abmessungen R und Geschwindigkeiten v durch die Beziehung

Gamma = R v^2......(m3s-2)

miteinander verknüpft sind und als Energiemoment (bzw. Aktivität) für jede Nukleonkonfiguration charakteristisch konstant sind.

In der Praxis hat sich eingebürgert, die Aktivität von Objekten durch die Massebeziehung

M = Gamma / G = Gamma * 2 Te^2........ (kg)

bzw. als Funktion der Rotationsgeschwindigkeit Te = 86400 s der Erde oder als Bruchteil der Gravitationskonstante G = 6,77E-11 m3kg-1s-2 .(s-2) zu ermitteln. Dies ist jedoch nur eine Korrelatio9n, weil die Gewichtsermittlung von der Erdbeschleunigung

g = Gamma-E / R_E^2...... (m s-2)

alos Funktion der Messhöhe R_E abhängig ist.

Anmerkung: Dass die Masse 1 kg dem Volumen 1 m3 äquivalent ist, geht auss der Tatsasche hervor, dass die Avogadorkonstante N_A = 6,02E26 für die
sstandardmässige Nukleonmasse ...............Mn = 1/ N_A = 1,67E-27 kg
den gleichen Wert ergibt wie für das
standardmässige Nukkleonvolumen ...........Vn = 1/N_A = 1,6TE-27 m3
.

Dass Sie diese klaren Beziehungen fúr zusammengestöpselte Gleichungen halten, die Sie nicht interessieren, tut mir leid. Weil Sie mich jedoch gleichzeitig auffordern,
Zeigen Sie mir einen plausiblen Ansatz, für ihre zusammengestöpselten Gleichungen und ich höre zu.

füge ich hinzu:

1) Die Sonnenaktivität Gamma-S = 1,33E20 m3s-2 ist im ganzen Raum konstant und beeiflusst primär (ohne Rücksicht auf die Rückwirkung) die Umlaufgeschwindigkeit v_p der Planeten in Abhängigkeit von ihrer Entfernung D-p, entsprechend der Formel

v_p = (Gamma_S / D_p)^1/2 .......m s-1

2) Die (von der Erde aus ermittelte) Masse der Planeten korreliert primär mit dem Produkt der Querschnitsfläche F-p der Planeten und der astronomischen Längeneinheit AU = 1,49E11 m (Sonnen-Erde-Entfernung laut der Beziehung

M-p = F_p*AU...........kg - m3

3) Der Wert der Gravitationskonstante G = 6,67E-11 m3kg-1s-2 ist laut Gleichung

G = 1 / 2 Te^2........s-2

primär eine Funktion der Rotationsdauer der Erde T-E = 86400 s.

4) Mit weitern Beziehungen kann ich dienen.

Weil Sie der Ansicht zu sein scheinen, dass dies alles Fehler sind, deren Ursache Sie nicht näher erläutern wollen, bleibt mir nichts anderes übrig als ungeachtet Ihrer Genehmigung
Sie dürfen sich mit ihrer Aprilscherz-Theorie auch weiterhin gerne öffentlich blamieren.

meine "Aprilscherz-Theoorien" weiter propagieren und vertiefen, auch auf die Gefahr hin, dass mich Kritiker, denen die Wahrheit unbequem ist, öffentlich zu blamieren versuchen werden.

Wer recht hat, wird die Zukunft zeigen.

Mit Gruss
Heinrich Katscher
 
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