Bernhard
Registriertes Mitglied
Hallo zusammen,
manch einer wird bei dem Titel vielleicht schon "Magenkrämpfe" bekommen, dennoch wage ich es hier ein paar Fragen zu formulieren, die mich bei diesem Thema zur Zeit bewegen. Zur Präzisierung: ich meine die Metronenrechnung des Physikers Burkhard Heim. Und gleich vorweg: Zuerst wollte ich das Thema in die Rubrik "Gegen den Mainstream" einstellen, aber laut Internet hat B. Heim in letzter Zeit wohl doch wieder einige wichtige Fürsprecher gefunden. Deswegen habe ich mich für diese Rubrik entschieden. Falls es eher in die Rubrik "Gegen den Mainstream" gehört, bitte ich die Redaktion um eine Verschiebung des Themas in die Nachbarrubrik.
Nun zu meiner Rechtfertigung, dieses scheinbar abgehakte Thema noch mal aufzuwärmen. Dazu gibt es im Wesentlichen drei Gründe:
1.) Im Internet ist nicht wirklich konkretes zu finden.
2.) Die Wikipedia-Seiten kenne ich in- und auswendig, habe mich auch an den zugehörigen Diskussionen beteiligt und musste aber feststellen, dass das Thema den dortigen Rahmen enfach sprengt.
3.) Ich habe mir vor etwa einem Jahr die beiden Hauptbücher "Elementarstrukturen der Materie" Bd.1 und Bd.2 zugelegt und frage mich nun, was man mit diesem Werk denn nun eigentlich anfangen kann.
Nun zum Thema: Die Metronenrechnung wurde von B. Heim und anderen entwickelt, da laut der Heimschen Theorie aufgrund der Quantisierung des Gravitationsfeldes eine Minimalfläche, das sogenannte Metron, praktisch (also bei Messungen) nicht unterschritten werden kann. B. Heim leitet daraus für den euklidischen R^2 eine Quantisierung der x- und y-Koordinate ab. In den angegebenen Beispielen aus Band 1 "Elementarstrukturen der Materie" entwickelt er - meiner Meinung nach - allerdings kein wirklich konsistentes Bild seiner Metronentheorie. Insbesondere der Begriff der geodätischen Begrenzung bleibt für mich nicht eindeutig definiert und deshalb auch ziemlich nebulös. Mich würde nun interessieren, ob sich hier im Forum jemand befindet, der mir dazu Genaueres sagen kann.
manch einer wird bei dem Titel vielleicht schon "Magenkrämpfe" bekommen, dennoch wage ich es hier ein paar Fragen zu formulieren, die mich bei diesem Thema zur Zeit bewegen. Zur Präzisierung: ich meine die Metronenrechnung des Physikers Burkhard Heim. Und gleich vorweg: Zuerst wollte ich das Thema in die Rubrik "Gegen den Mainstream" einstellen, aber laut Internet hat B. Heim in letzter Zeit wohl doch wieder einige wichtige Fürsprecher gefunden. Deswegen habe ich mich für diese Rubrik entschieden. Falls es eher in die Rubrik "Gegen den Mainstream" gehört, bitte ich die Redaktion um eine Verschiebung des Themas in die Nachbarrubrik.
Nun zu meiner Rechtfertigung, dieses scheinbar abgehakte Thema noch mal aufzuwärmen. Dazu gibt es im Wesentlichen drei Gründe:
1.) Im Internet ist nicht wirklich konkretes zu finden.
2.) Die Wikipedia-Seiten kenne ich in- und auswendig, habe mich auch an den zugehörigen Diskussionen beteiligt und musste aber feststellen, dass das Thema den dortigen Rahmen enfach sprengt.
3.) Ich habe mir vor etwa einem Jahr die beiden Hauptbücher "Elementarstrukturen der Materie" Bd.1 und Bd.2 zugelegt und frage mich nun, was man mit diesem Werk denn nun eigentlich anfangen kann.
Nun zum Thema: Die Metronenrechnung wurde von B. Heim und anderen entwickelt, da laut der Heimschen Theorie aufgrund der Quantisierung des Gravitationsfeldes eine Minimalfläche, das sogenannte Metron, praktisch (also bei Messungen) nicht unterschritten werden kann. B. Heim leitet daraus für den euklidischen R^2 eine Quantisierung der x- und y-Koordinate ab. In den angegebenen Beispielen aus Band 1 "Elementarstrukturen der Materie" entwickelt er - meiner Meinung nach - allerdings kein wirklich konsistentes Bild seiner Metronentheorie. Insbesondere der Begriff der geodätischen Begrenzung bleibt für mich nicht eindeutig definiert und deshalb auch ziemlich nebulös. Mich würde nun interessieren, ob sich hier im Forum jemand befindet, der mir dazu Genaueres sagen kann.