Stellen wir uns folgendes vor: Dieses Säugetier, der Mensch, mit all dem Leben auf diesen Planeten lebt nun einmal auf dem dritten Planeten diese Sonnensystem.
Dieses Sonensystem wiederum ist zusammen mit Millionen und Abermillionen Sonnensysteme in unserer Galaxie, die einen Durchmesser von ca. 100000 Lichtjahren hat, mit anderen Galaxien und zwar mit Milliarden und Abermilliarden Galaxien, Kugelhaufen und alles was es noch gibt, die unserem Kosmos bilden.
Und jetzt stellen wir uns vor, dieser riesige Kosmos ist nichts anderes, als ein 'subatomares Teilchen' - also ein gravitativer energetischer Zustand - einer Elektronenwolke eines Wasserstoffatoms, was gerade mit einem anderen Wasserstoffatom und einem Sauerstoffatom eine Verbindung eingeht.
Dieses nennt man dann Wassermolekül, welches mit vielen anderen Wassermoleküle einen Verbund schließen, das wir allgemein als Wasser bezeichnen - das unter diesen Bedingungen auf der Erde, durch die Wasserstoffbrückenbindung, den sogenannten Delta-Ladung, da ja der Wasserstoff in einem Winkel von 105° am Sauerstoffatom angelagert ist und dadurch Deltaminus und Deltaplus entstehen - und dieser Wasserverbund ist wiederum in einer Zelle, eines Zellverbandes, eines Beinchens, eines Hirschkäfer, der auch auf einer Wiese eines Planeten in einem Planetensystem herum läuft, und dieses Planetensystem auch wiederum mit Millionen anderer Planetensysteme in einer Galaxie mit Milliarden anderer Galaxien u.s.w. auch wieder in eimem riesigen Kosmos befinden, das auch nichts anderes ist als ein 'subatomares Teilchen' - also ein gravitativ energetischer Zustand - in der nächsten übergeordneten Größe und Systems.
Ist diese Vorstellung nicht wunderbar?
Denn so geht es unentlich weiter, in der Unentlichkeit all Dessen was existiert bis in alle Ewigkeit.
Es gab nie einen Anfang und wird nie ein Ende geben von dem was existiert, wie sich das die Menschen vorstellen.
Es ist ein ständiger harmonischer Ablauf, sowohl in den großen und kleinen Kosmen je nach Standpunkt, ein ständiges geboren werden und sterben und vor allen Dingen ein Wiedergeborenwerden aus der gleichen Energie. Die wichtigste Voraussetzung ist, daß man sich trennt von Größenverhältnissen und von Zeit und Raum, dann versteht man auch alles das, was in diesen Größen und Systemen vorgeht.
Mein Wunsch wäre es, wenn das jeder verstehen würde, denn dann würde die Menschheit alles mit anderen Augen sehen und Eins sein mit der ganzen Schöpfung.
Auf dieser Basis wäre auch ein menschliches Zusammenleben möglich und man könnte viel mehr erreichen.
Diese schöpferische Kraft ist allgegenwärtig, hält alles zusammen und - wenn man das in sich spürt - ist etwas wunderbares. Denn ohne diese Kraft wäre nämlich nichts vorhanden und wir könnten keine Wissenschaften oder sonst irgend etwas machen.
Ich hoffe, daß die Menschheit irgend wann so weit ist.
Dieses Sonensystem wiederum ist zusammen mit Millionen und Abermillionen Sonnensysteme in unserer Galaxie, die einen Durchmesser von ca. 100000 Lichtjahren hat, mit anderen Galaxien und zwar mit Milliarden und Abermilliarden Galaxien, Kugelhaufen und alles was es noch gibt, die unserem Kosmos bilden.
Und jetzt stellen wir uns vor, dieser riesige Kosmos ist nichts anderes, als ein 'subatomares Teilchen' - also ein gravitativer energetischer Zustand - einer Elektronenwolke eines Wasserstoffatoms, was gerade mit einem anderen Wasserstoffatom und einem Sauerstoffatom eine Verbindung eingeht.
Dieses nennt man dann Wassermolekül, welches mit vielen anderen Wassermoleküle einen Verbund schließen, das wir allgemein als Wasser bezeichnen - das unter diesen Bedingungen auf der Erde, durch die Wasserstoffbrückenbindung, den sogenannten Delta-Ladung, da ja der Wasserstoff in einem Winkel von 105° am Sauerstoffatom angelagert ist und dadurch Deltaminus und Deltaplus entstehen - und dieser Wasserverbund ist wiederum in einer Zelle, eines Zellverbandes, eines Beinchens, eines Hirschkäfer, der auch auf einer Wiese eines Planeten in einem Planetensystem herum läuft, und dieses Planetensystem auch wiederum mit Millionen anderer Planetensysteme in einer Galaxie mit Milliarden anderer Galaxien u.s.w. auch wieder in eimem riesigen Kosmos befinden, das auch nichts anderes ist als ein 'subatomares Teilchen' - also ein gravitativ energetischer Zustand - in der nächsten übergeordneten Größe und Systems.
Ist diese Vorstellung nicht wunderbar?
Denn so geht es unentlich weiter, in der Unentlichkeit all Dessen was existiert bis in alle Ewigkeit.
Es gab nie einen Anfang und wird nie ein Ende geben von dem was existiert, wie sich das die Menschen vorstellen.
Es ist ein ständiger harmonischer Ablauf, sowohl in den großen und kleinen Kosmen je nach Standpunkt, ein ständiges geboren werden und sterben und vor allen Dingen ein Wiedergeborenwerden aus der gleichen Energie. Die wichtigste Voraussetzung ist, daß man sich trennt von Größenverhältnissen und von Zeit und Raum, dann versteht man auch alles das, was in diesen Größen und Systemen vorgeht.
Mein Wunsch wäre es, wenn das jeder verstehen würde, denn dann würde die Menschheit alles mit anderen Augen sehen und Eins sein mit der ganzen Schöpfung.
Auf dieser Basis wäre auch ein menschliches Zusammenleben möglich und man könnte viel mehr erreichen.
Diese schöpferische Kraft ist allgegenwärtig, hält alles zusammen und - wenn man das in sich spürt - ist etwas wunderbares. Denn ohne diese Kraft wäre nämlich nichts vorhanden und wir könnten keine Wissenschaften oder sonst irgend etwas machen.
Ich hoffe, daß die Menschheit irgend wann so weit ist.