Nathan5111
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So klassisch, so gut. So rum, na gut.
Die haben die Kugel aber längst gefunden, und vermessen zu einem Durchmesser < 3 mm.So gesehen würden beispielsweise die DESY-Männchen zur Zeit in einer Kugel von 1587 km Durchmesser nach einem Kügelchen suchen, von dessen Durchmesser sie annehmen kleiner als 3 mm zu sein.
Trau dich halt, ab nach GdM damit! Das wär doch lustig, mal auf Orbit rumhacken statt andersrum.Und ich hoffe auch, dass mir Ich diesen Rückfall nach fast zwei Jahren Abstinenz verzeihen kann.
Die grosse schon. Die haben sie gar nicht erst gesucht, denn die ist samt ihren Ausmassen seit 120 Jahren bekannt, und seit etwa 80 Jahren nimmt man an, dass es da keine wohl definierte Oberfläche gibt, sondern dass dort lediglich eine relativ grosse Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Ladung besteht. Die sind da also quasi ohne nach links und rechts zu schauen eingetreten und haben - bildlich gesprochen - ihre Detektoren im Innern aufgebaut. Und schon vorher war denen auch klar, dass es in der Grösse des klassischen Elektronenradius nichts zu finden gäbe, was nach einem Elektron aussehen könnte, obwohl das nur mehr knapp dem zweieinhalbfachen Protonenradius entsprochen hätte. Nein, das Ding musste kleiner sein, offenbar viel kleiner, wie man nun weiss,; denn bis auf die Winzigkeit von 1E-19 m oder eben 3 mm in unserem Riesenmodell hat man bisher nichts gefunden, was wie ein negativ geladenes Kügelchen aussehen würde. Darum sucht man weiter nach etwas noch Kleinerem..Die haben die Kugel aber längst gefunden,...
Nein, da hast du was falsch verstanden. Die finden das Elektron schon, nur ist es eben sehr klein. Dass es irgendwie eine Ausdehnung von Großkugel hätte ist ausgeschlossen.Nein, das Ding musste kleiner sein, offenbar viel kleiner, wie man nun weiss,; denn bis auf die Winzigkeit von 1E-19 m oder eben 3 mm in unserem Riesenmodell hat man bisher nichts gefunden, was wie ein negativ geladenes Kügelchen aussehen würde. Darum sucht man weiter nach etwas noch Kleinerem.
Das behaupte ich auch nicht - bewahre! Hab lediglich gesagt.Dass es irgendwie eine Ausdehnung von Großkugel hätte ist ausgeschlossen.
.dass bereits die Oberfläche der Riesenkugel direkt etwas mit dem gesuchten Stecknadelkopf zu tun haben könnte.
Ich wollte das pure Gegenteil des Universums wissen, welches das grösste ist was man (momentan) kennt.Und was Mathias damit will, weiß ich auch nicht
Das Zentrum einer homogenen kugelsymmetrischen Ladungsverteilung ist nunmal ein Punkt. Der läßt sich als solcher auch ausmachen, nur warum sollte er eine Struktur haben? Auf dem Schwedenfilmchen neulich machte das Elektron innerhalb seines Wirkungsquerschnitts jedenfalls auch keinen punktförmigen Eindruck. (http://www.atto.fysik.lth.se, Details findet man unter dem Link zum Artikel aus den Physikal Review Letters)Das einzige, was sie nicht finden, ist eine innere Struktur. Immer wenn man es findet tut es wie ein Punkt.
Das Elektron hat aber keine homogene kugelsymmetrische Ladungsverteilung. Es hat eine punktförmige Ladungsverteilung. Darum wundert mich auch so, dass man immer woanders suchen soll um irgendwas zu finden, so wie wenn sie bis jetzt kein Elektron gefunden hätten.Das Zentrum einer homogenen kugelsymmetrischen Ladungsverteilung ist nunmal ein Punkt.
Das meine ich ja auch gar nicht. Ich habe mich längst in meinem Bild verrannt. Ich frage mich einfach, ob es einen Sinn mache, nach einem Elektronenradius zu suchen. Und ich verstehe auch nicht, warum der klassische Elektronenradius immer noch in den Datensammlungen geführt wird.Darum wundert mich auch so, dass man immer woanders suchen soll um irgendwas zu finden, so wie wenn sie bis jetzt kein Elektron gefunden hätten.
Warum nicht? Erstens gibt's eh keine spezielle Suche danach, sondern die Ergebnisse verschiedener Experimente werden einfach überprüft, ob das Elektron sich immer noch punktförmig verhält. Zweitens haben sie auch immer nach der Neutrinomasse gesucht, auch als schon klar war, dass sie, wenn überhaupt vorhanden, sehr klein sein muss.Ich frage mich einfach, ob es einen Sinn mache, nach einem Elektronenradius zu suchen.
Er kommt in ein paar Formeln vor, die immer noch gebraucht werden. Offensichtlich kann diese Größe aus Streuexperimenten genauer bestimmt werden als die Einzelzutaten. Damit ist es sinnvoll, sie anzugeben.Und ich verstehe auch nicht, warum der klassische Elektronenradius immer noch in den Datensammlungen geführt wird.
Je leichter das Teilchen, desto grösser die Wellenlänge.Wenn ich mich richtig an die Schulzeit erinnere ist es so, dass je kleiner das Teilchen, desto größer der Wellencharakter.
f = c/Lambda und E =mc^2Wie wäre es, den kleinsten möglichen Energiequanten (E=h*f) in ein Teilchen mit Radius x umzurechnen.
Der gilt nämlich in der Quantentheorie. Allerdings darfst Du Dir jetzt nicht vorstellen, die Welle wäre da nun unendlich oft drin aufgewickelt.Wäre es da nicht sinnvoll, die Energieform einer Welle mit Radius Null als kleinstes Teilchen zu nehmen?