Gravitation erzeugen um AntiGravitation zu erwirken

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JGC

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Na gut...

Ich gebe zu, Wortakustisch scheint das wohl nicht so korrekt zu sein, aber ich denke man kann es trotzdem nachvollziehen... Oder?
 

waver

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EM-Feldforschung ist gefragt!!??

ich frage mich wohl ob man ein Em-Feld von der Wellenlänge eines Em-Radiostrahles aufbauen kann..

ein beständiges wohl angemerkt..

wenn es nun einem gelingen könnte Felder verschiedenster Grössen, z.b Radiofeld bis Mikrofeldgrösse..

man muss sich nun natürlich die kleinen Felder in einer Mehrzahl im Gegensatz zu den grösseren Feldern vorstellen, so das man die fläche auch so dicht wie möglich abschirmt..

gibt es den dazu nichts im Internet zu finden?
was würden wohl unsere Wissenschaftler sagen..?
 

Ich

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Ich gebe zu, Wortakustisch scheint das wohl nicht so korrekt zu sein, aber ich denke man kann es trotzdem nachvollziehen... Oder?
Ich seh's andersrum: Vollkommen nicht nachvollziehbarer Unsinn, hört sich aber super an.
 

JGC

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@Ich

Naja..

Ich behaupte,

die Korpuskeltheorie vom Licht ist schlicht und einfach falsch! Ebenso halte ich die Theorie der sich bewegenden Photonen für falsch, da sich meiner Ansicht nur die kinetischen Impulse des Erregerortes über das Vakuum übertragen.
(ungefähr so wie wenn du an einer 10 cm dicken Stahlplatte deine Stirn anlegst und ich auf der anderen Seite mit dem Hammer draufschlage...)

Dann sag mir mal, was sich da nun wirklich bewegt hat...

@ Waver

Vielleicht sollte dabei einfach eine Stehwellenresonanz zum Einsatz kommen, welche in der Lage ist, die Energien so lange zu speichern, wie die Resonanz aufrecht erhalten werden kann

Zumindest mal als Ansatz von meiner Seite..


mfg............JGC
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich

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Ich behaupte,

die Korpuskeltheorie vom Licht ist schlicht und einfach falsch! Ebenso halte ich die Theorie der sich bewegenden Photonen für falsch, da sich meiner Ansicht nur die kinetischen Impulse des Erregerortes über das Vakuum übertragen.
(ungefähr so wie wenn du an einer 10 cm dicken Stahlplatte deine Stirn anlegst und ich auf der anderen Seite mit dem Hammer draufschlage...)

Dann sag mir mal, was sich da nun wirklich bewegt hat...
In einem Fall hast du eine Feldschwingung, quantisiert als Photon.
Im anderen Fall eine Gitterschwingung, quantisiert als Phonon.
 

SirToby

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Hallo JGC,

die Korpuskeltheorie vom Licht ist eine bewiesene Sache und experimentell jederzeit nachprübar. Ein kurzer aber energiereicher Laserimpuls ist in der Lage kleine aufgehängte Metallplättchen zu bewegen. Das ist keine thermische Reaktion, sondern die Aufschlagreaktion einer hohen Anzahl von energiereichen Photonen. Natürlich wird hierbei auch richtige kinetische Energie übertragen. Aber das funktioniert nicht einfach so durch das Vakuum, sondern dadurch dass massebehaftete Teilchen das Vakuum (oder sonstwas) durchfliegen und am Aufschlagort eine mechanische Reaktion hervorrufen.

Man kann das ganze natürlich auch wellentheoretisch erklären. Am Aufschlagort trifft die Welle auf anderes Medium. Es kommt zu schlagartigen Änderunngen von Feldstärken und damit auch zu Verwerfungen im Engergiefluß wie z.B. Reflexionen und Streuungen. Damit einher kann auch das Auftreten von mechanischen Kräften erklärt werden, wenngleich diese Erklärung auch schwieriger ist. Sie steht damit aber nicht im Widerspruch zur Korpuskeltheorie, die auch nur eine Theorie ist.

