Vielleicht solltest du dir das
hier mal anschauen. Eventuell verstehst du dann ja etwas mehr zum Thema Gravitationslinsen. Und damit du nicht wieder sagen kannst das du nichts verstehst, ist es extra für dich auf deutsch.
Das ist mir alles nicht neues, Nur hat hier niemand von den Galaxien Die Massen und die G einzeln gemessen sonder nur wie in der ART üblichj mit G+m gerechnet, Also ist ein ein Trugschluss damit die ART bestätigen zu können.
Lifern Sie mir nun endlich einen separate Bestimmung beider Größen unabhängig von eiander.
Ich habe das mit dem Mond aus den Angaben von Dieter Heidorn in seinem Beitrag
http://www.d1heidorn.homepage.t-online.de/Physik/Gravitationskonstante/Gravitationskonstante.pdf
aus dem Ich dann zu dieser Lösung gekommen bin:
>"Dieter Heidorn" schrieb im Newsbeitrag news
>>>> F_E = G_E*m_E*m_M/ r_(E,M - d)^2
>>>> und
>>>> F_M =G_M*m_E*m_M/r_d^2
>>>> denn sie treffen sich im reziproken Schwerpunkt,
>Ich vermute, das ist so zu verstehen:
>E ---------------------*------ M
>> Richtig, und da sich beide gegenseitig anziehen gibt es zwischen beiden
>> einen Punkt, wo für beide die gleiche Wirkung vorhanden ist.
>Dieser Punkt ist aber nicht der Schwerpunkt r_S des Zweikörper-Systems
Habe ich auch nicht behauptet, es ist der Punkt gleicher Gravitationskraft
>vor allem hilft das bei der Bestimmung von G_M und m_M nicht weiter.
Doch wie ich ausgeführt habe kann ich m_M eliminieren Du must mich aber
nicht ständig wiederholen.
rechen wir doch obige Gleichungen aus.
F_E = 6,7E-11*6E24*m_M/ (3,8E8 - 4,6E6)^2 = 2,9E-3*m_M
F_M = G_M*6E24*m_M/4,6E6^2 = 2,8E11*G_M*m_M
dann ist
F_E/F_M = 2,9E-3/2,8E11* G_M = 1E-14
Da G_M *m_M = 4,9E12 aus der Himmelsmechanik bekannt ist ergibt sich ganze
einfach
also man konnte G und m voneinander trennen.