mac
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Hallo Dgoe,
Schauen wir doch einfach mal auf die möglichen Extreme:
16 - 18 h pro Tag, dann müßtest Du arbeitsloser Vollzeitpolitiker sein und Leute haben, der sich um Deine Versorgung kümmern (Nahrung, Wohnung, Kleidung, Transport, Beschaffung …) . Diese Kümmerer könnten aber dann ihrerseits nicht auf Deinen Informationsstand kommen. Wäre in dem Sinn, den Du hier vertrittst undemokratisch. Du würdest also genau das repräsentieren, was Du hier gerade ablehnst.
0 h pro Tag, dann kannst Du bei realen politischen Entscheidungen keinen differenzierten Interessenausgleich abwägen. Ich denke, daß auch Du Dich vor Entscheidungen mit solch einer Basis zu Recht fürchten würdest. Schon vorher, wenn Du im Geschichtsunterricht aufmerksam zugehört hast, und spätestens nachher, wenn die Folgen Deiner Entscheidung (nicht nur) auf Dich zurückfallen.
Sobald Du irgendwo dazwischen liegst, sollte Dir eigentlich auffallen, daß Du auch das nur kannst, wenn Du verantwortungsvoll delegierst.
Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich spreche nicht von unserem realen politischen Umfeld, sondern von Deiner hier vertretenen Auffassung zur Gestaltung von Demokratie.
Zum Rest Deines hier nur zum Teil zitierten Posts kann ich mich nicht äußern, weil ich wieder mal nicht verstanden habe, was Du eigentlich ‚sagen‘ wolltest?
Herzliche Grüße
MAC
Das hängt davon ab, wie differenziert Du Deine Entscheidungen treffen möchtest.Wieviel oder wenig ist denn nötig, für einen normalen Bürger wie mich?
Muß ich das wissen, um Deiner hier geäußerten Auffassung zur Gestaltung von Demokratie gerecht zu werden?Was weisst Du, wieviel ich lese dauernd? Weißt Du nicht, Null, um genau zu sein.
Schauen wir doch einfach mal auf die möglichen Extreme:
16 - 18 h pro Tag, dann müßtest Du arbeitsloser Vollzeitpolitiker sein und Leute haben, der sich um Deine Versorgung kümmern (Nahrung, Wohnung, Kleidung, Transport, Beschaffung …) . Diese Kümmerer könnten aber dann ihrerseits nicht auf Deinen Informationsstand kommen. Wäre in dem Sinn, den Du hier vertrittst undemokratisch. Du würdest also genau das repräsentieren, was Du hier gerade ablehnst.
0 h pro Tag, dann kannst Du bei realen politischen Entscheidungen keinen differenzierten Interessenausgleich abwägen. Ich denke, daß auch Du Dich vor Entscheidungen mit solch einer Basis zu Recht fürchten würdest. Schon vorher, wenn Du im Geschichtsunterricht aufmerksam zugehört hast, und spätestens nachher, wenn die Folgen Deiner Entscheidung (nicht nur) auf Dich zurückfallen.
Sobald Du irgendwo dazwischen liegst, sollte Dir eigentlich auffallen, daß Du auch das nur kannst, wenn Du verantwortungsvoll delegierst.
Um hier keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich spreche nicht von unserem realen politischen Umfeld, sondern von Deiner hier vertretenen Auffassung zur Gestaltung von Demokratie.
Zum Rest Deines hier nur zum Teil zitierten Posts kann ich mich nicht äußern, weil ich wieder mal nicht verstanden habe, was Du eigentlich ‚sagen‘ wolltest?
Herzliche Grüße
MAC