Wie die Wirklichkeit aussieht entzieht sich bei diesen einfachen Dingen bereits unserer Anschauung und unserem Denken, so dass wir uns mit Modellvorstellungen behelfen müssen. Bevor wir aber nichts besseres haben, müssen beide Modelle die der Lichtwelle mit ihren Erscheinungen von Brechung, Beugung, Spektralverhalten und die der Teilchen mit ihren Erscheinungen des photoelektrischen Effekts und der mechanischen Kraftwirkung nebeneinanderher existieren. Zusammengefasst: Die eine Sicht verbietet nicht zwingend die andere Sicht der Dinge.

Gruß SirToby.
 

waver

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experiment

man stelle sich eine kerze oder lampe vor die auf einen spiegel gerichtet ist.. über dem spiegel ist eine weisse wand..

es werden einige photonen an dem spiegel reflektieren und andere werden auf der wand über dem spiegel eine beleuchtung hinterlassen..

nun habe ich mich gefragt, wenn nun die strahlen am spiegel reflektieren und die selbe frequenz haben, wie das licht aus der lampe , so sollte dieses reflektierte licht die strahlen , die zur wand hoch leuchten abdämpfen oder sehe ich da was falsch??

wie bei einem laser durch die speigel das licht reflektiert und gebündelt wird..
es heisst doch das sich strahlen der selben frequenz entweder verstärken oder gegenseitig auslöschen!

man sollte es einfach mal ausprobieren .. denn ich denke eine elektromagnetische feldabschirmung könnte der schlüssel zur gravitation sein..
 

slapper

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es heisst doch das sich strahlen der selben frequenz entweder verstärken oder gegenseitig auslöschen!

man sollte es einfach mal ausprobieren .. denn ich denke eine elektromagnetische feldabschirmung könnte der schlüssel zur gravitation sein..

erst einmal musst du wissen was du abschirmen willst :eek:
Gravitation? :eek:
wenn du mir sagen und beweisen kannst wie sie funktioniert, garantiere ich dir das du den nobelpreis der physik bekommst :D
 

JGC

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Hi..

Ich würde sagen, das es nicht nur zu "verstärken oder gegenseitig auslöschen" kommen darf...

Auf Grund der Longitudinlal-Eigenschaft der Gravitation müssten im Grunde regelrechte Rückkopplungen und Stehwellenresonanzen erzeugt werden, um wirklich wirkungsvoll zu arbeiten, da immerhin die Masse der gesamten Erde daran beteiligt ist, dir alleine dein Gewicht zu geben...

Ob sich das vom Aufwand her rechnet, das wage ich momentan noch zu bezweifeln.... Aber prinzipiell würde das schon machbar sein..

Vielleicht gelingt es ja sowas wie ein elektronisches "Hebelgesetz" anzuwenden, so in etwa in der Form einer Spule, die wie Schaubergers "Spiralschraube" aussieht, da mindestens die Spulengeometrie so beschaffen sein muss, das dabei das erzeugte Feld mit sich selber in Induktion verfällt.

Diesbezüglich hat nämlich noch niemand experimente gemacht, was mich eigentlich wundert, da dieses eines der ersten Expereimente gewesen wäre, die ich persönlich ausprobiert hätte, wenn ich die entsprechenden Hilfen hätte...

Die Spulengeometrien entscheiden nämlich wesentlich über den Einsatz von elektromagnetischer Leistung und der Art und Weise, wie sie in Wirkung treten. Das kann jeder ausprobieren, der einfach mal einen Spulendraht zu einer Möbius-Hysteresisschleife wickelt, dessen Konstruktion so beschaffen ist, das die induzierte Feldleistung in einem bestimmten Bereich der "Möbius"-Spule wieder eine Spannung erzeugt, welche als "Blindleistung" zusätzlich den Spulen-Strom verstärkt bzw hochspannt.

(ungefähr so, wie der Vorgand der Ultraviolettkatastrophe, nur ebem auf elektrodynamisch/magnetischer Ebene)

Ich hatte das Ganze mal als Vision vor meinem geistigen Auge gesehen, welches mir aufzeigte, das diese Art Wicklung sozusagen einem "elektrischen Hebel" darstellt, der die Feldspannungen konziuierlich über das gesamte longitudinale Frequenzband transformierte und dabei seine jeweiligen Wirk-Aspekte sich ständig gegenseitig verstärkten. (also die Spannung immer höher wurde und die Frequenz immer höher anstieg..

