Meteoriteneinschlag in Peru verursacht Krankheit

Bynaus

Registriertes Mitglied
Steht im Link: offenbar gibt es in der Region natürlich vorkommendes, arsenreiches Grundwasser.
 

Bynaus

Registriertes Mitglied
Das steht, soviel ich weiss, noch nicht fest. Angeblich gab es keine Eisenrückstände, was auf einen Steinmeteoriten hindeutet (was seltsam ist, weil Steinmeteoriten eigentlich keine Krater schlagen sollten, weil sie zu schnell abgebremst werden). In der Regel gilt, dass der Krater zwischen 10 und 20 Mal den Durchmesser des Meteoriten hat. In diesem Fall wären das 1.5 bis 3 Meter.
 

Toni

Registriertes Mitglied
Weil es ja immer wieder Leute gibt (wie mich z.B. :eek: ), die kein oder nur bruchstückhaftes Englisch können, hier ein (noch immer :rolleyes: !) kostenlose Übersetzung des NewScientist-Beitrages mit GoogleTranslate:

NewScientist schrieb:
Geheimnisse bleiben überperu Meteoritauswirkung

Verschwörungtheoretiker sind enttäuscht. Der Gegenstand, der einen Krater explodierte und bildete, der geheimnisvolle Gase in Peru am 15. September war ein Meteorit ausstrahlte, der Boden schlug, in dem die unter der Oberfläche liegende Wassertabelle hoch war, entsprechend dem ersten amtlichen Report von den Geologen, die von der Szene zurückgekommen sind.

Betrachtung raste über was den Krater verursachte, gefunden in der peruanischen Stadt von Carancas, nahe dem bolivianischen Rand, mit einer hydrothermalen Explosion des Gases und sogar des niedergeworfenen Spionsatelliten, der herauf als Angeklagte angeboten wurde.

„Die geheimnisvollen Gase waren Dampf. Es war ein Felsen, der aus dem Himmel heraus fiel und eine Bohrung im Boden bildete. Ende der Geschichte,“ sagt Lionel Jackson der geologischen übersicht von Kanada in Vancouver. Aber einige Fragen bleiben weiterhin.

Der Meteorit kam vom Nordennordosten und war genug als er streifte über der Stadt von Desaguadero - das 20 Kilometer Norden von Carancas liegt - die viele Bewohner dort sah ihn offenbar bei der Zeit mit 1145 Einheimischen hell. Zeugen sahen nicht die Feuerkugel, die Luft oben einzulaufen, aber Leute bis 20 Kilometer vom Krater berichteten über das Hören einer Explosion - vermutlich die Auswirkung. Windows wurde in der lokalen Gesundheit Mitte ein Kilometer vom Auswirkung Aufstellungsort zerbrochen.

Der Raumfelsen schlug eine Region des weichen roten Bodens einige Meßinstrumente, die an einem Aufzug von 3.8 Kilometern in einem Bereich stark sind, der von Lake Titicaca während der Eiszeit umfaßt worden war. Ein Report durch Luisa Macedo und José Macharé des peruanischen Instituts für Geologie, Bergbau und Metallurgie beschreibt einen Krater, der 13.3 durch 13.8 Meter, mit einer Kante ein Meßinstrument über dem ursprünglichen Bodenniveau mißt.

„Verwirrte und unvereinbar“

Grundwasser füllte schnell den Krater, und Zeugen berichteten, daß er kochte. Bis Macedo 36 Stunden später ankam, sah sie „trübes braunes“ Wasser, zu innerhalb einem Meßinstrument des ursprünglichen Bodenniveaus zu erreichen. Krateraussehen wie es wurden in Wasser-gesättigtem Boden, sagt Peter Schultz der braunen Universität in der Vorsehung, Rhode-Island, US gebildet.

Meteorfragmente fanden am Aufstellungsort waren „feinkörniges, hellgraues, zerbrechliches felsiges Material, mit verbreitetem Eisen [Partikel] des Einmillimeter Durchmessers“, Macedo und Macharé des Reports. Dünne Abschnitte zeigten die kleinen Kieselsäureverbindungbereiche, die in vielen Meteoriten gefunden wurden und bestätigten die Felsen, kamen vom Raum.

„Die Reports über diese „Auswirkung“ sind verwirrt worden, unvereinbar und durcheinandergebracht,“, sagt anzieht Yeomans des Antrieb-Labors Strahl der NASAs in Pasadena, Kalifornien, US. „[Dieses] Report ist das bei weitem bestes, das ich habe gesehen.“

Die Peruaner berichteten auch, daß frühe Ansprüche von 200 Leuten, die durch die Auswirkung krank gemacht wurden, übertrieben wurden. Sie fanden nur ungefähr 30 Beanstandungen von Unpäßlichkeiten wie Kopfschmerzen und übelkeit, aber konnten nicht eine Ursache kennzeichnen. Jackson vermutet, daß die Opfer einfach durch „eine grosse Explosion in einem sehr ruhigen Bereich der Welt“ betäubt wurden.

Siedepunkt

Geologen verwirren noch über einigen Details. Die Fragmente sieht wie steinige Meteorite aus, aber diese Art läuft normalerweise auseinander die Luft ein, und lokale Zeugen sahen nur einen einzelnen Gegenstand. Die Größe des Gegenstandes, der bleibt auch unklar schlagen - Schätzungen reichen von der Größe eines Basketballs bis zu einigen Meßinstrumenten herüber.

„Dieses ist vermutlich ein Fragment von einem Auseinanderbrechen eines größeren Gegenstandes, der oben an einer ungefähren Höhe von 50 Kilometern brach,“ Yeomans erklärter neuer Wissenschaftler. „Man würde einen Dreimeßinstrument (ursprüngliche Größe möglicherweise) Meteorit erwarten, um die Atmosphäre der Masse einige Male Marken eines Fragments es zu Boden jedes Jahr und manchmal zu schlagen.“

Die Geschwindigkeit und die Temperatur des Gegenstandes bleiben auch ein Puzzlespiel. Zeugen berichteten, daß der Krater für halbe Stunde nach Auswirkung dämpfte. „Er ist kein sinnvoll, daß das Wasser wirklich kochte,“ sagt Clark ambulanten Händler des Südwestforschungsinstituts in Boulder, Kolorado, US.

Obgleich die Deckschicht eines Meteorits in der Atmosphäre aufbrauchen kann, bleibt sein Innere normalerweise bei den kalten Temperaturen des Weltraumes. Die große Höhe des Abbruchaufstellungsortes verringert den Siedepunkt des Wassers, aber nur durch wenig der Celsiusüberschuß 10°.

Jackson denkt, daß die kinetische Energie der Auswirkung die Hitze erzeugt haben könnte und versucht, seismische Aufzeichnungen des Abbruchs zu finden. Schultz sagt, daß die Hitze und das Sprudeln von der Luft gekommen sein konnten, die auf der „Frontseite“ des Meteorits eingeschlossen wurde und geheizt war, während er durch die Luft beschleunigte.
Also, ich find' solche Übersetzungen doch immer wieder lustig :D und unterhaltsam. Schon in der Überschrift wird der erste Bolzen geschossen, indem das Übersetzungsprogramm nicht einmal den Landesnamen "Peru" als eigenständiges Wort erkennt! - Einfach grausam!! :eek:

Die Hände über dem Kopf zusammenschlagende Grüße von
Toni
 
Oben