Vorab: Ich halte alle Formeln für richtig – zumindst halte ich derzeit keine für Falsch -da sie streng logisch sind. Man kann eine Formel kaum wiederlegen, wenn sie älter als 10 Jahre und vor allem allgemein anerkannt ist. Das gilt auch für die SRT und die ART. Ich bin gar nicht in der Lage, dies einzuschätzen. Daher akzeptiere ich sie, so wie sie sind.
Du verwendest den Begriff "Integration" also ohne zu wissen, was damit gemeint ist?
Nicht ganz. Ich weis noch, dass man so die Fläche unter einer Kurve berechnen kann. Und ich hoffe ich liege hier nicht so falsch wie zuvor. Aber ich kann nichts damit anfangen. Erst wenn mir jemand sagt, was das Ergebnis bedeutet, ordne ich es für mich ein. Ich habe „nur“ eine eigene Vorstellung von Raum und Zeit, dass sie aber den Formeln im
Messergebnis nicht wiedersprechen dürfen ist klar.
Aber dass die „einfache SRT“, zunächst nur für unbeschleunigte Objekte gilt – also v konstant – habe ich lernen müssen. Das dann die Beschleunigung, als Sonderfall der SRT zu sehen ist auch. Und dass man in der SRT, bei beschleunigten Objekten, die „Lorentztraffo“ Integriert eben auch. Ein Objekt dass mit 9,81 m/s^2 beschleunigt, wird über die Integration berechnet. So - das ist alles was ich weis. Muss ich dazu wissen was Integration ist?
Beschleunigung = „Integration SRT“
Grav.feld = Beschleunigung =“ Integration SRT“
Da es kein Modell für das Grav.feld im Lorentzäther gibt (da es keinen Äther gibt), habe ich es eben auch hierfür übernommen. „Wir“ werden mit 9,81 m/s^2 beschleunigt, dies setze ich in die „SRT ein“.
Mir war nicht klar, dass man das so nicht sehen kann.
Mir ist zwar klar, dass man bei der SRT, bei einer Beschleunigung, auch ein steigendes „v“ erwartet, aber das ist für mich nun nicht so wichtig, da man es nur dann so macht wie ich, wenn man nicht an das „Raumzeit“-Modell glaubt und dass die RT-Effekte anders entstehen als nur über die „Relativgeschwindigkeit“.
Grundsätzlich dachte ich aber tatsächlich, dass sie sich im Ergebnis nicht unterscheiden, da immer nur eine Beschleunigung von 9,81 m/s^2 die Ursache ist.
Aber mehr dazu, im GDM – irgendwann.
BTW: Eine "immer lauter werdende Kritik" an der RT gibt es eigentlich nur seitens der Crackpots"
Man muss unterscheiden, ob man das "Raumzeit"-Modell kritisiert – also die Auslegung der Mathematik – oder die Mathematik selbst. Ich halte „nur“ dass Modell für falsch (Existenz einer „Raumzeit“).
Ich halte die Mathematik schon lange für bestätigt. 0,05% hin oder her. Ich denke es muss ein anders Modell her - eins das nur mit dem Arbeitet was existiert: "Quanten-, Teilchen"