Aber ich bin kein Elektrotechniker, da müsste man mal Leute fragen, die ihrerseits bereit sind, auch mal die Regeln der Elektrotechnik einfach manchmal links liegen zu lassen und einfach mal drauf los zu experimentieren...

Von nix kommt nix und wer nicht probiert, der hat nicht wirklich studiert.

(Ich hoffe, das macht jetzt niemandem "Frostbeulen"... ;-)

JGC
 
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SirToby

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Hallo JGC,

ich habe Elektrotechnik studiert und mir macht es ziemliche Frostbeulen, was Du schreibst. Aber ich bin gnädig. Jedem muß es einmal zugestanden werden, ein wenig "abseits" zu denken. Ich möchte aber zum Thema Licht, Magnetismus Gravitation und den angesprochenen Auslöschungsmechanismen etwas loswerden. Das sich Lichtwellen auslöschen können, hat den einen oder anderen chat Teilnehmer zu der Überlegung veranlaßt, dass man das auch mit der Gravitation machen kann. Zunächst einmal zum Licht. Auslöschungsexperimente mit Licht funktionieren nur mit Laserlicht, also mit Licht von nur einer einzigen Frenquenz und dann muß es auch noch kohärent sein. Es muß lange unterunterbrochene Wellenzüge haben. Dann gibt es diese Auslöschungsmuster, wo ein Wellenberge des einen Strahls mit dem Wellental eines anderen Strahls zusammen Null ergibt. Das Licht einer Taschenlampe oder einer Kerze ist aber "schmutziges" Licht. Es enthält viele Frequenzen und die Wellenzüge sind auch nur kurz und unregelmäßig. Keine Chance hiermit Auslöschung zu erzielen.

Nun zur Gravitation: Die Gravitation, die wir als Erdanziehungskraft erleben und die auch sonst die "Himmelsmechanik" bestimmt ist zunächst ein statisches Feld. Also nichts mit Wellen. Ein statisches Gravitationsfeld geht von einer Masse aus, genau wie ein statisches elektrisches Feld von einer Ladung ausgeht (Gewitterwolke) oder ein statisches Magnetfeld, das von einem Magneten ausgeht oder dem Erdmagnetfeld. Wellen entstehen erst dann, wenn all diese Träger einer zeitlichen Änderung unterworfen werden. Heftiger Ladungstransport in einer Antenne führt zur Abstrahlung. Und wenn im All irgendwo zwei Massen zusammenknallen oder nur rotieren enstehen (vermutliche und sehr wahrscheinlich) auch Gravitationswellen. Mit denen wären dann auch Auslöschungserscheinungen möglich. Aber all das taugt nichts zur Abschirmung eines Schwerefeldes. Beispielsweise kann man auch nicht mit starken Radiosendern, das statische Magnetfeld der Erde beeinflussen oder Gewitterwolken auf- oder entladen.

Ein statisches Feld kann man bestensfalls mit einem entgegengesetzen statischen Feld neutralisieren. Das passiert auch im sogenannten Lagrangepunkt, einen Punkt zwischen Erde und Sonne, wo sich beide Schwerefelder gerade aufheben.

Gruß SirToby
 

JGC

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Hi..


Eben, das heisst also, vom Prinzip her würde es schon funktionieren...

Nur wie.. Das ist die Gretchenfrage


JGC
 

waver

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ein Fahrzeug das auf einer Strasse fährt , müsste demnach auch statisch aufladbar sein.. zumindest an der Unterseite des Autos..

warum nicht?
 

JGC

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Eben..

Wir haben doch noch gar keine Vorstellung davon, wie stark eigentlich das statische Potential der Erde in wirklichkeit wirksam ist, das können wir nur aus Modellen schliessen, die man nacher hochrechnet.

Also mir hatte in "Matrix" der Antrieb der "Hoovers" gefallen, weil ich dabei den Eindruck nicht loswurde, das dieses dort gezeigte, theoretische elektrostatische Prinzip ganz genau das ist, womit sowas realisierbar wäre...

