Ich lese oft Theorien zu Schwarzen Löchern, die sich damit befassen, wie es jemanden ergeht, der in dieses Schwarze Loch fällt, und wie das von außen aussieht.
Ich habe schon mehrmals gelesen, das Für Außenstehende der Reisende zum Schwarzen Loch sich immer langsamer bewegt. Und nachdem dieser den Ereignishorizont überquert hat, entgültig "einfriert".
Abr ist das wirklich so? Erstens, müssten Objekte, die von außen sich immer langsamer bewegen doch immer dunkler werden, da der Lichtfluss aus photonen sich verlangsamt. Das licht kommt immer zeitlich verzerrter beim Außenbeobachter an, und somit sinkt doch auch die Photonendichte des Bildes, oder nicht?
Und dann, wenn der Reisende den Ereignishorizont überquert, sollte für Außenstehende doch der Reisende entgültig nichtmehr sichtbar sein. Eben weil kein Photon mehr zum Beobachter kommt.
Denn wäre es so, dann müsste man von außen doch sämmtliche Dinge sehen, die jemals ins Loch eingetaucht sind. Das hätte dann mehr was vom weißen Loch anstatt nem Schwarzen.
Oder irre ich mich da?
Ich habe schon mehrmals gelesen, das Für Außenstehende der Reisende zum Schwarzen Loch sich immer langsamer bewegt. Und nachdem dieser den Ereignishorizont überquert hat, entgültig "einfriert".
Abr ist das wirklich so? Erstens, müssten Objekte, die von außen sich immer langsamer bewegen doch immer dunkler werden, da der Lichtfluss aus photonen sich verlangsamt. Das licht kommt immer zeitlich verzerrter beim Außenbeobachter an, und somit sinkt doch auch die Photonendichte des Bildes, oder nicht?
Und dann, wenn der Reisende den Ereignishorizont überquert, sollte für Außenstehende doch der Reisende entgültig nichtmehr sichtbar sein. Eben weil kein Photon mehr zum Beobachter kommt.
Denn wäre es so, dann müsste man von außen doch sämmtliche Dinge sehen, die jemals ins Loch eingetaucht sind. Das hätte dann mehr was vom weißen Loch anstatt nem Schwarzen.
Oder irre ich mich da?