Ein paar Experimente wären da echt gefragt...

Zumindest ist das meine Meinung...


JGC
 

waver

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wer nicht wagt nicht gewinnt

Wer kann sich da schlau machen .. wer kennt leute??

es muss doch möglich sein .. diese Idee bzw. Ideen an Leute zu bringen die davon Ahnung und die Möglichkeit zur Umsetzung haben..
 

SirToby

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Coulombkraft

Hallo ihr beiden,

ihr wollt mit Hilfe der elektrischen Abstoßung abheben? Nichts einfacher als das. Die elektrische Abstoßung ist in der Tat viel stärker als die Gravitationskraft. Ein elektrisch geladener Körper erfährt in einem elektrischen Feld die Kraft F=Q*E, wobei Q die Ladung bezeichnet; Einheit Amperesekunden. 3600 Amperesekunden sind 1 Ah (Angabe auf Autobatterien). E bezeichnet ein elektrisches Feld; Einheit V/m (Volt pro Meter)

Technisch einfacher zu realisieren ist aber die magnetische Abstoßung mit Permanentmagneten plus elektrischen Magneten zur Lage- und Spurregelung. Das alles gibt es bereits im Transrapid.

Gute Fahrt

SirToby
 

waver

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Und es ist möglich!

Die Sonne ist der Emitant unseres Lichtes. Das Sichtbare Spektrum der elektromagnetischen Skala ist abhängig von unsere Sonne und den .
Wir wissen auch das die Sonne Strahlen höherer und niederer Frequenz austrahlt, im nicht sichtbaren Bereich..

Hauptsächlich sagt es aus das die Energie innerhalb der Sonne ausreicht um die Oberfläche zum Glühen zu bringen..

Nun wissen wir auch.. das unsere Galaxiemitte, das schwarze Loch, ein Energiepotenzial hat das ungefähr dreimal so hoch ist wie das unserer Sonne.

..dem nach ist der Energiegehalt den die Sonne aufbieten kann .. nur vom schwarzen Loch abhängig..

ich gehe von einer Art der Induktion aus.. wo wir doch wissen das der Vergleich zu riesiegen Dynamos im Kosmos nichts ungewöhnliches ist..
[Ich sehe unsere Erde .. so als wäre sie eine riesige Spule .. mit einer Drahtbreite eines Haares( und weniger)..]

wir wissen auch das die Beugung des Lichtes abhängig ist von der Masse..


Versuchsanordnung:
jetzt müsste man als Experiment..

..untersuchen ob es einen Unterschied zwischen den Massen gibt, die ausserhalb der Sonne liegen..

und

ob es einen Unterschied gibt zwischen den Massen innerhalb des Sonnensystems..

in Bezug zur Ablenkung des Lichtes..

das wäre in der Tat ein Beweis
der Für eine Art Induktion!!
 

mac

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Hallo waver,

es mag sein, daß Du genau verstehst, was Du hier geschrieben hast. Meinem beschränkten Verstand hingegen entzieht es sich nahezu vollständig. Selbst die einzige quantitative Angabe die Du machst:
Nun wissen wir auch.. das unsere Galaxiemitte, das schwarze Loch, ein Energiepotenzial hat das ungefähr dreimal so hoch ist wie das unserer Sonne.
kann ich nicht einordnen. Was genau meinst Du mit Energiepotential?

Es würde vielleicht helfen, wenn Du es insgesamt sorgfältiger formulierst, und Du nicht davon ausgehst, daß wir Deine Hintergrundinformationen und vorallem Deine Gedanken kennen?

Herzliche Grüße

MAC
 

waver

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Energie

Du hast recht ich habe mir darüber auch schon gedanken Gemacht, ob ich das ,it der Energie nicht ein wenig ausführlicher beschreiben sollte, aber das Problem ist dabei das man dabei viel zu tief in die Details gehen müsste aber ..

du hast recht..


"ich bitte vorweg mich in den Dingen zu korigieren.."
nur das Notwendigste..

Das Energiepotenzial geht davon aus

1. wieviel Masse hat ein Objekt
und
2. wie schnell bewegt sich das Objekt

wir wissen das wenn wir einen Stein werfen mit sagen wir 100 gram
und das er sagen wir mal an einem Baum auftrifft mit 50 km\h
so hat der aufschlag einen Energiegehalt von 5 kg..
das was wir aber nun wissen ist auch , das ein Stein von 100 gram den Raum kaum merklich Verzerrt..

unsere Sonne bewegt sich für uns langsam, weil die Erde ihrem Einfluss steht. Zu einem Punkt ausserhalb unserer Galaxie bewegt sie sich sehr schnell..

nun aber das Problem bei der ganzen Sache ist nur..

Wir müssten eigentlich mitbedenken das unsere Erde z.B. einen Trabanten hat.. das heisst automatisch auch das der Trabant abhängig von der Erde existiert.. das selbe Prinzip wie bei unserem Sonnensystem und dem "System Galaxie"..
wenn ich sage das dreifache so ist das vielleicht sogar noch wenig .. man muss bedenken wieviele Planetensysteme und sonstige Objekte in einer Galaxie exitieren..

Die Energie wird hier sozusagen in gravitale Anziehung und Masse und Geschwindigkeit geteilt.. um wie gesagt um nur das wichtigste zu nennen..
......................................................



ich Zitiere mich selbst:

Hauptsächlich sagt es aus das die Energie innerhalb der Sonne ausreicht um die Oberfläche zum Glühen zu bringen..

Nun wissen wir auch.. das unsere Galaxiemitte, das schwarze Loch, ein Energiepotenzial hat das ungefähr dreimal so hoch ist wie das unserer Sonne.

(ich füge hinzu;)

die erste ist nicht so wichtig erstmals

Die zweite kosmische Geschwindigkeit: Für die Erde ist sie auf ihrer Oberfläche etwa 11,2 km/s.

Dritte kosmische Geschwindigkeit
42,1 km/s heliozentrisch oder mind. 12,3 km/s geozentrisch (Erdumlaufgeschwindigkeit = 29,8 km/s)
Von der Erde aus um das Sonnensystem zu verlassen

Vierte kosmische Geschwindigkeit
Die vierte kosmische Geschwindigkeit ist schließlich nötig, um auch die Galaxis zu verlassen. Sie beträgt 129 km/s (heliozentrisch).

das ist was man halt als wirklichen Anzatz für eine Gravitale berechnung brauchen kann..

und da wir wissen das die "Galaxie" sich im Raum als Ganzes "System" darstellt..
wie gesagt das schwerze Loch hält alles zusammen.. und bildet dadurch mit den ganzen Planten und andern Dingen eine Galaxie ..

wie ein Baum..

..dem nach ist der Energiegehalt den die Sonne aufbieten kann .. nur vom schwarzen Loch abhängig..

zitat Ende.
 
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JGC

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Hallo Waver..


Wie groß schätzt du das elektromagnetische Feld einer Galaxie? Grösser als der sichtbare Bereich einer Galaxie muss es schon sein, oder?

Wenn sich also Sonnen ihrerseits im galaktischen EM-Feld bewegen, so induzieren deren EM-Felder doch einen Bewegungsimpuls in deren Masse...

Reichen die EM-Felder der Sonne nicht ebenso bis an den Rand der äussersten Planeten und noch weiter?

Theoretisch müssten also die Planeten ebenso ihrerseits durch ihre EM-Felder eine Bewegung induziert kriegen, wenn sie sich im EM-Feld der jeweiligen Sonne bewegen..

Dabei dürfte es doch auch unerheblich sein, ob ein Planet oder ein Mond kein magnetisches Feld aufweist, da doch jeder Himmelskörper mindestens ein statisches Feld aufweist, oder?

Deren natürlicher Drang, zum Potentialgefälle in Richtung jeweiliges Bezugsobjekt zu fallen, würde doch gleichzeitig durch die elektrische Reibung der verschieden ausgerichteten Felder ähnlich wie beim Wirbelstromprinzip eine Querbeschleunigung auftreten, welche verhindert, das ein umlaufendes Objekt auf sein Zentrumsobjekt fällt..

Wer kann dazu mehr sagen?

JGC
 
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